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Private nicht im Kabel: Empfang wie?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von Papi, 26. Januar 2004.

  1. kopernikus23

    kopernikus23 Platin Member

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    Eike,

    es gibt inzwischen so viele Beiträge (letzten Monate ..) in denen die wichtigen Gründe für die fehlende Einspeisung der Privaten beschrieben sind. Hier noch einmal einige Zusammenhänge:
    - die Privaten bezahlen bereits für die analoge Einspeisung an die großen Netzbetreiber, während die kleineren nichts erhalten
    - warum soll ein Sender noch einmal bezahlen für eine Dienstleitung des Netzbetreibers gegenüber dem Nutzer und nicht dem Programmanbieter gegenüber
    - Kabelnetze sind nicht entstanden weil es die Programmanbieter so wünschen, sondern haben einen anderen völlig anderen Ursprung
    - Im Interesse eines jeden Netzbetreibers sollte grundsätzlich die Tatsache sein, ein attraktives Angebot und damit zufriedene Kunden anzubieten bzw. zu behalten
    - Die Privaten haben gegenwärtig kein zwingendes Interesse noch zusätzlich Gelder für die digitale Einspeisung zu bezahlen zumal die Anzahl der Digitalnutzer im Kabel aus verschiedensten Gründen sich noch stark in Grenzen hält
    - Wenn bei zusätzlicher digitaler Einspeisung und späterer Abschaltung des analogen Signals die derzeitigen Einspeisebeträge unverändert bleiben, so sollten beide Parteien damit leben können
    - einen zufrieden Kunden kann man eher im Kabelnetz halten und sichert den Fortbestand der entsprechenden Netz
    - dies setzt jedoch ein attraktives Angebot voraus, einschließlich des RTL- P. u. des Pro7- P., ohne dass dem Kabelnutzer zusätzliche Kosten entstehen dürfen

    Die Gesamtsituation ist gekennzeichnet durch unterschiedliche Interessen und jeder sollte mal versuchen sich in die Position der beteiligten Vertragspartner zu versetzen. Bei objektiver Betrachtung wird er eine hinreichende Antwort erhalten.
    Programmanbieter: braucht die Weiterverbreitung, bisher analog vorhanden, braucht jedoch derzeit noch nicht die digitale Einspeisung im Kabelnetz

    Die großen Netzbetreiber: vorhandene analoge Einspeisung war bisher Basis für den Wirtschaftbetrieb als eigentliche Zielsetzung, die digitale Einspeisung und div. Zusatzdienste dienen vorrangig der Erschließung zusätzlicher Einnahmequellen (steht so ähnlich in den Unterlager der privaten Netzbetreiber) während der unmündige Kabelnutzer dem im Regelfall schutzlos ausgeliefert ist

    Die kleinen Netzbetreiber, wesentlich abhängig von der Eigentumsform sowie der verantwortlichen Personen, sind im Regelfall an zufriedenen Nutzern stärker interessiert bzw. dies steht im Vordergrund. Historisch gewachsen ist dies auf dem Gebiet der ehemaligen DDR stärker vertreten, wobei wie schon geschrieben dies oft von den entsprechenden Personen abhängt.

    Im Gegensatz zu anderen Meinungen vertrete ich die Meinung, dass durch die zusätzliche digitale Einspeisung bereits analog vorhandener Programme keine zusätzlichen Gebühren/ Entgelte gerechtfertigt werden können. Die digitale Einspeisung ist entschieden kostengünstiger und sehr einfach zu realisieren. Die laufenden Kosten sinken und das bessere Angebot bietet eher die Chance einen zufriedenen Kabelnutzer zu binden. Gefahr ihn an Sat- Direktempfang zu verlieren und damit Schritt für Schritt den eigenen Bestand in Frage zu stellen, sinkt begründbar.

    <<<Seit hier in MD alle Sender im Kabel digital abgenommen werden ist die analoge Qualität deutlich gestiegen. >>>
    Dies kann ich nicht nachvollziehen, da dies ein unvertretbarer finanzieller Aufwand bedeuten würde und nichts bringt. Die Technik für diese Variante ist etwa so teuer wie die für Einspeisung eines Digitalpaketes. Bei einem ARD- Digitalpaket ca. 10x soviel Aufwand an Technik (die analoge wird zur Seite gelegt?) und ...
    Also, ich habe seeeeeeehr große Zweifel daran.

