ProSiebenSat.1 setzt weiter auf SD-Verbreitung

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Dann wird die RTL Gruppe wohl auch den Vertrag verlängern...

 

Ist bei uns in Freiberg/Sachsen ganz komisch. Da sagt Wohnungsgesellschaft, dass man als Mieter sich selbst um das Kabelfernsehen kümmern soll, da es nicht Bestandteil des Mietvertrages sei. Dann wird aber damit geprahlt wie toll die Wohnungen mit dem Kabelanschluß sind. Analog TV spielt da schön mit.

 

Tja, hätte von Anfang an niemand die Rundfunkgebühren gezahlt, dann gäbe es heute keine HHA.

 

Du kennst schon den Unterschied zwischen einem Beitrag und einer Gebühr?

 

Läuft wohl nicht so mit Freenet, armes ProSiebenSat1...

Naja wer den ganzen Tag wie ein Couchpotato vor dem Fernseher sitzt und die 300ste Wiederholung von How I met your mother und Big Bang Theory schaut, der rennt nun mal nicht sofort in den Laden um sich eine Freenet-Box und Karte zu holen... Upps..

 

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Glaube die kennt er nicht ,
das eine ist eine Allgemeine Abgabe für Alle von allen das andere Play TV
wo man noch mal extra bezahlt das man die Werbung in HD schauen darf ,
wo Konzerne alleine bestimmen und machen können wie sie wollen ,
er hat wohl auch die Sendung auf 3Sat heute nicht gesehen wo das Thema gut behandelt wurde .
Pro7 hat sehr nachgelassen und sendet ab 0 Uhr nur noch Sex Werbung meinetwegen können die ganz abschalten wir kucken da nicht mehr,
die aufgezwungene Werbung da ist eine Zumutung .

 

Für mich eine erfreuliche Nachricht. Werde niemals für HD bezahlen.
In meiner Wohnung hab ich drei Sat Receiver aber alle nur in DVB-S Standard (also nicht DVB-S2).
Prosieben ist für mich am wichtigsten. Wenn die XXX Werbungen kommen dann blättere ich im Teletext. Falls die RTL Gruppe SD einstellen würde, wär mir das egal.
Die brauch ich nicht.

 

Das macht doch eh fast jeder Kabelanbieter! Die Sender analog alle herauzunehmen macht derzeit überhaupt keinen Sinn, denn de Platz wird ja nicht zwingend benötigt.

 

Oh doch. Nicht gelesen? Freenet TV hat jetzt schon mehr zahlende Kunden als vorausgesagt. Man hat jetzt die Prognose bis Jahresende erhöht auf etwa 900.000