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Probleme/Frage bei der DSL-Installation

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von BenschPils, 9. August 2005.

  1. BenschPils

    BenschPils Silber Member

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    AW: Probleme/Frage bei der DSL-Installation

    Das wäre natürlich ideal, wenn auf der einen Buchse die DSL-Leitung liegt und auf der anderen noch DSL.
    Aber warum denn eine neue Dose kaufen? In der vorhandenen sind ja schon zwei Buchsen vorhanden :confused:. Allerdings glaube ich nicht, dass ich das alleine hinkriege, davon hab ich leider echt zu wenig Ahnung von der Materie.

    Und so einen Durchgangsprüfer habe ich leider auch nicht und weiß auch nicht was man damit macht, geschweige denn wie man ihn bedient;)
     
  2. Hans2

    Hans2 Wasserfall

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    AW: Probleme/Frage bei der DSL-Installation

    Für jemanden, der mal das Abitur gemacht hat, ist das aber sehr schwach.
     
  3. usul

    usul Institution

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    AW: Probleme/Frage bei der DSL-Installation

    In der vorhandenen sind diese zwei Buchsen zusammengeschlossen. Da kommt nur einmal ISDN rein und es landet auf beiden Buchsen gleichzeitig.
    Da kann man natürlich nicht zwei verschiedene Sacen auf die Buchsen legen.

    BTW: Eine neue Dose kostet nicht die Welt. Inkl. Porto bis du da bei ebay <10€.

    Wenn du dich da überhaupt nicht rantraust kann man da nichts machen. Dann ist es wohl am besten du holst dir da jemanden der sich auskennt. Das fix umzuklemmen dürfte ja in weniger als 15min erledigt sein.

    cu
    usul
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. August 2005
  4. alles vergeben

    alles vergeben Senior Member

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    AW: Probleme/Frage bei der DSL-Installation

    Nach Deiner letzten Zeichnung mußt Du rot/blau an den Splitter anschließen, dann kannst Du das Kabel zum Router einfach in die RJ45-Dose stecken. Allerdings könnte es zu Problemen kommen, da Deine Dose 1 Signal auf 2 Buchsen verteilt. Am besten kaufts Du eine Netzwerk- oder ISDN-Dose mit einer Buchse und schließt das rot/blau an 1a/1b (ev. auch 4/5 beschriftet) dort an und unten wieder rot/blau an den Splitter.

    EDIT: die Abschlusswiderstände müssen auch raus.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. August 2005
  5. BenschPils

    BenschPils Silber Member

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    AW: Probleme/Frage bei der DSL-Installation

    Ja, ich weiß! In Physik war/bin ich ne Niete und ich hab es nach der 10 direkt abgewählt! *schäm*

    @all: Besten Dank für die Hilfe hier, ich werde es am Dienstag (DSL-Schaltungstermin) mal testen!
     
  6. littlelupo

    littlelupo Guest

    AW: Probleme/Frage bei der DSL-Installation

    Was passiert eigentlich, wenn das DSL geschaltet wird/ist und der DSL-Splitter noch nicht installiert ist? Funktioniert dann über den NTBA noch Telefon bzw Internet über ISDN? Ich vermute mal ja.

    Ich frage nur deshalb, da ich vor ca fünf Jahren (Umschaltung analog => ISDN) hübsch auf die Schnau.ze geflogen bin. Das Festnetztelefon ging nicht mehr, da ja ein Analogtelefon direkt an einem ISDN-Anschluß nicht funktioniert...
     
  7. Hans2

    Hans2 Wasserfall

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    AW: Probleme/Frage bei der DSL-Installation

    Natürlich funktioniert das Telefon weiter. Der Splitter dient ja nur dazu, das DSL-Signal auszukoppeln. Die Umstellung analoges Telefon --> ISDN ist etwas ganz anderes.
     
  8. littlelupo

    littlelupo Guest

    AW: Probleme/Frage bei der DSL-Installation

    Ich habe da nochmal ne Frage zum Thema DSL/Fritz-Box... :)

    Momentan habe ich hier noch kein DSL, das wird erst am Freitag geschaltet. Die nötige Hardware dazu ist aber bereits hier eingekommen, also DSL-Splitter und Fritz.Box Version2. Anbieter für den DSL-Anschluß ist 1und1.de.

    Die nötige Hardware habe ich jetzt bereits soweit aufgebaut, also:
    DSL-Splitter vor den NTBA gesetzt
    => Netzwerkkabel (UTP) zur Fritz-Box
    => Netzwerkkabel (STP) zur Netzwerkkarte des PCs.

