Pro7 / Sat1 HD Sender werden abgeschaltet

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AW: Pro7 / Sat1 HD Sender werden abgeschaltet

Es ist aber eine Tatsache, mein Bekannter hat ja ohne weiteres die T-Home Box bekommen und hat einen 16 000 DSL Anschluss. Einen negative Auskunft, die beim beantragten Wechsel von Basic zu Entertain eingeholt wurde, bewirkte aber (ich habe das Schreiben gesehen) das er nur T-Home Basic bekommt, den 10 € teureren T-Home Entertain, wurde aufgrund dieser Auskunf abgelehnt. Mit der Infrastruktur hat dies also nichts zu tun, nur mit der negativen Auskunft.

Ich finde es auch unternehmerischen Schwachsinn, aber es ist leider Telekom Realität.

Darüber hinaus finde ich es eine Frechheit eine solche Abfrage wegen 10 € im Monat überhaupt zu machen. Wenn der Kunde nicht zahlt wird der Anschluß eh gesperrt. Bekanntlich werden ja soclche Abragen auch gespeichert und mindern die Bonitätsauskunft jedesmal bei denjenigen die es betrifft. Fehlt blos noch das an der Supermarktkasse eine Bonitätsauskunft eingeholt wird oder an der Würstchenbude. Die Leute die solche Entscheidungen treffen sind dann die, die bestimmt selbst die Millionen in Lichtenstein bunkern. Also typisch VEB Telekom

 

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Da hast Du nicht ganz Unrecht. Eben wegen dieser Unklarheit wurde ja Entertain Basic nun ganz "aus dem Verkehr gezogen".

Es sieht so aus DSL 16000 ist nicht gleich DSL 16+.

Nur DSL 16+ Kunden können, werden an den IPTV-Backbone der Telekom angeschlossen. Es gibt hierfür 2 Anschlüssmöglichkeiten: Indoor oder Outdoor. In Grossstädten werden die Kunden Outdoor versorgt, sprich
über sogenannte Verteilkästen die gross sind und in unmittelbarer Nähe stehen. Darin enthalten sind auch die IPTV-Verteiler.

Bei Kleinstädten oder Randgebieten wird in der Regel Indoor versorgt,
dh. über sogenannte VSt. Je nachdem, wie weit du davon entfernt wohnst,
ist die Dämpfung zu hoch oder ausreichend, um Dir IPTV zu schalten.

Ist dies nicht der Fall, bekommst du über den AVM Verteiler das DSL geschaltet, und das möglicherweise auch bis DSL 16000. Dort ist aber
kein IPTV verfügbar.

Du darfst in der Regel grob gesagt nicht weiter als etwas weniger als 1 km
von der Vermittlungsstelle entfernt sein, mit Deinem Hausanschluss, weil die
letzte Meile muss de facto über Glasfaser an Deinen Hausanschluss dran.
Und das ist nur bedingt möglich, insofern das ausgebaut ist. Du kannst also
durchaus auch in der Innenstadt wohnen. Um die Ecke der Nachbar: verfügbar. Bei Dir nicht. Oder Kleinstadt: das selbe Problem... oder halt Glück.
Nach und nach werden die Lücken aber durch weiteren technischen Ausbau erschlossen, so oder so.

Aber Entertain Basic ist/ war Bestandteil der Entertainpakete. Es beinhaltet
ab DSL 6000 die Möglichkeit, 2600 Video-On-Demand-Angebote.

Das ist im Netz bzw. in den Flyern auch ausführlich alles so dargestellt.
Ehe ich mir eine Waschmaschine kaufe, sollte ich mich auch informieren,
wie hoch die schleudert, oder ob sie z. B. einen Trockner integriert hat oder nicht. Man kauft nicht die Katze im Sack. Er hätte sich vorher informieren müssen oder sollen.

