Private fordern Beschleunigung der Digitalisierung

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AW: Private fordern Beschleunigung der Digitalisierung

Diese Werbesprüche haben die ÖRR damals auch bei dem Beginn der Digitalisierung der Programme und dem Einführen von MHP verwendet. Digiatlisierung bedeutet nicht zwangsweise verschlüsseln. Premiere war analog auch verschlüsselt. Da gab es auch einen Zwangsdecoder. Konnte man sich als Abonnent auch nicht aussuchen.

Für die Privaten bedeutet das natürlich gerne verschlüsseln und abkassieren, ohne Frage. Muss es aber nciht. Aber viele untertsützen das doch. Es sind doch schon fast die selben, die in den News die RTL Sender verteufeln, weil schei.. Qualität und im Premiere Star forum Jubbelschreie machen, wenn RTL Living, RTL Crime und Passion im Star Paket für schlappe 13,99 buchbar sind. (Letzteren beiden wohl nicht, da braucht man noch ein zusätzliches Paket für weitere schlappe 10 EUR).

 

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Doetz und seine Gefolgschaft sabbelt jeden Monat den gleichen Mist, den schon vor Urzeiten keiner hören wollte und asbach war - und das nennt man Alzheimer.
Eigentlich dachte ich, daß ma was Digitalisierung des Fernsehens angeht schon weit vorangekommen sind - außer HDTV. eher sind die Privaten der Digitalisierung weit hinterher - siehe DVBT.
Adressierbarkeit und Verschlüsselung will und brauch ich nicht.

 

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Mal wieder der Äpfel-Birnen-Vergleich. Premiere (bzw. Teleclub) war und ist PAY-TV und war auch niemals als FreeTV gestartet. Zwnagsdecoder haben viele PayTV-Anbieter. Außer in Benelux, da ist man etwas offener gegenüber den Zuschauern.

Diese 3 RTL-Digisender sind aber auch als PAY-TV lizensiert und gestartet. Dort wurde nicht lange Zeit unverschlüsseltes einfach dichtgemacht.

 

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Via Sat wurde bisher kein Free TV dicht gemacht.
Meine Kritik gegen RTL war nicht diese, bitte mal richtig lesen!

Man kann den Content im Free nicht als minderwertig bezeichen und als Pay ist der gleiche Content super klasse Quali.
Sorry, das ist witzlos. Das hat mit aufgeregt.

Natürlich sollen alle Sender, die als Pay lizenziert sind auch verschlüsselt senden und alle Sender die als Free lizenziert sind müssen fta bleiben, egal ob analog oder digital.

Wo ist Dein Problem, ich habe nie etwas anderes behauptet.

 

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Die immer mit ihren ganzen Digitalisierungsplänen und Umsteigekonzepten. Schon seit Jahren wird nur geredet und gelabert, aber esfolgen keinerlei Taten. Man kann doch nicht immer wieder drüber reden, irgendwann muss man doch mal anfangen, etwas zu tun. Einzig die ÖR sind der Digitalisierungsmotor in Deutschland, von den Privaten kommt überhaupt nichts.

 

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Ausgerechnet die Privaten fodern die Digitalisierung? Das ich nicht lache. Die wollen ja nichtmal per DVB-T übertragen werden. Es gab lange genug Zeit sich bei der ausschreibung der Kanäle zu bewerben, aber die hatten absolut kein Interesse gezeigt. ins Kabel wollen sie auch nur mit Verschlüsselung.

Gruß Gorcon

 

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Der letzte Satz dabei ist sehr bedeutend, nur deswegen hat der die ganze lange Rede gehalten.

 

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Ich frage mich wieso die "privaten" sich dann aus dem DVB-T Geschäft zurückgezogen haben. Da lassen sie lieber die anderen für sich arbeiten.

 

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Wenn man Sender privatwirtschaftlich betreibt würde ich mir das als Unternehmer auch genau überlegen. Ich galube einerseits verfügt man nicht über die Gebühren und andererseits müssen die Kosten für Entwicklung reingeholt werden und einem breiten Markt gegenüber stehen. Der breite Markt sehe ich nciht, da wohl die meisten Haushalte via Kabel / SAT schauen und nur wenige Haushalte nur via DVB-T schauen. Aus diesem Grund wird auch so schnell kein privater HD Kanal kommen. Erstaunlich das P7S1 da schon aktiv ist (mehr oder weniger).

 

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Im ARD-Text steht dazu deutlicher:

"Doetz bekräftige seine Haltung, die Internetangebote dürften nur programmbegleitend sein. Das schließe exklusive Online- und Mobilformate sowie Angebote zur individuellen und zeitunabhängigen Nutzung aus"

Während man die Exklusivinhalte durchaus nicht gestatten muss, wird bei der individuellen und zeitunabhängien Nutzung das Problem der Privaten deutlich: Man will nicht, dass die ÖR Sendungen für alle im Netz zugänglich sind.

Was ich aber nicht verstehe: Warum will man das nicht? Was fürchtet man? Worin besteht die Konkurrenz, wenn die fertig produzierten Sendungen eine Woche lang zum Abruf bereitgehalten werden? Warum akzeptieren die Privaten VoD als neuen Vertriebsweg ganz aktiv, wollen es aber anderen verbieten?
Eine Antwort könnte sein, dass die meisten privaten Formate, die es Wert sind online angeboten zu werden, Lizenzserien sind, für die man online vermutlich gut zahlen muss, während die ÖR i.d.R. nur Eigenproduktionen anbieten.