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Pseudodemokratie beim Digitalfernsehen

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von tarzaaan, 12. Juni 2004.

  1. Terranus

    Terranus Moderator Premium

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    AW: Pseudodemokratie beim Digitalfernsehen

    @octavius: ich halte eine flächendeckende Versorgung durch die Terrestrik für notwendig. Kein Land, selbst die BeNeLux Länder, in denen seit Anfang der 90er über 97% der Zuschauer Kabel haben, konnten sich dazu durchringen, die terrestrische Versorgung aufzugeben.
    Das hat was mit der Philosophie der Grundversorgung in Europa zu tun. Und diese wird weiterhin mit der einfachsten Empfangsmöglichkeit für den Zuschauer, und das ist die Terrestrik, verbunden.
    Ihr werdet sehen: kein Land in Europa wird auf die Terrestrik verzichten.
     
  2. frankkl

    frankkl Talk-König

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    Wieso sollte man auch,
    mit DVB-T hat man eine einfache flexsible sehr gute Technik mehr brauchen sehr viele auch nicht,
    Ich und meine Eltern stellen jetzt auf DVB-T (also Terrestrik) um und meine Geschwister überlegen schon !

    frankkl
     
  3. digital-rossi

    digital-rossi Junior Member

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    AW: Pseudodemokratie beim Digitalfernsehen

    DVB-T wird genau so ausgebaut werden wie die digitalen Handynetze, könnte mir vorstellen, das man dann die jetzt schon im Volksmund "Fernsehtürme" (obwohl von dort bisher keine Programme ausgestrahlt werden) wie z.B. den in Bassum und zwischen Nienburg/Weser und Neustadt/Rübenberge als Antennenstandorte nutzt.

    Für die Handynetze wurden sogar überall Funkmasten aufgebaut, auch der Polizeifunk wird trotz der Riesenkosten in ein paar Jahren digital.

    Da wird man doch wohl den Zwangsmitgliedschaftsgebührenzahler nicht vergessen, ODER ??
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Juni 2004
  4. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    AW: Pseudodemokratie beim Digitalfernsehen

    Der Vergleich ist falsch!

    Die Sendetechnik für die analoge terrestrische Ausstrahlung wurde damals genauso mit Steuergeldern finanziert wie die analoge Kabeltechnik.

    Jetzt wird aber die Umrüstung auf die digitale terrestrische Ausstrahlung subventioniert, während dieses beim Kabel nicht geschieht - ganz im Gegenteil, dort sollen Die Netzbetreiber sogar noch Geld an die Sender zahlen. :eek:
    [​IMG]
     
  5. frankkl

    frankkl Talk-König

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    Nein es ging beim in beiden fällen um die grössere verbreitung der neuen Technik !
    (Drin wird dann besonders ausgibig investiert...)

    :D

    frankkl
     
  6. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    AW: Pseudodemokratie beim Digitalfernsehen

    Gibt's davon auch eine hochdeutsche Übersetzung? :rolleyes:

    [​IMG]
     
  7. frankkl

    frankkl Talk-König

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    AW: Pseudodemokratie beim Digitalfernsehen

    Nein :winken:


    frankkl
     
  8. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    AW: Pseudodemokratie beim Digitalfernsehen

    Na gut, dann versuche ich es mal mit einer Interpretation:
    Das "beim" soll wohl weg, aber worauf bezieht sich das "Nein", da ich ja keine Frage gestellt hatte? Vielleicht möchtest Du damit ja ausdrücken, daß Du meiner Aussage "Der Vergleich ist falsch!" nicht zustimmst.

    Und welche neue Techniken meinst Du? Bei der terrestrischen Ausstrahlung bezieht sich das wohl auf DVB-T, aber wenn Du beim Kabel das Kabel an sich meinst, dann stimmt der Vergleich eben nicht, oder war die analoge terrestrische Austrahlung seinerzeit nicht auch eine neue Technik?

    Wo wird drinnen ausgiebig investiert? Oder meinst Du etwa "darin", also die neuen Techniken? ;)

    Und was wolltest Du dann damit zum Ausdruck bringen? Etwa, daß in DVB-T und im analogen Kabel ausgiebig (vom Staat) investiert wurde? Aber das galt wie zuvor schon bemerkt doch seinerzeit auch für die analoge terrestrische Austrahlung.

    Du darfst heute bei der Finanzierung nur DVB-T mit DVB-C vergleichen, wie seinerzeit die analoge Terrestrik mit dem analogen Kabel. Und bei DVB wird eben einseitig zu Gunsten von DVB-T subventioniert.
     
  9. Gummibaer

    Gummibaer Platin Member

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    AW: Pseudodemokratie beim Digitalfernsehen

    Kleiner Hinweis am Rande: nur weil man 300 (oder auch 900) Programme empfangen KÖNNTE, zwingt einen niemand, auch alle zu gucken.
    Es zwingt einen noch niemand, alle auch abzuspeichern, wer will, der kann sich fast genau das gleiche miese Angebot zusammenstellen, das es auch analog im Kabel gibt, mit dem (offenbar unerwünschten) Vorteil, dass MTV2pop, Tele5, 9live, EuroNews, Onyx, XXP usw. "leider" rund um die Uhr statt im lästigen Time-Sharing empfangbar sind.
    Ach so: Monatsgebühren kostet das auch nicht!

    BITTE: Eine Haltung gegen Sat mit "25 Sender im Kabel sind mir genug" zu begründen ist mehr als albern! "Ich kann/darf keine Schüssel aufstellen" könnte man schon eher akzeptieren. "Ich will keine Schüssel aufstellen" vielleicht auch noch.

    AUSSERDEM:
    Es wird immer und immer und immer wieder sehr gerne das überwältigende Radioangebot per DVB-S ignoriert!
    Ein Freund von mir nutzt DVB-S zeitlich gesehen deutlich länger für Radio, als für TV. Er wollte mir das Anfangs nicht abnehmen und meinte ausserdem, dass sich das für Radio allein nicht lohnen würde, er hatte die Möglichkeit, dass er auch 150 neue FTA-Radiosender allein mit Astra bekommt irgendwo gaaaaanz hinten im Kopf verdrängt...
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Juni 2004
  10. frankkl

    frankkl Talk-König

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    Also,
    eine Satschüssel kann Ich nicht unterbringen,
    Kabel ist mir zuteuer,da ist DVB-T mit einen ähnlichen Programmangebot eine sehr gute alternative (da reichen mir die normalen 20 deutschen Programme vollkommen) :D

    frankkl