Problem automatische Verlängerung

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AW: Problem automatische Verlängerung

Ach Trakhath, wir wissen doch alle hier, dass PREMIERE Gerichtverhandlungen scheut, wie die Motten das Licht. Kein Richter würde PREMIERE Glauben schenken, dass ein Kunde Smartkarten zurückschickt, ohne dass das Abo gekündigt ist.

Da ist es ganz unherheblich, was die kopflersche Verbrechtruppe behauptet! Spätestens wenn ein Anwalt eingeschaltet wird ziehen die eh den Schwanz ein, weil sie genau wissen, dass ihre Methoden grenzwertig sind!

 

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Also als Verbrechertruppe kannst Du Premiere erst bezeichnen, wenn sie vorsätzlich Verbrechen begangen hat. Alles andere ist Verleumdung!

Das Premiere die Kündigung akzeptieren würde, wenn swald per Anwalt Premiere drohen würde, sehe ich auch so. Aber er hat Premiere angeblich wegen Betrugs angezeigt (angeblich bei der Polizei bei der Kripo). Und bei so einer generellen Anschuldigung würde sich Premiere wohl doch wehren.

Das kein Richter Premiere glauben schenken würde, dass ein Kunde die Smartcard ohne Kündigung zurückschickt, sehe ich nicht so. Es gibt schließlich genügend Kunden, die glauben das Zurückschicken der Karte ohne weiteren Kommentar würde einer Kündigung gleichkommen. Entsprechende Threads von solchen Leuten finden sich sogar hier im Forum immer wieder mal. Insofern ist es nicht so unglaubwürdig, dass erst jemand nur die Karte zurückschickt und dann behauptet es wäre eine Kündigung dabei gewesen, um doch noch aus dem Vertrag rauszukommen.

Ich behaupte aber nicht, dass dies bei swald so wäre. Das Problem dürfte viel mehr sein, dass Briefe mit Karten (ist ja erfühlbar) gleich ins Premiere Logistiklager und gar nicht erst in die normale Poststelle gehen. Vielleicht gehen die Briefe dann sogar gleich weiter zu Nagravision, damit die Karten dort wieder aufbereitet oder ggf. vernichtet werden. Und nach dem Öffnen des Briefes im Logistiklager oder bei Nagravision ist die Kündigung vermutlich verschütt gegangen. Sollte natürlich nicht passieren. Aber ich hätte beides auch lieber getrennt verschickt.

 

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Momentan ist Premiere der mutmaßliche Täter, ich bin der Geschädigte/Zeuge und der Straftatbestand ist Betrug (§ 263 StGB).

Dann stellt sich die Frage wie soll ich kündigen? Ein zweites Einschreiben das ein leerer Umschlag ist.

Ja dann sollten sie mal besser aufpassen.

Eines ist klar nachdem mein Premiere Komplett im Sommer ausläuft, wird Premiere an mir nie wieder einen Cent verdienen.

...und wie kommst du überhaupt darauf das ein Kunde für ein solches Geschäftsgebaren oder bestenfalls solche Schlamperei Verständnis haben sollte.

 

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Interessant, dass solche Dinge immer neu registierten Usern passieren.
Diese Anzeige wegen Betruges ist einfach nur lächerlich.
Keiner bezweifelt, dass Premiere bei dem Thema Smartcards ihre schlampige Organisation von den Kunden ausbaden lässt, indem sie die verschütt gegangenen Smartcards dem Kunden in Rechnung stellt. Hier aber öffentlich Vorsatz und Betrug zu unterstellen grenzt in der Tat an Verleumdung.

 

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Was soll ich von dieser Aussage halten?

Wovon soll ich denn ausgehen?
Wie viel Rücksicht darf man von mir als Kunde erwarten?
Wie soll ich reagieren? Schulter zucken und sagen ach, nehmt doch die 300 Euro.

 

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Was soll daran interessant sein?
Leute die hier länger angemeldet sind, wissen wie man mit der koflerschen Chaotentruppe mit deren kundenverachtenden, verklausulierten einseitigen AGBs umzugehen hat und verwenden dieses System gegen PREMIERE um billige Abos abzustauben!

@Thrakhath
Ich nenne Premiere wie ich will und für mich sind das Verbrecher, auch wenn sie niemand verurteilt hat. Ich an swald's Stelle hätte genauso reagiert, wenn mir PREMIERE erzählen würde, sie hätten keine Kündigung erhalten, aber die Smartkarten im selben Umschlag schon!

Wie PREMIERE intern organisiert ist, kann mir als Kunde egal sein!

 

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Im privaten Rahmen kannst Du machen, was Du willst, aber öffentlich ist dies Verleumdung, wenn Du sie als Verbrecher bezeichnest ohne deutlich zu machen, dass dies nur Deine Meinung ist, sondern dies als Tatsache darstellst.

Du wärest zur Polizei zur Kripo gegangen um Anzeige zu erstatten?
Ehrlich?
Den Anwalt eingeschaltet hätte ich wohl auch. Vor allem vor dem Hintergrund, dass Premiere dann offenbar fast immer klein bei gibt.

Du hattest aber gesagt ein Gericht würde Premiere nicht glauben schenken, wenn sie behaupten würden, sie hätten Smartcards ohne Kündigung (ob nun im selben Brief oder zuvor) bekommen. Dies bezweifle ich halt, weil es auch hier immer wieder Leute gibt, die glauben die Zurücksendung der Karte mitten oder gegen Ende der Vertragslaufzeit reicht als Kündigung.

Das stimmt natürlich. Aber wenn man weiß, wo es Probleme gibt, würde ich sie umgehen. Das spart Ärger und Nerven - auch wenn es eigentlich nicht das eigene Problem sein sollte.
Es war auch nicht als Vorwurf an swald oder als Verteidigung von Premiere gemeint, sondern nur als Erklärung, was passiert sein könnte.

 

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Einen Brief von einem Anwalt an Premiere aufsetzen lassen. Die Erfahrung zeigt, dass Premiere dann immer oder fast immer einlenkt. Und wenn Du eine Rechtsschutzversicherung hast, kostet Dich das (außer natürlich die Versicherung) nichts.

 

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Nimm Dir nen Anwalt und bete, dass Premiere sich dann auf einen Vergleich einlässt.
Wie machst Du das eigentlich sonst mit Laufzeitverträgen? Wenn Du Deine Mietwohnung kündigen willst, schmeisst Du dann den Schlüssel bei deinem Vermieter einfach in den Briefkasten und läufst weg?
Beim Auto? Stellst Du die geleaste Kiste da auch einfach bei BMW auf den Hof und lässt den Schlüssel stecken, wenn Du ihn nicht mehr haben willst? Vielleicht klemmst Du ja immerhin einen Zettel unter den Scheibenwischer, dass Du den Vetrag kündigen willst...

Schon lustig, was einige hier für sonnige Ideen haben, wie man einen Vertrag beendet.

 

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Und wenn nicht, hat er ca. 50€ Kosten, die ihm keiner erstattet.
Wenn ich mir meiner Sache sicher bin und zudem auch Zeugen benennen kann, die bestätigen, dass eine Kündigung mit im Briefumschlag war, würde ich mich einfach zurücklehnen und abwarten wie Premiere reagiert.