Primera División 2012/13

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AW: Primera División 2012/13

Solange es kostenlos bleibt, bestimmt nicht. Sie sagen ja auch immer, dass sie die volle Bandbreite zur Verfügung stellen, wenn sich Leute über die Bildqualität beschweren.

 

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wo steht das offiziel das laola1tv die rechte bis 2015 hat?

armutszeugnis für sky nicht mehr an internat. fussball, ein witz.

 

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Der spanische Medienkonzern Mediapro und the sportsman media group GmbH haben eine Kooperationsvereinbarung über ein umfangreiches Medien- und Marketing-Rechtepaket geschlossen. Die Münchner Sportrechte- und Sportmarketing Agentur erwirbt darin alle Medienrechte (TV, Internet, Mobilfunk) für die Länder Deutschland und Österreich sowie Internet-Rechte für Wettanbieter an der Primera und Segunda Division eine große Anzahl europäischer Länder. Darüber hinaus enthält das Paket weltweite (mit Ausnahme Nord- und Südamerikas) Internet¬rechte für Wettanbieter an der Ecuadorianischen und Kolumbianischen Fußball Liga sowie Sponsoring und Werberechte für elf Stadien der Primera Division.

the sportsman media group

Die Medienrechte der spanischen La Liga besitzt die the sportsman media group schon. Nun sicherte sich das Unternehmen noch die Rechte am Finale der Fussball-Turnierserie Copa del Rey sowie an den beiden Supercopa-Spielen, die der Meister der Primera Division gegen den Copa-del-Rey-Gewinner bestreitet.

Das Unternehmen besitzt die TV-, Internet- und Mobilfunk-Rechte für die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg. Der neue Medienrechte-Vertrag gilt die kommenden drei Spielsaisonen und läuft bis 2015.

Spanische Medienrechte für Sportsman Media - atmedia.at

 

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Der Saisonstart in der spanischen Fußball-Liga ist in Gefahr. Die Mehrheit der Erstligavereine hat mit einem Boykott des ersten Spieltags in anderthalb Wochen gedroht. 13 der insgesamt 20 Clubs der Primera División forderten unter anderem eine Änderung der Anstoßzeiten und die Auszahlung ausstehender TV-Gelder. Sie betonten in einer gemeinsamen Erklärung: «Wenn es keine akzeptable Lösung gibt, sind die unterzeichnenden Vereine bereit, alle notwendigen Maßnahmen zu treffen. Dazu gehört auch ein Aufschub des Saisonbeginns.»



Die Profi-Liga (LFP) hatte für einzelne Partien die Anstoßzeit auf 23.00 Uhr gelegt und damit Proteste mehrerer Vereine ausgelöst. Nun droht dem Fußball im Land des Welt- und Europameisters ein Chaos. Vor allem Atlético Madrid und Espanyol Barcelona fühlten sich benachteiligt. Sie gelten nun auch als die wichtigsten Initiatoren der Rebellion. Die Spitzenclubs Real Madrid und FC Barcelona schlossen sich der Boykottdrohung nicht an.

Vor einem Jahr hatten die Fußballer mit einem Streik verhindert, dass die Liga wie geplant beginnen konnte. Nun proben Vereine wie Athletic Bilbao, Betis oder FC Sevilla den Aufstand. Der Hintergrund ist ein «Fußball-Krieg» um die TV-Übertragungsrechte und Verteilung der Fernsehgelder. Die kleineren Vereine beklagen sich darüber, dass die Spitzenclubs Real und Barça fast die Hälfte der gesamten TV-Gelder kassieren.

Die Profi-Liga sieht für eine Änderung der Anstoßzeiten keinen Anlass. «Die Meisterschaft wird wie geplant am 18./19. August beginnen», betonte die LFP am Mittwoch. Sie hatte die Spielansetzungen für 23.00 Uhr als eine Ausnahmeregelung bezeichnet und mit der sommerlichen Hitze begründet.

Die rebellierenden Clubs beklagten ferner, dass für die neue Saison die Übertragungsrechte nicht geklärt seien. «Diese unsichere Rechtslage betrifft alle Vereine», betonten sie. Um die Übertragungsrechte streiten sich die Medienkonzerne Mediapro und Prisa. Mediapro hatte sich vor drei Jahren die TV-Rechte der meisten Erstliga-Clubs gesichert.

