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Privatradios setzen auf hybride Verbreitung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. Juni 2014.

  1. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Privatradios setzen auf hybride Verbreitung

    Und ohne Antennenaufwand gehen die Berliner und Niedersächsischen Sender über UKW.:p
     
  2. Kreisel

    Kreisel Institution Premium

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    AW: Privatradios setzen auf hybride Verbreitung

    Man muss sich ja nicht auf ein Programm oder einen Übertragungsweg festlegen. DAB+ vergrößert in den meisten Fällen Vielfalt und Programmangebot. Sollte man derzeit etwas über DAb+ vermissen, kann man ja zwischendurch einfach den Empfangsweg wechseln. Persönlich nutze ich DVB-S, Internet, DAB+ und UKW - je nach Standort und dem verfügbaren Angebot.
     
  3. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Privatradios setzen auf hybride Verbreitung

    Man plant ja die Abschaltung von UKW.
    Und wen es den so kommt, höre ich aus den Nachbarländern Berlin, Niedersachsen gar nichts mehr.
    Nur MDR und Bundes- Mux. Wie früher im Tal der Ahnungslosen muß man einen hohen Aufwand betreiben um überhaupt was rein zubekommen. Für Mobilen Empfang z.B. PkW völlig inakzeptabel.
     
  4. Manfred Z

    Manfred Z Board Ikone

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    AW: Privatradios setzen auf hybride Verbreitung

    UKW wird nicht abgeschaltet, bevor das DAB-Netz voll ausgebaut ist.

    Die Berliner/Brandenburger Programme kannst du dann vom Sender Belzig/Dittmannsdorf empfangen, übrigens ein idealer Standort für die Versorgung der Autobahnen A2 und A9
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Juni 2014
  5. Kreisel

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    AW: Privatradios setzen auf hybride Verbreitung

    Es kann ja sein, dass in Niedersachsen und Berlin das Netz noch ausgebaut wird. Falls nicht, wäre das dann natürlich ein Nachteil.
     
  6. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Privatradios setzen auf hybride Verbreitung

    Wie die das Netz ausbauen sieht man ja, mit Minisendern die mit 1 kW daher dümpeln.
     
  7. Kreisel

    Kreisel Institution Premium

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    AW: Privatradios setzen auf hybride Verbreitung

    Das ist ja von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und es besteht durchaus Hoffnung auf Erhöhung der Sendeleistungen bzw. neuer Sendeanlagen.

    Kann aber absolut nachvollziehen, dass du auf die Programme aus den Nachbar-Bundesländern nicht verzichten möchtest. Mir geht es auch so und die DAB+-Abdeckung ist bei uns im Hunsrück derzeit alles andere als optimal. Der SR funzelt, der SWR ebenso und der Bundesmux kann nur aus Saarbrücken empfangen werden. Fazit: drei Multiplexe, aber keiner wirklich gut empfangbar.

    Auf Reisen macht mir DAB+ im PKW und via portablem Radio aber durchaus Spaß.
     
  8. LHB

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    AW: Privatradios setzen auf hybride Verbreitung

    Es sollte der Ausbau von DRM/DRM+ forciert werden! Analoge Mittelwelle soll ja verschwinden, also könnte man die doch mit Digitalsendern belegen! Wäre ein Anfang!
     
  9. Badula82

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    AW: Privatradios setzen auf hybride Verbreitung

    Das wäre keine so gute Idee, bei dem heutigen Störnebel, ausgelöst durch zig schlecht entstörte Billig-Schaltnetzteile aus Fernost und anderem Elektrosmog. Da hast du (vor allem tagsüber) nur Fading bis gar kein Signal. Und in der Nacht kommt dann das Problem, dass irgendein weit entfernter Sender reindrückt, den man gar nicht hören will. Von Sporadic-E und Tropo will ich gar nicht erst anfangen.
     
  10. LHB

    LHB Institution

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    AW: Privatradios setzen auf hybride Verbreitung

    Ist DRM nicht auf sowas eingerichtet? Ich glaube schon. Das kann man nicht 1:1 mit analogem AM vergleichen.