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Projekt Mütterrente bringt Gerechtigkeit nur im Ansatz

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Martyn, 23. Januar 2014.

  1. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

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    AW: Projekt Mütterrente bringt Gerechtigkeit nur im Ansatz

    Wenn ich also einem Topf 100€ entnehme und 50€ wieder reinlege, ist das ein nicht kostendeckender Zuschuss von 50€? :)
     
  2. Eisenbahnfan

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    AW: Projekt Mütterrente bringt Gerechtigkeit nur im Ansatz

    Das sollte man aber auseinanderhalten, zumal es in diesem Thread ja nicht um die Krankenversicherung geht.
     
  3. Eisenbahnfan

    Eisenbahnfan Board Ikone

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    AW: Projekt Mütterrente bringt Gerechtigkeit nur im Ansatz

    ---
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. Januar 2014
  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    AW: Projekt Mütterrente bringt Gerechtigkeit nur im Ansatz

    Stimmt.
    Also lieber zurück zur Mütterrente.:)

    Warum sind Kinder, welche vor 1992 geboren wurden wertvoller und warum gibt es im Jahre 24 ndE (nach deutscher Einheit) den Unterschied 28€West/25€Ost?
     
  5. Volterra

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    AW: Projekt Mütterrente bringt Gerechtigkeit nur im Ansatz

    Nicht gelesen oder nicht verstanden?
    Ein Arzt packt aus: Warum ich Privatpatienten besser behandle | Stadt
    Na und?:confused:
    Das zahlt doch die Privatversicherung.
    Weil ich es vorgezogen habe mich als Dipl-Ing. selbständig zu machen.
    Relativ kurz nach dem Studium und nach 2 Jahren als AN.

    Nicht zuletzt aufgrund von ca. 2700 geleisteter Stunden/Jahr.
    100 Stunden Mehrarbeit als ein Beamter oder AN.
    So habe ich schlicht in allen Jahren danach, sehr viel mehr verdient
    als sogar ein B9 Beamter.:)

    Für jedwede Beiträge in einem Forum hatte ich keine Zeit.
    Es sollte hier bekannt sein, dass ich inzwischen in der Rentnerband spiele...

    Nicht so wie du, der sich während seiner Arbeitszeit mit Genehmigung
    seines Vorgesetzten hier tummeln darf.
    Bei einer komischen Firma arbeitest du.:confused:
    Kannst du mal mitteilen, welchen Beamtenstatus du einst hattest?

    Meinen im Schnitt 10 AN hätte ich die Flötentöne beigebracht,
    so die sich denn während der Arbeitszeit in einem Forum getummelt hätten....

    Ich spreche/schreibe hier aber nicht für mich.:winken:
    Es geht in Post 64 um die Aufzeigung der gravierenden Unterschiede
    zwischen dem EK eines A14 Beamten und einen nichtbeamteten Bau-Ing.
    mit gleichem Einkommen.
    Zu Gunsten des Beamten und da machst du gar nix dran...

    Vor allen Dingen in Bezug auf die Altersversorgung.
    Da ergeben sich Welten zu Gunsten des Beamten....

    Darauf reagierst zu nicht und bewegst dich lieber auf den Nebenplätzen.
    Von Behauptung und Beweis hast du wohl noch nie was gehört:

    Ein Beweis ist eine vollständige und folgerichtige Argumentation über die Korrektheit einer Aussage.
    Eine Aussage enthält üblicherweise Voraussetzungen und Behauptungen.
    Die Argumentation muss nun die Gültigkeit der Behauptungen in all den Situationen nachweisen, in denen die Voraussetzung gilt.

    Die Folgerichtigkeit verlangt, daß jedes einzelne Argument in der Argumentationskette als korrekt abgesichert ist
    und auch von einem nicht wohlgesonnenen Leser akzeptiert werden muss.

    Diesen Beweis habe ich erbracht...