Eine Nachbarin von mir von 71 hat sich letztens Entertain Comfort bestellt.
Sie ist etwas resolut, die Gute. Sie hat es ganz einfach telefonisch bestellt.
Dabei wurde nicht gefragt, ob sie weiss was das ist, weil dann hätten die
Callcenter viel zu tun. Wenn man genau fragt, kriegt man die Antwort.

Sie hat verwechselt, das die Telefonflatrate und Comfort auch fürs Internet-Fernsehen bzw. auch fürs Internet gelten. Sie wollte lediglich eine Telefonflatrate und war der Auffassung, sie würde dann über DVB-T zusätzliche Programme geschaltet bekommen. Die Box kam mit der Post an.
Sie hatte kein Internet, konnte nichts aktivieren. Also war 8 Tage die Leitung tot. Selber schuld!

Wer dumm ist gehört bestraft, auch wenn er/sie 71 ist. Man kann fragen!!!

P.S.: Bonitätsproblem

Wir sind 20 Jahre bei der Telekom. Etwaige Unklarheiten, auch mit der Telefonrechnung, konnten immer per freundlcihem Personal
am Telefon oder im T-Punkt beseitigt werden. Gutschriften wurden im Zweifelsfall immer erteilt. Ob Dein Bekannter möglicherweise
bei seiner manuellen Überweisung einen Fehler gemacht hat, oder zuviel oder zuwenig überwiesen hat, oder eine Falschbuchung in
der Luft steht, hat nichts mit Bonitätsproblem an sich zu tun. Denn Kunden die keine Bonität haben, weil immerhin bindet man sich
ja 24 Monate mit Entertain, dürfte für Bestandskunden, die regelmässig immer bezahlt haben kein Problem sein. Und Dein Bekannter
insofern es ein Rechnungsproblem ist, hat eher ein temporäres Problem, wie ein Bonitätsproblem, da er ansonsten ja regelmässig
bezahlt hat.

Das hat aber nichts damit zu tun, ob die Telekom einen haben will oder nicht. Ersteres hat mit der technischen Gegebenheit zu tun,
bzw. damit das Entertain Basic ein Tarifangebot für diejenigen war, bei denen Live-TV aufgrund der mangelnden Bandbreite nicht
verfügbar war. Und ausserdem ein Bonitätsproblem wäre in der Tat ein Problem, bei einer MVZ von 24 Monaten. Das aber bei Neu-
kunden, wäre bei einem Handyvertrag ja nicht anders. Reguläre Kunden haben quasi automatisch die Bonität, da sie ja schon
jahrelang zahlen. Wenn es ein Rechnungsproblem gibt, mir einer noch offenstehenden Rechnung,ist das generell auch kein Hindernis.
Sondern eine Unklarheit, die beseitigt werden kann. Das darf man jetzt aber nicht damit verwechseln, das IPTV bei ihm nicht
verfügbar ist, denn das wäre böse naiv, so zu denken. Und auch vollkommen falsch.

Und da Du offensichtlich als Geschäftsmann, der Du eine Alternative zu der Telekom anbieten willst, musst Du zumindest wissen,
wie sich das Angebot der Konkurrenz zusammensetzt, und nicht pauschal die Telekom als VEB bzw. als Voll.id.ioten abstempelst.
Das diskreditiert Dich als seriöser GEschäftsmann umso mehr und du schiesst Dich damit selber ins AUS!!!

 

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Wie bereits geschrieben, habe ich das Schreiben gelesen. Sinngemäß stand drin, das eine Bonitätsabfrage gemacht wurde und auf Grund dieser der Wechsel vom Basic Tarif auf Entertain Tarif nicht möglich sei.

Das Signal auf der Box, die er im T Punkt ohne weiteres kostenfrei bekam, liegt ja an, die freien On Demand Angebote funktionieren auch gut, das habe ich gesehen als er mir es vorführte. Was nützen aber eine handvoll Content die man am ersten Tag durchgesehen hat.

Er war auch im T Punkt, bekam aber die Auskunft, dass sie da auch nichts machen können und das auch nicht verstehen, aber das ist nun malso.

