Pubis sind eigentlich recht nett!

Anzeige

AW: Pubis sind eigentlich recht nett!

Wie alt ist der Text? Ferngespräche? Das ist ja Steinzeit! Ich glaube selbst das Wort "Ferngespräch" wird 99 % der "Pubis" nichts sagen.

Die haben doch eh alle Handies mit Flat oder Prepaid.

 

AW: Pubis sind eigentlich recht nett!

Ich dachte immer, Du siehst Dir nur Bilder an.

 

AW: Pubis sind eigentlich recht nett!

Meine Ma nannte Teenager immer Kaulquappen. "Ist nicht Fisch, ist nicht Frosch, ist 'ne Kaulquappe."

Dennoch ist der Text nicht unbedingt zu pauschalisieren.
Ich hatte nie Probleme mit Pickeln. Never ever. Und so richtig erwachsen geworden bin ich selbst mit 34 Jahren noch nicht.

 

AW: Pubis sind eigentlich recht nett!

Oder die drei P, die dürften es annähernd auch heute noch treffen.

 

Was für Minderheiten meinst Du? Farbige sind z.B. eine Minderheit in Deutschland; diese würde ich nie diffamieren und/oder ausgrenzen.

Bei Rauchern ist das ganz anders; weil das Wort 'Raucher' eine Minderheit bezeichnet, die nicht dadurch, was sie sind, eine bestimmte Minderheit bzw. Gruppierung sind; sondern dadurch was sie machen, ohne dass es dafür grundsätzlich bestimmte genetische Anlagen gibt.

Raucher sind also eigentlich keine Minderheit in dem Sinn wie z.B. Farbige; weil das Wort 'Raucher' ja nur das bezeichnet, was diese tun; und nicht das, was sie sind.

Kritisiere ich also das Rauchen, könnten manche Leute sagen, dass ich eine Minderheit kritisiere, was völliger Unsinn ist; weil es so gesehen diese Minderheit gar nicht gibt.

Noch komplizierter ist das bei sich homosexuell bzw. lesbisch verhaltenden Menschen. Da kritisiere ich auch immer nur das, was diese Menschen tun.

Das Problem ist dann aber immer, dass es leider Menschen gibt, die dann einfach nicht verstehen, dass ich bei meiner Kritik an der Homosexualität jeweils immer davon ausgehe, dass es keine genetisch veranlagte Homosexualität gibt.

Aber dieser Umstand wird dann aber immer jeweils außer acht gelassen, und mir wird dann der Vorwurf gemacht, ich würde Menschen diffamieren bzw. ausgrenzen wegen ihrer (angeblichen) homosexuellen Neigung. Man kann also bspw. das Rauchen kritisieren, ohne dass man dabei eine Minderheit diffamiert.

So kann man auch Homosexualität kritisieren, ohne dass man Menschen dadurch diffamiert, wenn der Argumentierende gleichzeitig davon ausgeht, dass es keine angeborene Homosexualität gibt, bzw. der argumentierende bei dieser kritik klarstellt, dass er dabei nur solche menschen meint, die nicht angeboren, also genetisch, homosexuell sind.

Bei meiner diesbezüglichen Kritik habe ich manchmal auch in Erwägung gezogen, dass es genetisch bedingte Homosexualität in selotenen Fällen vielleicht doch gibt; also hatte ich auf diese weise doch klargestellt, dass sich meine Kritik an homosexuellem Verhalten dann jeweils nicht auf diese Menschen bezieht.

Auch ist es keine Diffamierung, wenn man einfach nur sagt, dass es besser wäre, wenn Schwule (auch wenn sie es unweigerlich genetisch bedingt sind) sich besser jeweils eine maskulin (männlich) aussehende Frau suchen sollten; was dann den Vorteil hätte, dass diese Frauen dadurch nicht allein bleiben müssten; denn welcher Mann, der auf Frauen steht, würde schon gern eine Frau heiraten wollen, die wie ein Mann aussieht?

Auch kann man homosexuelles bzw. lesbisches Verhalten kritisieren, ohne dass man dabei jemand diffamiert bzw. ausgrenzt; aber nur, wenn man dabei argumentativ davon ausgeht, dass es grundsätzlich keine angeborene genetisch bedingte Neigung zu homosexuellem Verhalten gibt.

Wer glaubt, dass er unabwendbar genetisch bedingt homosexuell sei, braucht sich dann ja nicht angesprochen fühlen.


