Problem mit PVR und HD8-S

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AW: Problem mit PVR und HD8-S

Habe dies versucht, das Dateisystem zu ändern. geht nicht
Er sagt folgendes:
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Nun bin ich ratlos. Muss ich die Platte tatsächlich neu formatieren?

 

AW: Problem mit PVR und HD8-S

Nein, leider nicht. Der Radiotext lief (läuft), bevorzugt bei den Öffentlich-Rechtlichen, einfach so durch, wenn man lediglich auf den Sender schaltete. Von ganz allein, nachdem die Radiotextinformation gesammelt wurden. Dazu benötigte es keines Tastendrucks.

Deswegen meine Frage...



TS

 

AW: Problem mit PVR und HD8-S

Also bei mir trat auch das Problem auf, daß ich keinen Zugriff mehr auf meine PVR-Partition hatte.

Dieses Problem ist nun gelöst, leider verlor ich aber meine Aufnahmen auf der PVR-Partition, da ich nicht in Foren nachschaute und wieder die Firmware downgradete um dann die Aufnahmen auf eine FAT32 Partition zu exportieren.

Ich spielte die neueste Firmware drauf, weil ich dachte, das Problem sei dann gelöst. Doch war es nicht. Dann formatierte ich die PVR-Partition neu mittels dem entsprechenden Menüpunkt des HD8-S. Das war aber auch eine Fehlanzeige. Wenn man dann Aufnahmen machte, blieb während der Aufnahme der Fernsehbildschirm schwarz und Ton war auch keiner zu hören. Als ich dann die Aufnahme abspielte, hatte ich auch nur einen schwarzen Bildschirm und keinen Ton.

Später stellte ich dann fest, daß die Formatierroutine (nunmehr FAT32) des Satreceivers nur bei kleinen Partitionen funktioniert. Nach dem Formatieren einer Partition von 120 GB prüfte ich die PVR-Tauglichkeit mit dem Resultat, daß das Aufnahmemedium nicht PVR-tauglich sei. Die Überprüfung des PVR-Dateisystems sprang von 10 % geprüft auf 0 % um und sagte dann, daß das Dateisystem nicht geprüft wurde. Als ich mir dann auf dem Computer das betreffende Laufwerk ansah, zeigte mir der statt 120 GB lediglich etwas über 7 GB für dieses Laufwerk an.
Ich brachte dann heraus, daß Partitionen von 7 GB und weniger richtig formatiert wurden und dann auch funktionierten. Für größere Partitionen darf nicht die Formatierroutine des SAT-Receivers verwendet werden sondern stattdessen muß man eben solche Partitionen mittels Computer mit FAT32 formatieren.

Bei kleineren Partitionen von 20 GB ging das durchaus mit Windows Vista. Bei 120 GB allerdings bot Vista nur mehr das NTFS Dateisystem an. Also formatierte ich die Partition dann unter Linux mit FAT32. Und das funktionierte dann auch. Nur dumm, daß ich unter Linux keine Laufwerkskennung beim Formatieren angeben konnte. Der SAT-Receiver zeigte dann bei beiden Partionen (FAT32 für PVR und bereits vorhandene FAT32 für exportierte Aufnahmen) den gleichen Namen an (Laufwerksname). Nachträgliche Partionsbennenung unter Windows Vista änderte nichts an diesem angezeigten Namen. Zuvoar hatte ich mal eine 20 GB-Partition unter Windows Vista erstellt und formatiert mit Angabe des Partitionsnamens. Dieser Name wurde vom SAT Receiver mit dargestellt.

Tja da muß man eben damit leben, daß man Linux zum Formatieren nehmen muß, sofern man nicht ein älters Windows hat, welches FAT32 auch für größere Partitionen anbietet.

Technisat sollte mal die Informationspolitik überdenken und nicht nur "kleine Verbesserungen" schreiben, wenn sie von ihrem proprietären PVR Format auf FAT32 umstellen. Außerdem sollte dann auch beschrieben werden, was zu tun ist, um die alten Aufnahmen auch weiterhin verwenden zu können.

Und was besonders wichtig wäre: intesiv testen, bevor ein Release an den Kunden rausgeht. Der Kunde sollte Verbesserungen bekommen und nicht Verschlimmbesserungen.


Gruss

Fotolux

 

AW: Problem mit PVR und HD8-S

So eine neuere Version konnte nun 76 Aufnahmen wiederherstellen und damit sind alle Aufnahmen gerettet
Ich kann jedem das Tool nur empfehlen
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