Die Prisa-Gruppe um die Zeitung «El País» und den Pay-TV-Sender
Canal+ betrachtet die Verträge aufgrund eines Gerichtsurteils jedoch
als hinfällig und warb dem Konkurrenten die TV-Rechte mehrerer Clubs ab. Mediapro hält dies für illegal. Zehn Tage vor Saisonbeginn ist daher unklar, welcher TV-Sender seine Kameras in welchem Stadion aufstellen darf.

Spanische Clubs drohen mit Boykott: Saisonstart in Gefahr - Newsansicht - Seite 1 - transfermarkt.de

 

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Na super, Modric Transfer droht zu platzen!!! Bei der Ablöseforderung auch berechtigt.:wüt:

38-Mio-Schmerzgrenze für Modric

Sollen doch die Spurs sehen, wie ein unmotivierter Modric den Preis in dieser Saison weiter drückt. Damit ist keinem geholfen. 50 Mio. Euro soll die Forderung jetzt lauten.

Deshalb eine Alternative: Witsel wird ein Blanco, Präsentation nächste Woche?!

Witsel vor Wechsel zu Real - Portugal - LAOLA1.at

Die portugiesische Presse spekuliert sogar auf ein einjähriges Leihgeschäft mit Coentrao, der einen Part in diesem Witsel - Deal sein könnte.

Real Madrid closes in on Witsel - MARCA.com (English version)

 

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In den letzten Jahren sind Real Madrid und der FC Barcelona ihrer nationalen Konkurrenz klar entlaufen. Sie scheinen sich jährlich noch weiter zu verstärken, während in der restlichen spanischen Liga aufgrund der Verteilung der Fernsehgelder über die beiden Großen geschimpft wird. Viel Geld haben sie nicht im Transferbudget und aktuell liegt der Drittplatzierte bei den Transferausgaben sogar im Plus – auch, weil mit Jordi Alba einer der größten Stars zum FC Barcelona abgewandert ist. Dennoch haben sich die Galizier verstärkt und konnten einige interessante Neuverpflichtungen verbuchen.

Die Entwicklung des FC Valencia im Schatten der

 

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Di María verlängert vorzeitig bis 2018!!!

Der Nächste, bitte! Nach Álvaro Arbeloa und Raúl Albiol verlängert nun auch Flügelflitzer Ángel Di María seinen Vertrag bei Real Madrid. Der 24-Jährige Argentinier unterschrieb bis zum 30. Juni 2018 und gab seine Freude im Interview zum Ausdruck.

„Ich fühle mich hier sehr geliebt“ – Di MarÃ*a bleibt bis 2018 - Realmadrid.de

 

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Die Primera División wird amkommenden Wochenende wie geplant starten. Nachdem 13 Vereine aufgrund eines Streits um die Verteilung der Fernsehgelder und die Festsetzung der Anstoßzeiten mit einem Boykott gedroht hatten, versicherte der Präsident der Profi-Liga, José Luis Astiazaran, nach einem Treffen der Vereinspräsidenten in Madrid am Dienstag: "Die Punktspiele am kommenden Wochenende werden stattfinden."

Kein Boykott: La Liga startet planmäßig - Spanien - News - kicker online

 

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Zuerst platzte in Spanien die Immobilien-Blase, die dem Land einen spektakulären Bauboom beschert hatte.

Dann gerieten Sparkassen und Banken so sehr in Gefahr, dass Madrid die Europäische Union um Hilfe bitten musste.

Nun greift die Krise auf eine Branche über, die den Spaniern besonders ans Herz gewachsen ist - auf den Fußball.

Die spanischen Fußballclubs sind so sehr verschuldet, dass der Liga der Ruin droht.

Spaniens Fußball in wirschaftlicher Krise - Primera Division - LAOLA1.at

 

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Am 23. August ist es wieder so weit, das nächste "El Clasico" steht auf dem Programm. Im spanischen Supercupfinale trifft das Starensemble von "Copa del Rey"-Gewinner FC Barcelona auf jenes von Meister Real Madrid.

Hinspiel: FC Barcelona vs. Real Madrid -:- (-
Estadio Camp Nou, Barcelona
22:25 Uhr, LIVE auf ATV!

Rückspiel (29.8): Real Madrid vs. FC Barcelona -:- (-
Estadio Santiago Bernabéu, Madrid
22:20 Uhr, LIVE auf ATV!

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