Privatfernsehen über DVB-T

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AW: Privatfernsehen über DVB-T

Recht hat der Fragesteller aber.

 

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Nein.

Denn verschlüsseln auf DVB-T ist eine beiderseitige Geldvernichtungmaschine mit dem hohen Risiko auf den Verlusten sitzenzubleiben.

Beispiel DVB-T GB; da wurde sehr schnelle von verschlüsseltem DVB-T zu dem 'Freeview' umgeschwenkt.

 

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Terrestrische Verschlüsselung ist eine Lachnummer. Die hat sich noch nie irgendwo durchgesetzt.

 

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Terrestrische Verschlüsselung ist eine Lachnummer. Die hat sich noch nie irgendwo durchgesetzt.

...ich warte auch schon darauf das "Digitenne" mal eine Lachnummer wird in den NL.
1. wegen dem codieren
2. wegen KPN ihrer Senderlogic.
...ich glaube auch das nicht das RTL - P7S1 auf DVB-T codieren da hat auch das Kartellamt ein wörtchen mit zu reden - denk ich mal so.

Gruß (ohne winken)

 

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Wenn wie hier in München von 6 Muxen nur einer verschlüsseln würde, hätte dieser Mux keine Zuschauer mehr, denn die würden die verschlüsselten Programme aus der Liste löschen und sich mit dem immer noch stattlichen Rest begnügen.

Sinn hätte das Ganze nur, wenn alle verschlüsseln und damit jeder eine Smartcard benötigen würde.

Ansonsten kann man wirklich nur noch am Verstand mancher RTL-Oberen zweifeln. Oder haben die zuviel in dem Buch "Wie fahre ich ein erfolgreiches Unternehmen gegen die Wand" gelesen.

 

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Nun, ich benutze die von Dir geforderte Floskel deshalb nicht, weil sie in KEINSTER Form und Weise angebracht ist! Der deutsche Gesetzgeber hat das deutsche DVB-T ABSICHTLICH so geschaffen, dass darüber NIE PayTV verbreitet werden wird! Du vergisst, die DVB-T Frequenzen sind ÖFFENTLICH-RECHTLICHES Gut und Eigentum der jeweiligen Bundesländer! Kurzum, sie gehören dem Staat und nicht irgendeiner Vorstandstante, die meint, sie könne DVB-T verschlüsseln!

Das KANN SIE NÄMLICH NICHT! Sowohl der Gesetzgeber, als auch die in Vertretung zuständigen ÖR & LMA's betonen bei JEDER Gelegenheit, dass es NICHT den geringsten Grund gibt, von diesen Grundsätzen auch nur ansatzweise abzuweichen!

Wer sich als Sender nicht an die Spielregeln von DVB-T hält und meint unbedingt seine Sender verschlüsseln zu müssen, der wird von DVB-T gekickt! Auch das ist ein unbestrittenes Faktum. Es ist POLITISCH NICHT GEWOLLT eine Verschlüsselung über DVB-T jemals einzuführen!

DVB-T ist lediglich ein Ersatz für die analoge Antenne, nicht mehr nicht weniger! Wer PAYTV will, für den gibts die entsprechenden Empfangswege. DVB-T gehört in Deutschland NICHT dazu, weil es die gesetzliche GRUNDVERSORGUNG sicherstellen soll und ÜBERALL, OHNE irgendwelche künstliche Hindernisse, zu empfangen sein soll.

Nicht umsonst hat man sich in Deutschland für den Slogan "DAS ÜBERALLFERNSEHEN" entschieden! Er zeigt mehr als deutlich, was DVB-T in Deutschland sein soll; eine Verschlüsselung würde das Ganze Unternehmen DVB-T, schon allein wegen der alleinigen Finanzierung über GEZ und Steuermittel, ad absurdum führen!

Frau Schäferkordt kann fordern, was sie will. Es interessiert niemanden, aber wirklich niemanden! Wenn sie meint, ihre Programme verschlüsseln zu müssen, werden die RTL-Frequenzen von den jeweiligen LMA's NEU ausgeschrieben und NEU VERGEBEN! Es gibt genug Bewerber, die sehr gerne einen achso knappen Platz auf DVB-T ergattern würden und sehr gerne die DVB-T Frequenzen von RTL übernehmen würden (THE VOICE und DELUXE sind hier nur ein paar Beispiele!)!

Das man über DVB-T als Programmveranstalter NICHT verschlüsseln darf, weiss auch ein Herr dePosch. Nicht umsonst betont ProSiebenSat.1 gebetsmühlenartig, dass man KEINE Pläne hat, DVB-T zu verschlüsseln. Herr de Posch weiss ganz genau, dass er im Falle einer Verschlüsselung den Zugang zur DVB-T-Plattform VERLIEREN würde!

Wenn also Frau Schäferkordt ihr Unternehmen runieren möchte, soll sie das tun; nur am UNVERSCHLÜSSELTEN Empfang von DVB-T wird das NICHTS ändern!

 

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Die Frage stellt sich zwar nicht, aber im unwahrscheinlichen Fall der Fälle hättest Du recht!

 

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Eben!

 

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Quelle? Paragraph? Welches Gesetzbuch ?

 

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Das kannst Du an mehreren Stellen nachlesen, bei der deutschen TV-Plattform, in den jeweiligen Medienstaatsverträgen der einzelnen Bundesländer, in Teilen im angepassten Rundfunkstaatsvertrag (Punkte: Regelungen zur Abschaltung der analogen Antenne und zum Umstieg auf DVB-T) und last but not least natürlich auch im Konzept "Modellversuch DVB-T"! Dort ist die Zugangsfreiheit und die FREIE Übertragung der DVB-T Programme gesetzlich verankert!