Profifußballer dürfen Pay-TV nicht von Steuer absetzen

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AW: Profifußballer dürfen Pay-TV nicht von Steuer absetzen

Liegt Mainz aus Lauterer Sicht nicht eh schon in Hessen?

PS: Mainz ist mir wirklich durch die Lappen gegangen.

 

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Der Lothar nicht. Der hat ja Ulli Hoeneß als Steuerberater.

Jetzt ist aber Polen gleich wieder gewaltig offen.
In so einem Land möchte ich nicht wohnen müssen wo unsere veramten Millionä ... äääähhh Fussballer noch nichtmal die horrenden Summen von sky von der Steuer absetzen können.
Das ist doch das mindeste.

 

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Ich finde es nicht dreister, als wenn jemand das Abo einer zum Beruf passender Fachzeitschrift absetzen will – und ja, das geht nicht nur, sondern ist völlig üblich.

 

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Wieso? Eine Fußballfachzeitschrift könnte auch jeder Fußballer ohne Widerspruch absetzen.

Diese Sache ist in etwa sowas, als wenn ein Bankkaufmann seinen Anzug absetzen wollte, den er privat nie trägt.

Hier ein Schaubild, dass die Entscheidung, die den Abzug der Kosten für Pay-TV
nicht anzusetzen, verdeutlicht, bzw. die Entscheidung anschaulicher macht.

 

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Da kann nur nur sagen: Die armen Profifußballer...Derjenige kann sich nicht mal das Sky Bundesliga Abo leisten.

Einige heben wohl zu weit ab.

 

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Traurig...wie hier Einige von Neid zerfressen sind...typisch deutsch...

 

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Das Gericht hatte einfach keine Ahnung von der Materie.

 

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Also ab vierstelligen Monatsgehältern sich das Sky Abo absetzen zu wollen, entzieht sich jeder Grundlage. (wahrscheinlich ging es nicht nur um das Bundesliga-Abo). Mit Neid hat es wenig zu tun.

 

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So wirds wohl sein.

 

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Mir war gar nicht bekannt, dass in Deutschland der Steuerberater die Einkommensteuererklärung für eine andere Person unterschreibt ...