    Eine Bitte kann ich immer wieder nur äußern: äußert die entsprechenden Fragen, Kritik und ... direkt bei DF in der entsprechenden Rubrik damit das auch in der gedruckten Form behandelt wird und ich nicht völlig auf scheinbar verlorenem Posten stehe.

    Übrigens auch ich habe einen 16:9 PalPlus- TV (82er mit Sat u. ....- Komplettausstattung) und werde bestimmt nie wieder einen 4:3 ins Haus. nehmen. Soll jedoch jeder für sich ...
    sch&uuml
     
  2. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Das Grundübel ist die Überregulierung. Wieso werden Kabelnetze als Sender angesehen ? Sie sind doch im Grunde genau das Gleiche wie ein Satellitentransponder, eben nur drahtgebunden.
    Würde man das weiterspinnen könnte man sagen: jeder der ne Satverteilanlage im Haus hat, hat ja ein Kabelnetz, sprich gilt als Sender.

    Von der Politik müssen zwei Dinge passieren: Kabelnetze sind nur zur technischen Weiterverbreitung da.
    Außerdem muss, genau wie bei der Terrestrik, den großen Betreibern ein Ultimatum zur Modernisierung gesetzt werden, da sie Monopolisten sind.
    Monopolisten muss man kontrollieren, im Sinne des Kunden.

    Insgesamt sehe ich die Kabelgeschichte sehr pessimistisch. Hier in unserer Gegend ist von einer Modernisierung oder gar einem Ausbau nichts zu merken. Das läuft alles so weiter wie gehabt.

    Zur Einspeisung: ein sauber eingespeistes Analogsignal steht einem Digitalsignal welches man analogisiert in nichts nach. Daher ist diese Wandlung völliger Blödsinn. Dazu kommt noch, dass VPS wegfällt.
    Außerdem ist die digitale Qualität vieler Programme derzeit oft schlechter als die analoge, aufgrund mieser Encodierung bzw. Datenraten.
    ARD ZDF und das jeweilige Dritte müssen sogar analog eingespeist werden.
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    @kopernikus,
    danke erst mal für Deinen Beitrag. Vieles ist mir nun auch besser verständlich.

    Mit der digitalen Umsetzung:

    Seid dem 1.12. hat sich die MDCC von Kabel-Deutschland als Zulieferer getrennt. Man hat mit EWT eine Kooperation gegründet und hat sich eine 500000 € teure digitale Kopfstation zugelegt. Es ist wirklich so das die Rundfunk und TV-Programme digital von Sat bezogen werden. Bei kritischen Stellen sieht man im analogen Bild die Klötzchenbildung bei Sendern die mit niedrigen Raten gefahren werden. Ob nun auch bei ARD und ZDF muß ich noch mal beobachten. Anderseits sieht man KEINE Terrestischen Antennen auf der Kopfstation. Insgesamt unter dem Strich ist das analoge Bild wesentlich besser als vorher.

    Kleiner Nachtrag um 22.15 Uhr:
    Ja alle Programme werden digital bezogen, auch ARD,ZDF sowie alle Dritten und KIKA.
    Inditz: Das "Brot" auf dem KIKA nach 21.00 Uhr fehlt und VPS sowie der OT! Ist mir jetzt erst aufgefallen.

    <small>[ 27. Januar 2004, 22:14: Beitrag editiert von: Eike ]</small>
     
  4. Gummibaer

    Gummibaer Platin Member

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    Ein Problem (eigentlich derzeit das EINZIGE, was die Digitaleinspeisung tatsächlich verhindert) ist die maßlose Gier der Kabelanbieter.

    Wie hier schon geschrieben: Digitaleinspeisung ohne Aufpreis und bei Analogabschaltung derzeitige Einspeisekosten (eher etwas weniger) und alle wären Zufrieden.


