Publikum zu links? ZDF hat Ärger nach „Schlagabtausch“

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Daran habe ich mich traurigerweise schon gewöhnt und schaue es deshalb nicht.

Allerdings finde ich eine Sache noch deutlich schlimmer.

x.com

Alles Zuschauer haben sich vorgestellt mit Namen und "ausgerechnet" der Mann von der Moderatorin sitzt "zufällig" im Publikum und stellt eine Frage und Herr Klamroth kennt den Namen nicht(obwohl seine Kollegin neben ihm steht).

Falls es so abgelaufen ist, dann haben ARD/ZDF endgültig ihren Glauben verspielt!

Schaue ich mir das Gesicht im Link an(angefügt) und sehe das Gesicht im Studio muss ich zugeben, das ist er.

Jessy Wellmers Ehemann ist "die wahre Mama"

 

Warum muss man überhaupt Studiopublikum "rekrutieren"? Verkaufen sich die Karten auf dem freien Markt so schlecht? Oder hat man Angst, da könnten ein paar unangenehme Kandidaten mit ins Studio huschen?

Oh, die CDU ist wieder in der Mitte angekommen? Nach Meinung einiger Grüner ist doch alles ab Habeck potenziell rechtsradikal. Und auch hier im Forum kommt die CDU eher nicht als Partei der Mitte durch.

 

Nun auch hier, wenn man sich für eine Sendung bewerben muss (wird ja so kommuniziert) und das als Bürgerdialog bezeichnet wird, dann würde ich zumindest mal die Leute die politisch tätig sind mit einer tendenziösen Frage, mal so tranparent einblenden.
Ein Beisitzer und Mitglied der Grünen in Hameln, wie bei dem schwulen Mann mit der provokanten Frage, kann man auch so in der Einblendung transparent machen. Oder will man das verbergen? Wenn ja... Nicht gelungen und macht schlicht noch mehr unglaubwürdig.

Ich verstehe die Redaktion und die Moderatoren nicht. Oder doch?

 

Jetzt aber wirklich, ein für alle Mal, unwiederbringlich.

...also jedenfalls solange, bis zum nächsten Video, dessen Titel und Thumbnail so wirkt, als hätte Döpfner mit Photoshop Philipp gebumst.
Aber dann entgültig (hier bitte gedanklich ihre favorisierte Anzahl an Ausrufezeichen ergänzen)

 

Und du hast außer politischer Dauer-Propaganda bzw. plumpen Beleidigungen auf der persönlichen Ebene nichts zu bieten. Kommunisten halt! Aber Hauptsache "gegen Nazis".

 

Wundert mich jetzt auch. Vor nicht allzu langer Zeit wurde noch über eine angebliche Zusammenarbeit der Union mit der AfD fabuliert und die Union in der rassistischen und faschistischen Ecke verortet. Wobei dies ja auch vom aktuellen Bundeskanzler kam, wobei er interessanter selbst seinen eigenen Alltagsrassismus ausgelebt hat, um einen Politiker der Union rassistisch zu beleidigen.

 

Da würde ich sogar zustimmen: Sie will damit Leute erreichen, die auf den Schwachsinn der AfD reinfallen und von Fakten überfordert sind.

Ja, damit eine Partei gleich alle Plätze sichern kann und den Diskurs verzerren. Warum dürfe Grüne keine Fragen an den unfähigen AfD-Kanzlerkandidaten (extra nicht gegendert) stellen? Die Bedingung sind halt Fakten - und das wurde hier schon erläutert.

Halt die üblichen Kampfbegriffe, wenn man keine Argumente hat. Hier ist ein Link dazu, was Kommunismus ist: Kommunismus – Wikipedia Das ist natürlich genau das, was die Linke will, oder? Oder will sie einfach, dass die Armen nicht noch ärmer werden? Also das, was keine Partei so sehr will wie die AfD und zwar nach Faktenlage? Du verbreitest nur Opferrolle, weil du anderen auf argumentativer Ebene nicht gewachsen ist - kein Beleidigung, sondern das, was du hier ablieferst.

Fakt: Die Linke ist nicht linksextrem. Du kannst noch so lange das Gegenteil schreiben. Einfache Frage: Was ist der Unterschied zwischen rechtsradikal und rechtsextrem? Kannst es auch für linksradikal und linksextrem erklären.

Ein wieder einmal sehr guter Artikel des Postillon: AfD beklagt: "ARD und ZDF wollen uns schaden, indem sie ständig Alice Weidel einladen" Das fasst die Diskussion gut zusammen.

 

Wieder einmal eine einfache Welt:

1. Warum ist es keine Zusammenarbeit, was die Union gemacht hat? Sie könnte verfassungswidrige Gesetze ja dann weiter so durchbringen, wenn der Koalitionspartner aus legitimen Gründen nicht mitspielt.

2. Da hat Herr Scholz auf Unterlassung geklagt und auf einmal ist der Vorwurf weg. Man merkt aber, dass sich das genau an Leute wie dich richten sollte.

 

mit Fakten brauchst Du vielen nicht kommen. Sie sind einfach von der Politik maßlos enttäuscht und wählen nun, aus Protest, mal die andere Seite.
Das niemand mit der AfD koaliert (noch) ist egal, es soll für viele ein Denkzettel sein.

DaS haben sich unsere Politiker selber zuzuschreiben und nicht erst in den letzten 3 Jahren, sondern auch schon unter der Merkel Regierung. Da ist einfach auch schon zuviel liegengeblieben.

 

Und wegen der Wahl von Verfassungsfeinden wird die Koalitionsbildung halt immer schwerer. Warum ist eine Stimme für Verfassungsfeinde (mit einhergehender Parteifinanzierung) nochmal Protest? Eine Wahl von Hitler wurde ja auch als Protest betrachtet.