    Insgesamt lagen in dem Paket, in dem die Fritz-Box und der DSL-Splitter geliefert worden sind, zwei oder drei CD-ROMs, ich habe die alle schön im Karten liegenlassen. :)

    Unter "Netzwerk/Konfiguration/TCP-IP Realtek PCI Fast Ethernet Adapter" (das ist logischerweise die Netzwerkkarte hier im Rechner)
    habe ich die Einstellungen geändert, und zwar unter "Eigenschaften" "IP-Adresse automatisch beziehen", vorher war "IP-Adresse festlegen" ausgewählt.

    Lange Rede, kurzer Sinn:
    Wenn ich jetzt einen Browser starte, zB Firefox, da "Fritz.Box" im Adressfeld eingebe, kann ich bereits auf die Fritz-Box zugreifen und die Einstellungen ändern.

    Da ist mir folgendes aufgefallen:
    Unter dem Menüpunkt
    Internet/Portfreigabe
    Soll heißen, die Fritz-Box hat bereits eine integriete Firewall? Verwendet Ihr (gemeint sind diejenigen, die auch ne Fritz-Box verwenden) noch ne seperate Firewall als Software auf dem Rechner oder ist die Firewall in der Fritz-Box völlig ausreichend?
    :confused:
     
  9. usul

    usul Institution

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    AW: Probleme/Frage bei der DSL-Installation

    Die Fritz.Box hat keine Firewall. Das was eingebaut ist ist ein NAT (Netwwork Adress Translation). Und das ist einfach eine technische Notwendigkeit für einen Router. Der positive Nebeneffekt ist natürlich das von außen nicht einfach auf einen Port eines hinter dem Router angeschlossenen PC zugegriffen werden kann.

    Für die Portfreigabe:
    PC hat 192.168.0.20
    Fritz.Box hat 213.123.133.133
    Portfreigabe auf der Fritz.Box ist Eingestellt auf: Alle Anfragen auf Port 1000 nach 192.168.0.20 Port 1000 leiten.

    Du startest Emule. Emule sagt dem Server ich bin Empfangsbereit auf 213.123.133.133:1000. Der andere Nutzer schickt sein Packet nach 213.123.133.133:1000 (Deinen Rechner 192.168.0.20 sieht er ja nicht vom Internet aus). Die Fritz.Box empfängt das Packet auf Port 1000 und schickt es zum Port 1000 des PC (192.168.0.20). Dort wartet emule auf Port 1000 auf das Packet und empfängt es.
    Hätte die Fritz.box keie Portweiterleitung würde das Paket auf Port 1000 der Fritz.box ankommen und die Fritz.box würde es ablehnen (was soll sie auch damit, sie wartet dort selber ja auf nichts) und Emule würde nicht gehen. (Emule exemplarisch für alle Programme die von außen erreichbar sein müssen)

    Für die NAT: Der PC fordert eine Seite von Google an. Er trägt als Absender seine IP (192.198.0.20) ein. Die Fritz.box leitet das Paket an google.de weiter aber ändert den Absender zu ihrer IP (In diesem Beispiel 213.123.133.133) denn der PC (192.168.0.20) ist vom Internet aus nicht zu sehen.
    Die Fritz.box merkt sich den Vorgang und wenn die Antwort von Google kommt weis sie das diese Antwort (die Website) zu dem PC von dem diese Anfrage ursprünglich kam geschickt werden muß.
    Auf diese Weise können mehere PCs im Internet sein obwohl vom Internet aus nur eine Adresse zu sehen ist.

    Ich verwende keine Firewall und hatte bisher auch noch keine Probleme. Das liegt aber hauptsächlich daran das bei den von mir verwendeten Programmen (Opera, The Bat!) üblicherweise keine Trojaner (automatisch) auf meinen PC gelangen und die Sicherheitslücken meines OS (Win98SE) nicht mehr aktuell sind und von den angreifern beachtet werden ;-)

    BTW: Eine Firewall kann nicht verhindern das Programme auf dem PC verbindung nach außen aufnehmen (Trojaner Funktionieren also weiterhin). Der einzige Sinn einer Personal Firewall dürfte darin bestehen Programmfehler der verwendeten Software auszugleichen.

    cu
    usul
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. August 2005
  10. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Probleme/Frage bei der DSL-Installation

    @littlelupo
    Um Deine Frage zu beantworten:
    Ich habe derzeit keine Personal Firewall mehr laufen, nur einen Virenscanner und gelegentlich lasse ich mal "HiJack this" das System überprüfen.
    Die FRITZ!Box schützt Dich vor Angriffen die von aussen kommen sehr gut. Solltest Du Dir aber einen Trojaner/Spyware etc. einfangen, ist die FRITZ!Box machtlos. Viele Virenscanner erkennen aber auch Trojaner.

    Ein größeres Angriffspotential bietet jedoch der Browser. Eine PFW überwacht i.d.R. den HTML Code und filtert schadhaftes Zeug gleich raus.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. August 2005