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Problem mit Umstellung auf Unikabel

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von Longer, 13. Januar 2016.

  1. Longer

    Longer Neuling

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    Das ist recht interessant. Wir haben hier öfters mal kurze Spannungsspitzen von etlichen kV, daher habe ich vor allen elektronischen Geräten auch Überspannungsschutz (Blitzschutzstecker). Auf die Idee, dass auch etwas über das Sat-Kabel kommen kann, bin ich noch nicht gekommen. Die Kombi mit Kathrein klingt gut. Allerdings habe ich da, wo das Kabel liegt, keinen Zugang zur Haupterdungsschiene. Höchstens Nullleiter von den Steckdosen.
     
  2. Starbuck29

    Starbuck29 Junior Member

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    Ich habs schon geahnt.... Sehr gern!

    Das hat was mit den Übertragungsfreq. und Dämpfung zu tun. Führe ich aber nicht weiter aus. Spricht nicht gerade für das Kabel.
    Aber anyway. Solange es jetzt läuft ...
     
  3. Longer

    Longer Neuling

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    So anyway ist mir das nicht! Also ist beim Kabel noch Raum für Verbesserung, das kann ich in Angriff nehmen. Wenn ich die Werte oben als Vergleich habe, sehe ich ja, ob ein anderes Kabel besser ist.
     
  4. Starbuck29

    Starbuck29 Junior Member

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    Die Frage ist ob die anderen Frequenzen überhaupt benutzt werden!?
    Geht denn die Signalquali auch nach unten?
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Januar 2016
  5. Longer

    Longer Neuling

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    Ich werde das nochmal testen.

    Grundsätzlich möchte evtl. nämlich das Junggemüse im Haus einen eigenen Fernsehanschluss haben, das ist jetzt mit Unicable technisch möglich (aber bei den derzeitigen Noten noch nicht gewollt :D)
     
  6. globalsky

    globalsky Talk-König

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    - Wendelstein (D), Brotjacklriegel (D)
    - Salzburg (A): E29, E32, E38, E42, E47
    - Budweis (Cz): E22, E27, E39 (Wetterlagen-abhängig)
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    Nochmal zur Erdung:
    Nullleiter und Schutzleiter einer Steckdose dürfen auf gar keinen Fall für Erdungs- und Potentialausgleichsgeschichten herangezogen werden. Du musst also schauen, dass Du am Eintrittspunkt des Antennenkabels den Erdungsdraht für den KAZ 12 direkt zur Potentialausgleichsschiene / Hauserdung hinziehst. Wie @raceroad schon mitgeteilt hat, sollte in Deinem Fall der Querschnitt des Drahtes über den geforderten 4 mm² Cu liegen.
     
  7. Longer

    Longer Neuling

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    Danke für den wertvollen Hinweis. Am einfachsten werde ich dazu meinen Vermieter fragen. Der sollte wissen, wo ich problemlos erden kann.
     
  8. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    "Blitzschutzstecker" sind schon mal ein Etikettenschwindel, denn das sind keine SPD 1 Blitzstromableiter (Grobschutz mit Stoßstrom 10/350 µs) sondern nur SPD 2 Überspannungsableiter (Mittelschutz mit Stoßstrom 8/20 µs), welche lediglich die Potenzialdifferenz zwischen Schirm und Mittelleiter egalisieren.

    An Leitungen, die weder nach dem Gebäudeeintritt noch sonst wo mit einem geerdeten Schutzpotenzialausgleich verbunden ist, sind SPD 1 und SPD 2 Ableiter nutzlose Blitzschutzkosmetik. Weder PE noch PEN dürfen für Erdungszwecke genutzt werden. Feinschutzableiter für Koaxleitungen, die man in die Schukosteckdosen einstecken kann, sind zulässig, können aber keine fehlende Erdung oder PA ausgleichen.
    Es ist eher unwahrscheinlich, dass dein Vermieter eine konzessionierte Elektrofachkraft mit VDE-Auswahlabo ist, die auch die DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1) intus hat.
     
  9. Longer

    Longer Neuling

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    Der ist Elektroingenieur und hat das Haus selbst mit gebaut. Im Zweifelsfall steht doch sowas in einem Plan :) Da bin ich jetzt Optimist. Wobei - die haben unseren Vormietern die ungeerdete Installation da hin gestellt, vielleicht ist es dann doch nicht so weit her mit deren Wissen...

    Ich bitte um Entschuldigung, dass ich mich mit den Termini Technici nicht so gut auskenne. Fakt ist: Vor den Überspannungsschutzdosen ging viel Elektronik kaputt, danach keine einzige mehr. Wenn es Placebo ist, dann ein wirksames! Und es ist quasi kostenlos jetzt überall an den Verbrauchern ein praktischer Aus-Schalter dran, ich bin kein Freund von Standby.
     
  10. Starbuck29

    Starbuck29 Junior Member

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    Du hattest oben was von
    geschrieben.
    Dir konnte noch keiner erklären wo die Spannungsspitzen im Hausnetz kommen, oder wird im Haus der Strom selbsthergestellt?