    Meine generelle Differenzierung in Post#64 kannst du schlicht nicht (niemand)widerlegen.
    Na wie toll für Nürnberger Bürger.
    Reden wir hier über eine regionale Diaspora in Bayern
    oder reden wir hier über Deutschland?
    Es kann hier nicht um solche Beträge gehen.
    Im Durchschnitt sind das nie und nimmer 44000€

    Und außerdem:

    Meine private KV hat nach einem Krankenhausaufenthalt,
    jede Chefarztrechnung nach 14 Tagen bezahlt.
    Weil Städte, Länder und der Bund zunehmend nicht mehr verbeamten. Nicht nur die Lehrer....
    Selbst hier bist du nicht informiert:
    Beamtenstatus und Gehalt: Ob es sich lohnt, Lehrer zu werden - SPIEGEL ONLINE
    Mal alles schön lesen.
    Und zur Bestätigung gemäß "Der Spiegel":

    Angestellter 41 Jahre alter Lehrer, verheiratet, 2 Kinder:
    Brutto > 4599€, Netto > 3330€

    Beamter - unter gleichen Vorgaben:
    Brutto > 4469€, Netto > 3775€
     
  6. Rownosci

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    AW: Projekt Mütterrente bringt Gerechtigkeit nur im Ansatz

    ...die Diskussion finde ich mittlerweile etwas am Thema vorbei, da heute nur noch in seltenen Fällen verbeamtet wird.
    Das heißt, wir reden hier weitegehend über bisherigen Besitzstände, die man heute als 20- und 30-jähriger nicht mehr erreichen kann. In der Regel bleibt man zB in der öffentlichen Verwaltung Angestellter.
     
  7. Rownosci

    Rownosci Senior Member

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    AW: Projekt Mütterrente bringt Gerechtigkeit nur im Ansatz

    ..ich frage mich jetzt immer noch, was denn so ein Beamter verdient.

    Es gibt dazu hier einen Besoldungsrechner:
    Besoldungsrechner und Bezügerechner für Beamte - Bund

    Ich habe jetzt mal ausgewählt Besoldungsgruppe A8, Vollzeit, LSt Klasse I

    Brutto ca. 2500 EUR, netto ca. 2000 EUR.
    Allerdings ist davon doch noch die Krankenversicherung zu zahlen?
     
  8. Eisenbahnfan

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    AW: Projekt Mütterrente bringt Gerechtigkeit nur im Ansatz

    Es geht doch nicht um "wertvoller" oder "weniger wertvoll". Aber man muss ja eine Grenze ziehen. Warum die Grenze beim Jahr 1992 gezogen wurde kann ich dir nicht sagen. Da müsstest du dich vermutlich an das Ministerium oder deinen Abgeordneten wenden.

    Was die 28 € West bzw. 25 € Ost angeht kann ich nur vermuten, dass man sich hier an Kriterien wie der Produktivität West/Ost orientiert. Genaueres kann dir aber auch hier vermutlich das Ministerium oder dein Abgeordneter sagen.
     
  9. Volterra

    Volterra in memoriam †

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    AW: Projekt Mütterrente bringt Gerechtigkeit nur im Ansatz

    So ist es.

    Die Höhe der KV kann der A8 Mann aber frei wählen
    und so die private KV sich an den Leistungen der GKV orientiert kostet es nicht sehr viel.
    In der Endstufe A8 sind es Brutto 2824€ + ev. Zulagen.
    Netto ca. 2200€
    Gehaltsrechner Öffentlicher Dienst
     
  10. Rownosci

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    AW: Projekt Mütterrente bringt Gerechtigkeit nur im Ansatz

    Eine private KV, die sich an den Leistungen der GKV orientiert, bringt aber auch nur die Leistungen der GKV (im wesentlichen).
    Bei einem Nettogehalt von ca. 2200 EUR (nach Abzug der Krankenversicherung) für einen Beamten nach Besoldungsgruppe A8 kann ich da keine Bevorzugung der Beamten erkennen. Das ist schlicht, wenn man in Vollzeit arbeitet, ein "normales Gehalt".