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Produzenten: Wulff-Affäre für Filmstoff geeignet

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 7. Januar 2012.

  1. XL-MAN

    XL-MAN Lexikon

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    AW: Produzenten: Wulff-Affäre für Filmstoff geeignet

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    :D:D;)
     
  2. XL-MAN

    XL-MAN Lexikon

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    AW: Produzenten: Wulff-Affäre für Filmstoff geeignet

    Variante 2.

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  3. the great sparky

    the great sparky Silber Member

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    AW: Produzenten: Wulff-Affäre für Filmstoff geeignet

    oh der wedel, dieter mal wieder

    will der nicht immer alles verfilmen was nicht bei drei auf den bäumen ist?

    mit der wulff-story hat er natürlich stoff fürn blockbuster und wird den emmerich-epen in hollywood konkurrenz machen :rolleyes:.

    bei den besetzungsvorschlägen fehlt mir noch der schweiger, til mit seinen großartigen referenzen aus seinen schaffensjahren in hollywood.

    vielleicht kann er ja so einen verklemmten bordellbesucher spielen, wenn sich das irgendwie storymäßig einbauen ließe ;); bei seiner nuschelei liegen ihm m.e. eher die stillen rollen - und fürn bisschen stöhnen sollte es ja reichen.
     
  4. Cinderella

    Cinderella Silber Member

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    AW: Produzenten: Wulff-Affäre für Filmstoff geeignet

    Man könnte auch einen Low-Budget Film drehen, Christine Neubauer spielt von der Nutte bis zur First Lady alle weiblichen Hauptrollen. :D
     
  5. Grinch

    Grinch Gold Member

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    AW: Produzenten: Wulff-Affäre für Filmstoff geeignet

    Mit gelungenen Inszenierungen über Macht und Korruption kennt sich Dieter Wedel aus. Keine Frage, das kann er. Nur: in der Wulff-Geschichte gibt es keine einzige Person, die zur Hauptrolle taugen würde. Wulff selbst etwa? Seine Frau? Der ehemalige Pressesprecher, der sich nun ebenfalls mit dem Anfangsverdacht der Vorteilsnahme konfrontiert sieht? Das sind doch allesamt farblose Würstchen, welche zugegebenermaßen für die aktuelle politische, ethische und moralische Kultur in Deutschland stehen.

    Die peinliche Wulff-Geschichte müsste man schon ziemlich abstrahieren und fiktionalisieren, um daraus einen halbwegs tauglichen Stoff zu machen. Mit seinen Mehrteilern "Der große Bellheim" und "Gier" hat Wedel aber bereits die besten und spannendsten Geschichten über Machtstreben und Korruption erzählt und die Figuren mit Mario Adorf, Ulrich Turkur und vielen weiteren hervorragend besetzt. Warum also diese Denkmäler mit einem seichten Film über einen Typen ruinieren, der noch nicht mal dem Berlusconi das Wasser reichen kann?

    Und Nico Hofmann... nun... mit Verlaub: seine Art der Erzählung ist doch immer die gleiche. Eine Liebesschnulze zweier Menschen, die durch ein unverhofftes Ereignis auf eine harte Probe gestellt wird. Gähn. Ob nun "Luftbrücke", "Dresden", "Sturmflut" oder "Hindenburg" - alle folgen dem gleichen Konzept, welches er sogar von "Pearl Harbor" kopiert hat. Unter "Meisterwerken" verstehe ich was grundsätzlich anderes.