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Programmbeilage für Abonnenten

Dieses Thema im Forum "DIGITAL FERNSEHEN - Die Zeitschrift" wurde erstellt von Jörg S., 13. Dezember 2004.

  1. Gagravarr

    Gagravarr Senior Member

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    AW: Programmbeilage für Abonnenten

    Die Mindestlaufzeit von einem Jahr kann ich verstehen, der Verlag braucht eine gewisse Planungssicherheit, ausserdem entstehen durch einen Aboabschluss auch Verwaltungskosten. Die automatische Verlängerung um ein ganzes Jahr empfinde ich allerdings auch als extrem kundenunfreundlich, ebenso wie die fehlende Möglichkeit einer Online-Kündigung.
     
  2. gkwelz

    gkwelz Platin Member

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    AW: Programmbeilage für Abonnenten

    Komisch nur, dass bei vielen Zeitschriften dies auch ohne dieses eine Jahr Gängelung geht.
     
  3. JensBS

    JensBS Silber Member

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    AW: Programmbeilage für Abonnenten

    Evtl. haben diese Zeitschriften eine höhere Auflage und können sich eine "jederzeit-kündigen-"Regelung leisten, weil sie auch am Kiosk viel verkauft werden.

    Der SPIEGEL verfährt übrigens fast genauso wie DIGITALFERNSEHEN:

    Den KulturSPIEGEL, "das monatlich Programm-Magazin", erhalte ich auch nur, wenn ich den SPIEGEL abonniere.
    Das Abo läuft dann auch mindestens 1 Jahr, danach ist allerdings die Kündigung jederzeit möglich.

    Jeder muss halt für sich selbst entscheiden, ob er ein DF-Abo abschliesst oder nicht.
    Und das einem nicht jede Ausgabe von DF, SPIEGEL, BUNTEN, PCWELT, BRIGITTE etc. 100% gefällt, ist ja wohl klar.
    (btw: ich habe keine der genannten Zeitschriften abonniert. Es sollen nur Beispiele sein - Ausnahme DF: Ich habe z. Zt. das Probeabo)

    Und es kann ja nicht sooo schwer sein, an die rechtzeitige Kündigung zu denken, wenn man die Zeitschriften nicht mehr lesen möchte. Auch wenn man dazu eine Postkarte ausfüllen muss.
    Schlimm wird es nur, wenn man im Zeitalter von PC und Internet das Schreiben mit einem Stift verlernt bzw. gar nicht gelernt hat. ;)
     
  4. gkwelz

    gkwelz Platin Member

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    AW: Programmbeilage für Abonnenten

    Doch, mit der Trägheit der Leute rechnen doch solche Verlage.


    Noch schlimmer ist, wenn man im Zeitalter von PC keine E-Mail anerkennt !!
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Januar 2005
  5. JensBS

    JensBS Silber Member

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    Hat das nicht evtl. auch etwas mit Trägheit zu tun? ;) Die Trägheit, eine Karte oder einen Brief zu schreiben, zu frankieren und zum Postkasten zu gehen?

    Das DF-Magazin wird schon seine Gründe haben und mir sind sie ehrlich gesagt, gleichgültig. Ob ich nun eine Kündigungs-Mail oder einen -Brief schreiben muss.
     
  6. Jörg S.

    Jörg S. Senior Member

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    Mag sein, aber die Kombination Online-Abo und Postkarten-Kündigung passt einfach nicht!
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Januar 2005
  7. JensBS

    JensBS Silber Member

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    @Jörg S.:
    Wieso hast Du denn Deine heute Antwort geändert?
    Mich hat es nicht gestört, was Du geschrieben hast.


    Hat eigentlich jemand schon einmal versucht, sein DF-Abo PER E-MAIL zu kündigen?
     
  8. tesler

    tesler Junior Member

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    AW: Programmbeilage für Abonnenten

    Also so einen Quatsch habe ich selten gehört. Da ihr momentan der einzige Anbieter seit, der das Kabel Deutschland Programm abdruckt, würden viel mehr Leute am Kiosk eure Zeitschrift nur deshalb kaufen obwohl der Inhalt der Hauptzeitschrift (selbst für mich als technisch interessieren Menschen) völlig uninteressant ist. Ihr bringt sicherlich so nur wenig Kunden dazu die Zeitschrift zu abonnieren, denen der Rest egal ist. Nützlich wäre höchstens ein ABO für die Programmzeitschrift anzubieten, z.B. für ca. 2 Euro pro Zeitschrift. Das würde den Gewinn steigern.
    Würden die Programmheft auch am Kiosk beiliegen, so würden jeder Kiosk eine größere Nachfrage verspüren und in Zukunft dann mehr Zeitschrift ordern. Das hätte den selben Effekt wie mehr private Abonnements.

    Ich habe schon vielen Bekannten Kabel Deutschland Digital angeschlossen und überall war großes Interesse für das Programm aber es hatte keiner das Interesse an der Haup-Zeitschrift die für den durchschnittlichen Bundesbürger eindeutig weniger interessant ist. Alle hätten sich jedoch die Zeitschrift wegen des Programms am Kiosk gekauft. Es ist ja doch ein unterschied ob ein festes Abo oder mal jeden Monat 4 Euro beim Einkauf zusätzlich.

    Ich frage mich ob in ihrem Verlag mal jmd. wenigstens BWL Grundlagen studiert hat oder warum es der Verlag nicht ausnutzt dass auf dem Markt große Nachfrage nach einem Kabel Deutschland Programm am Kiosk besteht...!
     
  9. gkwelz

    gkwelz Platin Member

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    AW: Programmbeilage für Abonnenten

    Die verkaufen lieber gar kein Heft, als ein Abo mit Kündigung zu jeder Zeit zu akzeptieren.
     
  10. geko

    geko Silber Member

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    Also, tesler, ein weiser Mathematiker scheinst du beileibe auch nicht zu sein. "Mal nebenbei" 4 Euro beim Einkaufen abzudrücken ist natürlich nicht dasselbe wie ein Abo - es ist nämlich teurer.

    Meine Einschätzung: Der übersättigte TV-Programmheftmarkt ist nicht groß genug für ein "Standalone"-Nischenprodukt, welches die Digitalprogramme zusätzlich abdruckt. Geld wird mit den TV-Zeitschriften ohnehin nicht viel verdient, der deutsche Konsument hat auch noch gerne ein redaktionelles Umfeld und nicht nur nackte TV-Tabellen. Dieses Umfeld zu produzieren kostet nicht gerade wenig.

    Aber um zum ersten Absatz zurückzukehren: Wenn du monatlich gerne 4 Euro abdrückst, weshalb sperrst du dich gegen das Abo, welches weniger kosten würde? Nur aufgrund der Laufzeit von zwölf Monaten?