Wie beschrieben, hatte er als Bussines Kunde bis vor einem halben Jahr Telefonrechnungen von meist mehr als 100 € jetzt traut man ihm die Zahlung von 59 statt 49 € nicht mehr zu. Statt mal in die Datenbank zu schauen, wo er durchgängig seit es die Telekom nach der ehemaligen DDR gab, als Kunde verzeichnet ist. Vertraut man auf eine fragwürdige Bonitätsauskunft. Selbst wenn man da bei einem 24 Monate Vetrag insgesamt die 240 € zu Grunde legt, ist diese Praxis fragwürdig. Sollte er wirklich nicht zahlen, kann man ja das Angebot mit einem Mausklick sperren. Als Geschäftsmann hätte ich, selbst wenn ich Bedenken hätte, eine andere Lösung gefunden, aber die Telekom hat es anscheinend nicht nötig. Ein Kunde weniger was macht das schon einem Konzern aus. Die letzten Zahlen bestätigen das ja auch, das massenweise Kunden abspringen. Wenn ich so behandelt würde, würde ich mir es ehrlich auch überlegen. Mein Bekannter wird wahrscheinlich auch zu einem anderen Anbieter wechseln, wie er angedeutet hat.

So sieht also in der Praxis die Beduetung eines Kunden bei der Telekom aus.

 

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wenn er business kunde bei der dtag ist, wird er ohnehin kein entertain bekommen, bonität hin oder her, denn laut BNA dürfen business kunden eben solches nicht bekommen. wenn es tatsächlich ein bonitätsproblem sein sollte, kann man das sicherlich auch lösen, u.a. ist es in solchen fällen der regelprozess, bei mutmaßlich schlechter bonität eine sicherheitsleistung zu hinterlegen.

 

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Er war Business Kunde mit eine 16000 Anschluß. Aufgrund der geringern Kosten hat er vergangenen Sommer auf T-Home gewechselt. (äquivalente Leistung zum geringeren Preis auf Anraten des T-Punktes übrigens) Das hat auch alles problemlos geklappt. Als er jedoch die Werbung bekam, dass es kostenfrei die die T-Home Box gibt, wollter er diese, damit er ab und zu auch fernsehen kann. Das war auch problemlos, er konnte sie im T Punkt sofort mitnehemen. Nun wollte mein Bekannter aber, damit er auch einen Nutzen von der Box hat, in den Entertain Tarif wechseln und dabei entstand das oben beschriebene Problem, nur wegen diesen 10 € mehr. Auf Alternativen hat man ihn weder im Schreiben , noch im T-Punkt hingeiwesen. Das wäre ja auch das mindeste was ich erwartet hätte. Aus diesem Grund hat er es mir ja auch erzählt und gezeigt.

 

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siehe pm^^

 

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Kann nicht sein. Er hat nur den Entertain Basic Tarif bekommen, weil bei ihm das IPTV nicht verfügbar war. Wäre es verfügbar gewesen, hätte er - dann als Privatkunde allerdings nur - von Entertain Basic auf Entertain Comfort upgraden können. Wäre keine Bonität vorhanden gewesen, hätte man ihm auch nicht die Box mitgegeben, denn die hat einen Wert von 499 Euro und ist von der Telekom subventioniert. Und das bekommen nur Kunden in Annahme des 24 Monate Tarifes. Und ein Upgrade würden sie sicherlich nicht verweigern, falls dies möglich ist. Das mit der Bonität stimmt so nicht.

 

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Leider doch, Ich habe es ja mit eigenen Augen gesehn

 

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Dann musst du es falsch verstanden haben, jedenfalls glaube ich es nicht,
und da bin ich sicher nicht der einzigste. Ich weiss auch das kein Unternehmen heilig ist, aber es gibt Sachen, die gibt es nicht oder beruhen
auf Missverständnissen...

 

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problem geklärt.^^