Privater WLAN-Router wird zu öffentlichem Hotspot – Rechtens?

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Wie das bei den Routern der KNB aussieht ist mir nicht bekannt, aber die Telekom nutzt bei WLAN to go denselben WLAN-Kanal wie das Heimnetz.
Ist nachvollziehbar, schliesslich müsste der Router dann zwei WLAN-Module verbaut haben, das ist allerdings nicht der Fall.
Das sind zwei separate Netze auf demselben Kanal welches der Router bereitstellt.

Richtig, aber die anderen Geräte stören nur dann wenn da auch wirklich Daten übertragen werden.
WLAN-Gerätschaften die gerade keine Daten übertragen stören sich gegenseitig überhaupt nicht; selbst falls diese denselben WLAN-Kanal verwenden.

 

Früher musste man den fremden WLAN-Router hacken, jetzt spart man sich ungemein Zeit...

Wie soll das überhaupt funktionieren? Mein Router befindet sich mitten in der Wohnung, abgeschirmt mit mehreren Stahlbetonwänden. Außerhalb der Wohnung ist mein WLAN zwar noch zu finden, aber nur noch mit einem Balken Empfang, das dürfte dann kaum noch brauchbar sein, oder?

 

Du darfst weiterhacken, denn die WLAN-Hotspots der Telekom u. der KNB(?) verlangen nach einem Login (für deren Nutzer).

Und ja, falls der eigene WLAN-Router irgendwo in einem "Betonbunker" steht ist dieser für Nutzer ausserhalb des Gebäudes nahezu nutzlos, bzw. nur noch geringe Datenübertragungsraten möglich.

 

Muss er u.U. nur bei Kabelanbietern, sonst aber nicht.

 

Ich meine es geht um Unitymedia, oder? Die richten doch auf ihren eigenen Routern das WiFi für alle Unitymedia Kunden ein. Der Provider wurde ja nicht explizit im Artikel erwähnt.

 

die Router der Kabelbetreiber haben ordentliches Wlan, das kannste gar nicht vergleichen mit den Billig Geräten.

Wenn ich in meiner Straße Abends spazieren gehe, habe ich von Anfang bis Ende wifi...

selbst in der Straßenbahn, weil Alle Hot Spots genutzt werden können, die von den KabelBoxen, die von DSL Nutzer , bei der Telekom ist es das selbe... da ist jede Telefon-stahlsäule auch ein HotSpot.

In Rostock sah das Jahrelang mit DSL nicht so gut aus... meistens gab es nur DSL 6000, daraufhin haben die Wohnungsgesellschaften selbst ein Kabel TV Netz aufgebaut und nahtlos Alle Mieter angeschlossen, daraufhin haben sie die Zuführung ausgeschrieben und Vodafone hat den Zuschlag bekommen, im Gegenzug gibt es in der Gesamten Stadt Wifi... für Nichtkunden entweder für 2 Euro am Tag zu bezahlen über den Play Store oder als Hotspotflat. Touristen können das Wifi kostenlos für 30 Minuten am Tag nutzen, müssen sich aber vorher Werbung angucken, ich glaube 4 Clips von Sponsoren meist aus dem Gastgewerbe der Stadt^^

Das Kabel heißt trotz Vodafone Zuführung und Abrechnung über Vodafone Infocity Rostock

 

Die billigen WLAN-Modems von Vodafone sollen besseres WLAN haben als eine aktuelle Fritz!Box?

 

Du wirst es nicht glauben aber ich nutze wenn ich unterwegs nicht das Internet.Am Strand erst recht nicht.Und wenn ich mal Abends mit ein paar Kumpels unterwegs bin fallen mir doch glatt andere Dinge ein als im Internet zu surfen.Und man kann auch ein Buch lesen statt es sich "anzuhören" .
Ich nutze mein Handy äußerst selten und wenn nur zum telefonieren.
Was glaubst du zu verpassen wenn du mal einige Stunden nicht online bist?
Aber da mein Router mein Privatbesitz ist muss ich mir wie gesagt darüber keine Gedanken machen.
Da hat der Anbieter keine Handhabe.Für mich kommt das nicht in Frage!

 

die Zeiten haben sich geändert, wenn ich abends irgendwo bin in Berlin, dann brauche ich locker ne Stunde nach Haus. Ich fahre in Berlin wenn ich zur Zentrale zur Arbeit fahre ne 3/4 Stunde mit der U7... ich kann mir das Gesabbel der Leute anhören in der Bahn oder mir eine Serie angucken oder ein Hörbuch hören..

Am 2. Einsatzort Rostock das selbe Spiel... ich wohne in Warnemünde und muss dort mit der Tram und S Bahn über ne Stunde hin und die selbe Zeit zurück fahren. Das ist in Großstädte völlig normal. Ich falle nicht aus der Tür und bin dann auf Arbeit. Ich vertreibe mir damit gern die Zeit. Mit Parkplätze sieht das richtig Schei** aus und wenn dann nur mit Laufwege und Parkuhr... also nimmt man die Bahn, weil billiger und bequemer.

Am Strand höre ich mir bestimmt nicht das Geschreie und Gekreische der Kinder an... Kinder sollen und müssen spielen, also habe ich die Möglichkeit mir Kopfhörer ein zu stöpseln oder mir das Gekreische an zu hören...


Ich nutze es gerne, nicht weil ich was verpasse , denn ich nutze selten Soziale Netzwerke, ich nutze es für Streaming... Ich liebe Hörbücher.....


Ich bin locker mit Arbeitszeit und Fahrzeit Umsteigen und co 12h unterwegs.... Ich finde es ne feine Sache... während man sich früher vor dem PC hauen musste und dafür Zeit investieren musste, kann man den Kram unterwegs machen. Außerdem steure ich damit meine Heizung... wenn ich losfahre von der Arbeit ist es wenn ich da bin schön warm^....

Ich finde es gut, oder soll ich mir in der U Bahn die Tunnel-Wände angucken?, damit es Dir besser geht? Es ist Alles schön und Gut... in der U Bahn siehste nichts aus dem Fenster^^ Und wenn man in der Woche 12 mal die selbe Strecke fährt, dann haste spätestens beim 3. mal Alles gesehen Das Alles kann aber nur Jemand nachvollziehen wer in der Großstadt lebt.

Dann könnte man auch Autofahrer fragen warum sie das Radio oder CD Player anmachen^^?

 

Nun ja, es wird nur etwas mehr Energie verbraucht, aber faellt nicht ins Gewicht, die Provider lassen nur ihre Kunden mit deren Kunden-ID rauf.
Das Volumen/Bandbreite wird auch nicht beschraenkt fuer den Kunden, aber fuer den Hotspot-user schon - also was soll die Aufregung - nur diffuse Angst? "Deutsche Angst"?