Probleme mit Internetanbieter

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AW: Probleme mit Internetanbieter

Wenn das fristgerecht war dann frage ich mich allerdings wieso Versatel dir jetzt noch ein Jahr aufs Auge drücken will.

 

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Ich muss mal schauen wo meine Kündigung ist und was da für ein Datum drauf steht, ist schon einige Monate her das ich den Brief bekommen habe.

 

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Da muss ich Dir mal Recht geben.
Ich würde generell bei der Telekom bleiben, so lange wie es möglich ist. Sie sitzen nun mal am Ende der "Nahrungskette"....

 

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Weil die Festnetzsparte der Telekom ein Sauhaufen vor dem Herrn ist. Allerdings ein äußerst verlässlicher.

Das ist halt so wie mit 'nem alten Wagen. Man kennt all die Macken und weiß, wo man dagegen treten muss, wenn er mal wieder herumzickt.

 

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So, habe die Kündigung gefunden. Also der Vertrag läuft bis zum 31.07.2011. Offenbar haben die damals als ich eine Telefonflate dazu gebucht habe, den Vertrag direkt um 2 Jahre verlängert und nicht um 1 Jahr, habe ich garnicht gewusst.

Ist aber im Grunde auch egal. Vodafone hätte trotzdem den Anschluss nicht schalten dürfen da die Vertragslaufzeit des alten Anbieters noch nicht abgelaufen ist.

Was könnte ich denn jetzt tun?

 

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entweder Du setzt Dich über .Versa. aus dem versaforum mit Versatel auseinander dass die den vertrag evtl. früher beenden oder Du musst über die Geschäftsleitung von Vodafone das grade rücken lassen. (Vertrag mit Vodafone unverzüglich beenden, Tel.numemrn zu versatel zurückportieren

man hat ne hohe Telefonrechnung mit wenig Gegenleistung und gaaanz oft kein DSL, bei den anderen Anbietern wenigstens schmalspur-DSL

 

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voll zustimm SvenC

Vodafone/Arcor sind reine Abzocker, die nehmen Dein Geld
und meistens werden sogar Anwaltschreiben ignoriert.

Beste Vorschlag hier war die Sache mit der Geschäftsleitung.
CallCenter kannste vergessen, ahnungslos sobald das
Problem aus dem Raster fällt und nicht entscheidungsbefugt.

Schadensersatzpflichtig schön und gut, ABER

Du müsstest einen materiellen Schaden beweisen und
einklagen. Also in der Praxis irrelevant.

Da ich`s beweisen kann, kann ich hier offen sagen das Arcor
seine Kunden vorsätzlich anlügt um die Verträge zu schalten
und zu kassieren.

1. Ich war zufriedener Arcor Kunde ( unwissend das ich 500mvon der Vermittlungsstelle wohnte )
2. Dann neue Wohnung gesucht, alle möglichen neuen Bleiben beim Arcor Umzugscheck durchgetickert.
3. Wohnung mit zugesicherten 6k bezogen
4. voll auf die Fresse gefallen und froh über jeden Tag mit stabilen 1k gewesen
5. von Nachbarn erfahren das das vielen vor mir und nach mir mit Arcor auch passierte.

Bin jetzt endlich wieder von diesem Kaff weg und habe mit dem Umzug
auch alles bei Arcor gekündigt was ich hatte.

Die Telekom ist der Einäugige unter den Blinden

P.S.
Weder Bundesnetzagentur noch die Konkurrenz interessieren sich
für diese Praktiken, habe meinen kompletten Fall an alle geschickt.
Alleinig die Netzagentur hat geantwortet ( ".... interessiert uns nicht..... " )

 

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Die kleineren Anbieter ( alle ausser Telekom )
schalten erstmal den Vertrag und drücken
dann die Daumen das es klappt.
Die Telekom sagt ehrlich was die Leitung hergibt und
mehr wird nicht geschaltet

 

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Sagt wer

1.) Beratungshilfe beim zuständigen Amtsgericht beantragen ( Beratungshilfeschein )

oder

2.) Selber bezahlen. Streitwert ist so minimal, dass Du die Kosten bestimmt stemmen kannst ( unter 100 € ) beim Anwalt. Evtl. kann man auch die Anwaltskosten der Gegenseite in Rechnung stellen

Viel Erfolg

 

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