Problem!! Vorzeitige Kündigung

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AW: Problem!! Vorzeitige Kündigung

wenn das frisch verlängert wurde KÖNNTEST du ggf. auf ein anderes paket wechseln mit laufzeitneustart. melde dich mal bei der hotline-

 

AW: Problem!! Vorzeitige Kündigung

Also bei mir stand das auch - in normal großer Schrift - in den mir zugesandten Vertragsdaten, sogar auf der ersten Seite.

 

AW: Problem!! Vorzeitige Kündigung

Wenn du hartnäckig bist kommst du auch raus.
Sofort, mit Angabe des Grundes (Erhöhung von 9,98 € auf 14,98 €) zum Datum des In Kraft Tretens Kündigen, Smartcard zurück senden.
Abbuchungen von Premiere zurück buchen und Premiere, am besten Schriftlich, in Kenntnis setzen über denn Grund.
Schreiben vom Inkasso Ignorieren und erst wenn ein Gerichtlicher Mahnbescheid kommt (was ich Persönlich nicht Glaube), diesen Widersprechen.
Da es nicht nur Ein Urteil gegen Premiere gibt (ja ich weis ist nicht rechtskräftig.)

sondern in Ähnlicher Form auch z.B. gegen T-Online,

da also deine Chancen einen Möglichen Prozess zu Gewinnen als sehr Gut Einzustufen sind, wird Premiere dich aus „Kulanz“ gehen lassen!
Das ganze Wird sehr Lange dauern und du musst selber wissen ob du diesen Weg gehen willst.

Dies alles gibt nur mein Meinung dazu wieder, und ist keine Garantie das es auch wirklich so Läuft!

 

AW: Problem!! Vorzeitige Kündigung

... und da war es wieder, das häufig zitierte urteil vom Nulli ...

verlänger deinen vertrag wie oben geschrieben auf 24 monate und du bist wieder beim preis von 9.99 pro monat.

 

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Genauso würde ich es auch machen.

 

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Warum sollte er?

 

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Um den niedrigeren Preis zu zahlen.

 

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wer er sich noch 2 jahre an premiere binden möchte und das zu den derzeit günstigen konditionen? zzt ist premiere noch im recht was die vertragsverlängerung und die preisanpassung angeht.


was soll er denn deiner meinung nach machen?
am besten die lastschrift zurückbuchen lassen, der ersten mahnung widersprechen, sich ärgern weil er nach der 2. mahnung abgestellt wird, auf die dritte mahnung warten wo ihm schadenersatz anstatt leistung in rechnung gestellt wird. dann auf das schreiben vom inkassounternehmen warten, den mahnbescheid aussitzen und warten das sich die erde rückwärts dreht.

und das alles für 60 euro (12*5 euro)??
er schreibt doch, dass er den vertrag hat weiterlaufen lassen weil aus seiner sicht alles ok ist. da wird er sich wohl auch für 2 jahre an premiere binden können ohne den ganzen o.a. stress durchzumachen, oder??


OT:
was passiert eigentlich in dem fall dem einspruch von premiere wird recht gegeben? was ist mit den kunden die genau auf dieses urteil spekuliert haben? kannst du da etwas zu sagen nulli?

 

AW: Problem!! Vorzeitige Kündigung

Lass mich raten: Du hattest ein Startprepaidpaket (3 Monate noch Sport alt dabei +9 Monate Start) und hast dann Fußball genommen. Regulärer Preis (Jahresvertrag): 14,98 €. Die Gebühr für Start wird im ersten Jahr verrechnet (5,- €). Bleiben 9,98 € pro Monat (nicht zu verwechseln mit 9,99 €/Monat bei einem 2-Jahresvertrag). Das bedeutet, es handelt sich nicht mal wirklich um eine Verlängerung zu den jetzt aktuellen Konditionen. Die hattest du vorher. Deine Prepaidphase ist um und daher werden auch nicht mehr 5,- € runtergerechnet.

Ich kenne nämlich kein Angebot, welches man im März 2006 abschließen konnte mit Laufzeit 1 Jahr für Fußball (dieses Paket gibt es erst seit dem 01.08.06) für 9,98 € / Monat.

In diesem Falle sehe ich da absolut keinen Fehler bei Premiere.

Cheers

 

AW: Problem!! Vorzeitige Kündigung

Nur weil es kein Rechtsgültiges Urteil gibt heißt dass nicht automatisch das Premiere im Recht ist.

Das muss er selber wissen, ein Möglichkeit nannte ich bereits.

Genau das ist eure Masche, Die meisten haben kein Bock wegen denn paar Euros sich ab zu Ärgern und zahlen Zähneknirschend.

Unwahrscheinlich da es bereits mehrere Urteile gibt die solche oder ähnliche Passagen in AGB für Ungültig erklären.
Premiere glaubt doch nicht ernsthaft das ihr Einspruch erfolg hat, vielmehr ist das ganze doch nur ein Weg um noch etwas Zeit zu schinden um in der Verbleibenden Zeit noch möglichst viel Kunden über den Tisch zu ziehen.

http://www.stiftung-warentest.de