Problem automatische Verlängerung

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AW: Problem automatische Verlängerung

dann dürfte Premiere ja keine Verträge mehr abschließen.

 

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Zum Thema AGB sage ich nur Preiserhöhung April 2004. Ist immer toll das der Kunde sich bei Premiere akribisch an die AGBs zu halten hat. Wenn es um die damalige Preiserhöhung ging war der Blick in die AGBs Premiere wohl nicht so genehm, hat man halt dem Kunden "generös" ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt.

Naja, was Kundenfreundlichkeit angeht ist und bleibt Premiere ein Sauladen. Auch wenn man sich tausendmal Fairplay-Garantien auf die Fahnen schreibt.

 

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Zum ersten, Premierabos sollten immer gekündigt werden,
Auskünfte der Hotline sind völlig wertlos da nicht beweisbar.
Zum zweiten hast du insofern Glück da du in Österreich zwar 2 Monate vor Aboende gekündigt haben mußt (Deutschland 6 Wochen) aber dafür verlängert sich das Abo nur um 6 Monate. Im übrigen müsste ein Downgrade auf ein Paket so wie du es bisher auch hattest durchsetzbar sein. Das kostet dann zwar auch noch10 Euro
im Monat macht es aber doch etwas billiger.

 

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Das ist Richtig,
in Östereich enden nach URTEIL Vertäge Automatisch nach der vereinbarten Laufzeit und brauchen nicht gekündigt werden!.

 

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Warum übernehmen wir nicht mal so ein Urteil ? Österreicher sind oft gscheitere Leut

 

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Alles das, was der dt. Abonnent noch dick und fett in den AGB hat, wenngleich ja auch hier das LG München schon dazwischengehauen hat. Muss nur noch rechtskräftig werden, dann haben wir hier dieselben kundenfreundlichen Regelungen.

Da sieht man aber mal, was das für windige AGB sind.

Wie wahr.

Nun..dieses Urteil beseitigt ja dann wohl alle Probleme die der Threadstarter hat. Am besten faxt er das Urteil mal zu PREMIERE, das könnte da in "Vergessenheit" geraten sein

 

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Es kann natürlich sein das du weitaus klüger bist als ich. Aber ich habe mit den Premiere AGBs, den Anschreiben und den Infos auf der Website ernsthaft Probleme. Schon alleine die Tatsache des der Kram oft mehrdeutig formuliert ist bereitet mir Schwierigkeiten (Welche der Interpretationsmöglichkeiten sieht den Premiere als bindend an?).

Und nicht jeder hat die Zeit und die Lust, für sowas simples wie ein Premiere Abo, stundenlange Recherchen anzustellen.


Klar, jeder der einen Vertrag abschließt muß wissen was er tut. Aber wenn eine dermasen große Firma es nicht hinbekommt die Neukunden einfach, verständlich und unfassend zu Informieren soll man nicht gleich jeden der hier mit Vertragsproblemen kommt pauschal für dumm erklären.
Premiere hat eindeutig einen grossen Teil der Schuld an dem grössten Teil der Probleme.

Und ausserdem kommt ja Premiere selber nicht mehr mit ihrem Schriftwust klar. Wenn z.B. 2 Wochen nachdem man die Karte nach Aboende termingerecht zurückgeschickt hat ein Brief mit Freiabrufen kommt ist das einfach nur noch lächerlich.

Falschaussagen sind nicht NUR unglücklich.

cu
usul

 

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Ich habe nie behauptet klüger als jemand anderes zu sein. Dies hast du auch nicht behauptet, ich wollte dies jedoch nur sicherheitshalber klarstellen.

Die Infos auf der Homepage kannst du vergessen.

Die AGBs sind für mich klar verständlich.

Solltest du die AGBs wirklich nicht verstehen, so empfehle ich dir nie wieder einen Handy-, Pay-TV-, Miet-, Ehe-, Service- oder sonstigen Vertrag ohne rechtlichen Beistand zu unterschreiben.
Dies sage ich nicht um dich zu beleidigen oder zu provozieren.
Ich verstehe auch nicht alles, aber dann unterschreibe ich eben nicht!!!!!!!!

 

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Aus meiner Prepaid Handykarte wird nach einem Jahr nicht automatisch irgendein anderer Vertrag zu 50EUR(Oder was sich mein Provider auch immer gerade so spontan für Preise ausdenkt)/Monat ;-)
Nur Premiere definiert Prepaid so wie es ihnen passt.

Und das Problem ist halt nicht das man es überhaupt nicht versteht (Das was drinsteht). Sondern das viele Dinge garnicht drinstehen oder nur zu ermitteln sind wenn man sie aufwendig analysiert.

Als ich z.B. bei einem Start Abo einen Themenkanal dazubuchen wollte (Abo meines Vaters das ich betreut habe da er überhaupt keine Lust hatte sich wegen so einen dämlichen Billigvertrag duch Berge von Papier zu wühlen) hatte ich aus den AGBs nicht geschlossen (Und ich bin mir sicher das das nicht klar erkennbar in den AGBs die ich hatte drinstand) das eine Kündigung dieses dazugebuchten Themenkanals eine Wandlung des Start Abos in ein Thema Abo zur Folge hat.

Da sollten sich alle dran halten. Dann wäre Premiere jetzt Pleite oder sehr Verbraucherfreundlich ;-)

cu
usul