    Das andere Problem ist, dass die Kabelbetreiber tatsächlich als Programmveranstalter gelten und damit etliche Auflagen erfüllen müssen, die eigentlich die TATSÄCHLICHEN Programmveranstalter bereits erfüllen.
    EINE SELTEN BESCHEURTE REGELUNG, DIE UMGEHEND ABGESCHAFFT GEHÖRT!

    Wie lächerlich das ist, sieht man an Folgendem:

    Wer die ZF eines LNB im Haus Verteilt, der gilt nicht als Programmveranstalter.

    Sobald diese ZF aber demoduliert und kabelstandardkompatibel wieder neu moduliert wird (man also eine Kabelkopfstelle installiert) ist man plötzlich Programmveranstalter.

    Das ist total idiotisch, hinrissig, behämmert, krank und was weiß ich noch alles. Die Vollhirnis, die sich das ausgedacht haben sollten gezwungen werden selbst Kabelbetreiber zu werden l&auml;c
     
  5. ingomd

    ingomd Silber Member

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    Eike muss Dir zustimmen. Alle Sender ausser MDR sind zeitgleich mit dem digitalen Satreceiver auch Sunshine Live wird digital eingespeist. Aber der MDR ist 3 Sekunden eher im Kabel auf dem Schirm und um 19Uhr kommt auch Sachsen-Anhalt Aktuell, über Sat erst 3 Sekunden später.
     
  6. bengurion

    bengurion Silber Member

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    Die Einkaufspolitik der Kabel Deutschland verheisst auch nicht unbedingt gutes. Letztendlich haben wir wieder den Stand von 1995.
    Es gibt wieder einen Kabelmonopolisten.
    Und wir wissen ja alle, was Monopol für den Kunden bedeutet.
     
  7. kopernikus23

    kopernikus23 Platin Member

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    Kabelnetzbetreiber sind in ihrer ursprünglichen Form keine Programmveranstalter. Zunehmend treten sie jedoch als solche auf. Selbst wenn wir ein Testprogramm für wenige Stunden in der Woche oder Monat durchführen wollen, benötigen wir laut MSA eine Sendelizenz.
    Das eigentliche Problem liegt viel mehr in der Tatsache begründet, dass die Netzbetreiber sich nicht allein die Weiterverbreitung bezahlen lassen, sondern zunehmend bei der Gestaltung eingreifen. Neben Einspeisegebühren, wofür überhaupt?, werden eigene Angebote vermarktet und nach immer neuen Wegen gesucht Geldquellen zu erschließen. Hier stimmt teils der Verweis auf „Gier“. Sehr viele vergessen, dass auch hier grundsätzlich der Grundsatz der Gewinnmaximierung aus Sicht der Netzbetreiber zwingend zu gelten hat. Dies egal, ob es einem gefällt oder nicht. Versucht euch doch selbst mal als Netzbetreiber vorzustellen, ihr würdet sicher ähnlich handeln.

    Ein schon geschildertes Hindernis für die digitale Einspeisung ist nicht allein die Gier, sondern die Tatsache, dass im Gegensatz zu analog bei digitaler Einspeisung es keinen „Fahrplan“ für die Umstellung/ Bereitstellung von Digitalpaketen gibt. Lediglich die 3 Pakete als sogenannte Must- carry- Pakete sind seitens der Landesmedienanstalten vorgeschrieben. Bei allen anderen Dingen gibt es bei digitaler Einspeisung völlige Handlungsfreiheit. Daher ist dies den unterschiedlichen Interessen der Netzbetreiber und den Verantwortlichen hier völlig freigestellt wie dies für die anderen möglichen digitalen Angebote gehandhabt wurde. Bisher war die Deregulierung bezogen auf Digitalempfang nur zum Vorteil der Betreiber aber nicht der Kabelnutzer.

