Probleme beim Schneiden und Brennen von ts-streams

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AW: Probleme beim Schneiden und Brennen von ts-streams

Gegen eine Netzwerk-Festplatte hatte ich mich ja bereits entschieden, da spielen einfach zuviele Komponenten mit rein und wenn es hinterher nicht gelaufen wäre, hätte ich mich geärgert. Dafür nutzen wir es dann doch zu wenig. Aber ich habe nun die externe Festplatte einfach an die Fritzbox angeschlossen - und siehe da: Ich kann die Streams vom Fernseher oder jedem anderen Gerät, welches im Netzwerk ist anschauen. Ob das nun auch mit mehreren Geräten parallel ginge weiß ich nicht, aber selbst nur eines würde mir reichen, solange ich die Festplatte nicht immer umstöpseln muss ;-)

 

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Nur ist die übertragungsgeschwindigkeit einer Fritzbox für HD oder Timeshift nicht ausreichend, da ist eine Netzwerkfestplatte doch deutlich schneller.

 

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Für Timeshift haben wir eine Festplatte direkt am TV. Nur da kann ich die Filme nicht bearbeiten, weil Samsung die formatieren musste und sie am PC nicht lesbar ist. Ansonsten haben wir einige Filme ausprobiert, sie laufen ohne Probleme. HD war allerdings nicht dabei.

 

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Mal so grundsätzlich zu HDs am TV.

Warum immer eine 2,5er?

Eine große mit eigener Stromversorgung funktioniert genauso gut und man kann ein viel längeres USB-Kabel nehmen und die Platte woanders verstauen. Meine 1,5 TB von vor dem Hochwasser wo die Platten dann so teuer geworden waren saugt ca. 8 Watt und fährt brav in Standby wenn keiner was will. (Wenn ich eine 2,5er bei mir in den Schrank lege, höre ich das Teil )

Und meine Fritzbox wird mir zu heiß, wenn ich Stromverbraucher an den USB hänge. Gilt leider auch für USB-Sticks (ok, da wird der Stick zu heiß ).


Je nachdem wieviel Platz da ist und wo die Geräte stehen, kann man auch einen USB-Switch verwenden, wenn das mit dem Netzwerk nichts wird. Ich hatte lange Zeit eine aktive USB-Verlängerung am Recorderreceiver und PC mit so einem Switch. Man darf allerdings vor der Aufnahme nicht vergessen wieder zum Aufnahmegerät zu switchen...

 

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Normal hört man die aber nicht und diese schalten auch brav ab wenn der Chipsatz dies unterstüzt.
USB Sticks werden normal nichtmal Handwarm die verbrauchen im Schnitt 150mA was bei 5W dann gerade 0,75W sind.

 

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Abgeschaltete 2,5er hört man natürlich nicht. Aber wenn der TV aus ist und eine Aufnahme gemacht wird, hört man das sehr wohl. Zusätzlich hat die Platte ja auch noch den Schrank als Resonanzkörper. Da helfen auch die Gummiefüsschen nicht.

Dass das nicht jeder hören kann, ist mir klar, aber noch sind meine Ohren für sowas empfindlich genug.


Dass der USB-Stick in der Box heiß wird, liegt meiner Meinung nach daran, dass die Box ihre überschüssige Wärme ungewollt ableitet und nicht am eigentlichen Verbrauch des Sticks.

 

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Also meine höre ich erst wenn ich näher wie 20cm an der Festplatte bin. und meine Ohren reagieren sehr empfindlich bei sowas!

??? Das musst Du mir jetzt mal erklären!
Die Box wird unmärklich wäremer wenn ein Verbraucher angeschlossen wird denn dort wird so gut wie keine Verlustleitung umgesetzt wenn ein zustzlicher Verbraucher angeschlossen wird.

Der Grund es werden heute nur noch Schaltnetzteile verbaut und die haben einen Wirkungsgrad von deutlich über 90%. Da kannst Du Dir dann ausrechnen das bei einer Eingangsspannung von 12V und der Ausgangsspannung von 5V bei maximal 0,5A gerade mal (bei nur 90% Wirkungsgrad) 0,35W zusätzlich anfallen. Bei der Größe der Box merkt man davon überhaupt nichts.
Die größte "Wärmequelle" ist die CPU, aber die wird wenn die Box richtig konfiguriert ist, auch nur selten mit Volllast betrieben, daher bleibt die Fritzbox recht kühl. (im Gegensatz zu einer Fritzbox von Alice die immer mit 100% CPU Leitung fährt und damit bis zu 16,8W verheizt.

 

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Dann sei froh darüber. Ich ertrage auch keine tickenden Uhren .



Das letzte mal, als ich ein Strommessdingens an der Fritzbox hatte, war das in der Größenordnung von 10 Watt +-. Wie gut das Netzteil ist, ist da unwichtig, es geht ja um den Verbrauch in der Box und nicht um die Verlustleistung am Netzteil.

Der aktuelle Energieverbrauch laut Webinterface beträgt 53%. Und die Box ist "warm" wenn ich sie anfasse.

Mit Stick war sie dann über 70%.

Als ich den Stick dann wieder abzog, war der Stick ebenfalls "warm" und der USB-Stecker "heiß".

Wärmeleitfähigkeit von Metall vs. Plastikgehäuse? Die Box ist im inneren warm und die Metallkontakte natürlich auch. Wärme beschränkt sich halt anders als Strom nicht auf die vorgesehenen Leiterbahnen

 

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Ich habe nicht vom Netzteil gesprochen. In der Box befinden sich Schaltregler!
Wie gesagt die Wärme wird durch den eingesteckten Stick nicht dramatisch höher da die Sticks normal nicht viel verbrauchen. Die Box selbst kann dadurch nicht viel wärmer werrden da dort so gut wie keine Verlustleistungen anfallen (weil die Spannung dort eben mit Schaltreglern aufbereitet wird).

 

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Hörte sich schon so an, als ob du vom Netzteil redest.

Ich hatte auch gesagt, dass der Stick heiß wird. Insbesondere der metallene USB-Stecker. Die Box war nur "normal" warm nach den 5 Minuten Testen.

Und wenn durch den angeschlossenen Verbraucher die Box anders beansprucht wird, weil sie eben andere Prozesse anstossen muss, dann geht die ganze Rechnung flöten. Bei mir ging der von der Box angezeigte Verbrauch um 20 Prozentpunkte nach oben. Oder um 40 relative Prozent. (von 50 auf 70).