Für Sekten bzw. Religionsgemeinschaften habe ich noch Werbung gemacht. Nur, weil ich mal eine Webseite einer Religionsgemeinschaft verlinkte; so hatte ich doch dadurch keine Werbung gemacht; zumindest nicht direkt. Bin selbst als junger Mensch Opfer einer Sekte geworden. Diese unsinnigen Lehren der "Neuapostolischen Kirche" haben mein Leben zerstört.

Weil es mir darum ging, die gesetzlich verankerte Unterdrückung des Menschenrechtes auf Ehe und Fortpflanzung zu kritisieren. Und ich sehe da einen Zusammenhang zu den Aspekten, die die sexuelle Entwicklung in der sog. "pubertären" Entwicklungsphase beschreiben.

Und überhaupt beschreibt der Begriff "Pubertät" grundsätzlich doch hauptsächlich die Veränderungen im geschlechtlichen/sexuellen Bereich.

Eine Phase gibt es nur, wenn es nicht nur einen entwicklungsspezifischen Anfangspunkt, sondern auch einen bestimmten entwicklungsspezifischen Endpunkt gibt. Und dass es letzteren gibt, wollte ich mit meinem Beitrag anzweifeln. Also, wenn es (eigentlich) kein "vollständiges Erwachsensein" gäbe, gäbe es auch keine Pubertät.

Genau das will die These mit der pubertären Phase ja behaupten, nämlich dass sog "Pubertierende" weder ein geschlechtsloses Kind, noch ein voll geschlechtlich entwickelter Erwachsener sei. Genau das zweifelte ich aber an.

Nun kann man zwar nicht abstreiten, dass sich in dieser "pubertären" Phase nichts entwickeln würde; das Problem ist aber, ob diese Entwicklung im Grunde nicht vielleicht im Prinzip die gleiche ist, die man auch während des ganzen Erwachsenenalters durchläuft. Als Mensch entwickelt man sich doch eigentlich ständig.

Innerhalb dieser Entwicklung gibt es aber bestimmte markante Eckpunkte, die jeweils die Entwicklung in bestimmte Phasen einteilen. Ist so ein Eckpunkt aber nicht vorhanden, beginnt auch keine neue Phase.

Z.B. ist der Zeitpunkt, wo ein Kind endlich laufen kann, auch so ein Eckpunkt. Im Prinzip machte es aber keinen Sinn, einen zweiten Eckpunkt einzufügen; nämlich der, wenn das Kind richtig schnell rennen kann. Im Prinzip meine ich das auch so mit dem Eckpunkt des vollständigen Erwachsenseins.

Anstatt so einen Eckpunkt künstlich zu setzen, sollte man vielleicht besser ganz einfach akzeptieren, dass ein junger Mensch in einem Alter von so ungefähr um die 13 Jahre die Geschlechtsreife erreicht hat, und somit grundsätzlich endlich die Fähigkeit erlangt hat, sich fortzupflanzen; auch wenn das nicht zwangsläufig bedeutet, dass es in diesem zarten Alter schon immer vernünftig wäre, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen.

Mike Krüger hatte mal auf der LP Sweet Little 16th den Song "Ich hab´ gerne pubertiert". Er macht sich hier über junge Menschen lustig, denen in diesem zarten Alter aufgrund der gesamtgesellschaftlich und gesetzlich bedingten Umstände oft nichts anderes übrig bleibt, als sich sexuell selbst zu befriedigen; wie das auch in diesem Songtext vorkommt.

 

AW: Pubis sind eigentlich recht nett!

@dieweltist, legt es wieder auf Sperrung an.


Sag mal kannst Du Deine absurden Thesen nicht in Deinem Forum unterbringen und nicht das DF-Forum, finanziert vom Auerbachverlag, dafür mißbrauchen?

Wobei ich sagen muß, das Thema ist auch nicht viel geistreicher.

 

AW: Pubis sind eigentlich recht nett!

Gähn, ich les mir das mal durch, wenn ich nicht schlafen kann.

 

AW: Pubis sind eigentlich recht nett!

'dieweltist' muß viel reden um zu hören was er denkt...

 

AW: Pubis sind eigentlich recht nett!

Der schreibt auch in einem anstrengend zu lesendem Stil. Das übersteigt meine Intelligenz

 

AW: Pubis sind eigentlich recht nett!

Also ich möchte mehr Bilder in den Beiträgen. Lange Texte ermüden so schnell.