Privater WLAN-Router wird zu öffentlichem Hotspot – Rechtens?

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Das kannst du über WLAN vergessen. Ich habe 280 MBit/s, die funktionieren absolut problemlos über Ethernet, aber selbst mit neuesten Routern und Geräten, bekommst du die praktisch niemals über WLAN. Daher kann ich auch nicht verstehen wieso bei neuen Geräten immer öfter auf den RJ45 Ethernet Port verzichtet wird. Gerade beim Zugriff auf mein NAS sind 1 GB/s sehr hilfreich. Das NAS hat sogar 4 von diesen 1 GB/s Ports, weil einer schonmal nicht ausreicht, und dann haben immer mehr Geräte nur noch WLAN. Das ist echt eine Unsitte geworden!

 

Ein Loadbalancing zwischen dem eigen genutzten WLAN-Anteil und dem öffentlichem Hotspot-Teil wird vermutlich implementiert sein, ein Ding der Unmöglichkeit wäre es jedenfalls nicht das nur ein festgelegter Teil der zur Verfügung stehenden WLAN-Bandbreite an den Hotspot geht. Bei MIMO-fähiger Router-Hardware und genügend groß gewählter Kanalbandbreite im Frequenzband wird man es selbst vermutlich kaum bemerken das ein Teil vom WLAN für den Hotspot abgezweigt wird.

 

Das Problem haste im Kabel nicht, da ziehste den Stecker und stöpselst einfach in der neuen Bude ein, musst aber vorher den Umzug melden... das geht ohne Probleme im Kabel natlos, weil nichts geschalten werden muss.

 

Naja wenns ein anderer Kabelanbieter ist, dann hast Du genau das gleiche Problem wie bei DSL.
Aber auch beim selben Kabelanbieter kann durchaus mal 1,5 Monate dauern bis alles funktioniert. (selbst letztes Jahr erlebt)

 

das ist quatsch, ich kann meinen Router abziehen und kann bei mein Kumpel einstecken und es läuft^^

Bei DSL müssen auch Ports gebucht werden^^ das fällt weg im Kabel. der Router meldet sich am Server an, das wars.

Mein Kumpel hat 1 und 1 und das reicht nicht um online zu zweit zu zocken... also nehme ich meinen Router mit zu ihn und dann gehts los.

 

Das ist heute doch längst kein Thema mehr, die meisten haben doch Internet über das Smartphone, und können da einen mobilen Hotspot einrichten. Ich habe zusätzlich noch einen externen LTE mobile Hotspot, den kann man je nach Empfangslage in einer Plastiktüte mit einem Saugnapf aussen am Fenster anbringen, falls das Handy innen zu wenig Empfang hat.

 

siehst, das Geld kann man sich mit einer Hotspot-Flat sparen. ich halte nichts von den Cubes und co. das würde ich lieber o2 Free bevorzugen.

 

... jemanden, der über etwas schreibt das der selbst letztes Jahr erlebt hat, zu antworten "das dies Quatsch sei" hat schon ein Gschmäckle^^

 

weil es quatsch ist.... das Modem funktioniert in Rostock Toitenwinkel bei meinem Kumpel genau so hervorragend wie bei mir in Rostock Warnemünde. die komplette Abwicklung funktioniert im Kabel über die Zugangsdaten, welche bei mir in der Wohnung genau so hervorragend funktioniert wie 20 km weiter in der Stadt.

Gorcon ist kein Freund von moderne Medien, hält Mediatheken für den Teufel und für quatsch den kein Mensch braucht! Gorcon Vermieter hat den Kabelbetreiber gewechselt und da ist klar... das geht nicht so reibungslos. Innerhalb von Vodafone Kabel geht das aber...

wenn man den Anbieter wechselt ist die Hotspotflat mit dem KÜ Datum genau so deaktiviert wie der normale Zugang, also wozu überhaupt solche Diskussion?

 

Ob diese Fakenews überhaupt stimmen? Ich würde eh keinen Vertrag bei einen Provider machen wo der Kunde keinen eigenen Router nutzen darf bzw deren Müll nutzen muss. Sehe ich an meiner Schwester ihren neuen Router der Kasten deckt nicht mal die ganze Wohnung ab. Also den alten Telekom Router als Repeater genutzt fertig.