1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Probleme für Dresdner Kabelkunden bei DVB-T-Umstieg

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. Juli 2007.

  1. mor

    mor Wasserfall

    Registriert seit:
    19. August 2004
    Beiträge:
    8.730
    Zustimmungen:
    6
    Punkte für Erfolge:
    48
    Anzeige
    AW: Probleme für Dresdner Kabelkunden bei DVB-T-Umstieg

    Der Start des Digitalfernsehens DVB-T in weiten Teilen Sachsens hat zu Problemen bei Dresdner Kabelkunden geführt.
    Nochmal zur DF Meldung: eindeutig tendenziös. Nicht der Start von DVB-T hat den Kabelkunden das Problem verschafft, sondern die Unfähigkeit von KDG !
    Es gab in der Woche vor der Umstellung jeden Tag öffentliche Aufrufe im Sachsenspiegel an die Kabelnetzbetreiber sich auf die Umstellung vorzubereiten.
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

    Registriert seit:
    15. Januar 2001
    Beiträge:
    148.612
    Zustimmungen:
    26.880
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    VU+ Uno 4K SE mit Neutrino HD + VTi
    AW: Probleme für Dresdner Kabelkunden bei DVB-T-Umstieg

    Warum sollten sie das müssen? Hier hat man das auch kurzzeitig gemacht aber es gab so viele beschwerden das die KDG es dann schnell wieder rückgängig gemacht hat. Die Primacom hat es erst garnicht ausprobiert und gleich das DVB-S Dignal der ÖR benutzt.

    Die lokalen Sender (SN TV Fisch TV) gibts hier nur im Kabel und nicht per DVB-T.
     
  3. WSWler

    WSWler Junior Member

    Registriert seit:
    22. August 2003
    Beiträge:
    27
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    1
    AW: Probleme für Dresdner Kabelkunden bei DVB-T-Umstieg

    Natürlich MUSS das Programm von ARD, ZDF und MDR von DVB-T genommen werden, da nur hier das Regionalprogramm kommt und Zusatzdienste wie Zweikanalton, das betont der MDR auch auf seiner Internetseite: "Da deutschlandweit die analoge Kabeleinspeisung vom Ersten terrestrisch erfolgen muss, ist damit auch hier der Empfang dieser Zusatztöne gewährleistet. Der zusätzlichen Tonkanal ist nicht verfügbar über Satellit (sowohl analog als auch digital) sowie beim digitalen Kabelempfang."
     
  4. NFS

    NFS Institution

    Registriert seit:
    20. März 2006
    Beiträge:
    18.579
    Zustimmungen:
    3.111
    Punkte für Erfolge:
    213
    AW: Probleme für Dresdner Kabelkunden bei DVB-T-Umstieg

    Wobei in Dresden auch direkt vom Landesstudio abgegriffen werden könnte - ohne Umweg über DVB-T.
     
  5. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

    Registriert seit:
    8. Mai 2002
    Beiträge:
    32.371
    Zustimmungen:
    11.044
    Punkte für Erfolge:
    273
    AW: Probleme für Dresdner Kabelkunden bei DVB-T-Umstieg

    Tja, könnte man. Nur wird der MDR richtigerweise die Leitungskosten Studio-Kabelkopf nicht zahlen wollen, sondern die KDG müsste da zahlen. Und das wäre Service für den Kunden der billiger per DVB-T/S zu haben ist.
    Deswegen läuft das nicht.
     
  6. grmbl

    grmbl Platin Member

    Registriert seit:
    26. August 2001
    Beiträge:
    2.877
    Zustimmungen:
    1.842
    Punkte für Erfolge:
    163
    AW: Probleme für Dresdner Kabelkunden bei DVB-T-Umstieg

    Und woher willst du wissen, dass das DVB-S-Signal verwendet wird? Ebenso könnte es doch das analoge Sat-Signal sein.
     
  7. Kellerkind

    Kellerkind Wasserfall

    Registriert seit:
    30. März 2004
    Beiträge:
    7.283
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    46
    AW: Probleme für Dresdner Kabelkunden bei DVB-T-Umstieg

    Wo genau liegt denn nun eigentlich das Problem?
    Das DVB-T-Signal liegt in der Luft und die KDG weiß, was man zu tun hat.