    Es hat sich hinreichend gezeigt, dass eine Reglung für die schrittweise Einspeisung von weiteren Digitalpaketen zum Schutz der Interessen der Kabelnutzer fehlt. Fast alles ist hier dem „freien Lauf“ überlassen. Meiner Ansicht nach wäre es von Vorteil gewesen, die Kabelnetzbetreiber z.B. zu beauflagen, dass jedes Jahr zusätzlich 1 freiempfangbares Paket einzuspeisen. Hiermit wäre kein Netzbetreiber überfordert und bereits nach 2 Jahren wären die beiden wichtigsten deutschen Digitalpakete für jeden Kabelnutzer frei verfügbar. Diese Vorstellung habe ich bereits vor 2 Jahren geäußert.

    Die Netzbetreiber sind per Reglung gezwungen die regional typischen Regionalprogramme ins Netz einzuspeisen. Dies trifft auf ARD und das entsprechende 3. Programm zu (dient zum Schutz der berechtigten Interessen der Kabelnutzer). Diese sind allerdings im Regelfall nur per Antenne verfügbar.

    Da wiederholt geschrieben wurde, dass das analoge Sat- Signal zur Bereitstellung des digitalen dient, kann ich zunächst keinen Vorteil darin erkennen ein analog auf digital (mit Datenreduktion versehenes Signal) moduliertes Sat- Signal von QPSK in Pal zu wandeln. Da ziehe ich das Original vor und kann dies halt so nicht nachvollziehen. Wie auch schon geschrieben ist der finanzielle wesentlich höher. Tendenziell vergleichbares Beispiel:
    2 Programme, analog per Sat- analog = 375,- €
    2 Programme, analog per Sat- digital gewandelt = 1,360,- € (2x 680,- €)
    2 Digitalpakete, ohne Transportstrom- Prozessor = 790,- €
    2 Digitalpakete, ohne Transportstrom- Prozessor = 1.050,- €
    Abhängig von der verwendeten Technik ändern sich natürlich die Preise, jedoch nicht die Verhältnisse. In MD wird sicher Technik verwendet die wesentlich teuerer ist als die hier angeführte. Es handelt sich hier allerdings um Nettopreise auf Basis von neuster Profitechnik.

    Einzig „Sachsen-Anhalt Aktuell“ würde Sinn machen, da das Signal über Antenne unzuverlässig hinsichtlich der Qualität bei unterschiedlichen Wetterlagen ist.
    Bezüglich der Rechtslage schaut doch mal in die landesspezifischen Mediengesetze.
    sch&uuml
     
  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Es ist umgekehrt! Das digitale Signal wird zur analogen Verbreitung verwendet!
     
  9. kopernikus23

    kopernikus23 Platin Member

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    Im Kabel bei euch mag das so stimmen, aber per Sat- Zuführung, nach allen bisherigen Informationen, nicht. Die Play out- Center (wie Potsdam) erhalten angeblich ihr Signal per analoger Sat- Zuführung und dann ...wie bereits beschrieben. Wenn das so zutrifft, so sollte sich jede weitere Diskussion erübrigen.
    Schade, dass bisher keiner der Experten auf diesem Gebiet dies gelesen hat, denn es war bereits unter einer anderen Rubrik bereits ein Thema.
    Gorgon, hattest Du nicht da auch aktiv daran teilgenommen und kannst mehr dazu sagen?

    Egal was auch immer zutreffen mag, mein Kostenvergleich sollte doch eindeutig zeigen wie in MD Geld verschwendet wurde. Statt dessen hätte man für das Geld einige zusätzliche Digitalpakete bereitstellen können. Vielleicht wollte man allerdings bereits jetzt die Grundlagen dafür schaffen, dass nach Abschaltung der analogen Sat- Übertragung noch für weitere .. Jahre über den Umweg Digital ein analoges bereitgestellt werden kann?
    sch&uuml
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ja, die ARD digitalisiert einige Ihrer Programme nachträglich aus dem analogen Signal. Soll aber bei ARD-digital-HR so sein. Bei ARD-digital-RBB haben wir "richtige" Digitalbilder.

    Tja, ob in MD Geld verschwendet wird weiß ich nicht. 7€ Kabelgebühr geht ja noch. Auf eine Mailanfrage wann mehr digitale Programme eingespeist werden hielt man sich mit Terminen bedeckt.Man schrieb aber das man vorhabe zukünftig 200 Digitale Programme zur Verfügung zu stellen.