Prime Day: Amazon-Mitarbeiter zu Streik aufgerufen

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Solche Schrottkarren sind ja nur ne Ausnahme wenn man wirklich keine Kohle hat. Für 7.000-10.000 bekommst du ja einen Gebrauchten des so gut wie neu ist.

Aber es ist egal, man braucht bei uns ein Auto halt, sonst ist man angeschmissen.

 

Höre ich aber was anderes von Kollegen. Eben erst hat einer 500 Euro Wartung für VW bezahlt und selbst ein Kleinwagen kostet über 400 Euro Versicherung hier in der Stadt

 

Für 7000-10000 bekommt man doch nen Neuwagen

 

Und was für einen tollen "Neuwagen", der in einem Jahr 20 % an Wert verliert. Dacia? Immer dieses billig, billig.

Wenn man sich ein wenig auskennt, muss man für die Wartung nicht sehr viel bezahlen. Manche Werkstätten füllen und berechnen Dinge nach, die man selber erledigen kann. Versicherung kann aber auch viel billiger sein. Mit einem VW Kleinwagen, den jeder Jüngere z.B. fährt sicher nicht. Kommt drauf an, wo und welches Modell.

 

eben das auskennen ist das problem.
einer kennt sich mit autos aus, und weiß wies läuft, einer kennt sich mit pcs aus, der andere mit schlag mich tot, ich z.b. kenn mich mit pc aus, wenn ich aber meine mofa zum richten bringen muss, muss ich glauben, und vor allem bezahlen, was der mechaniker mir erzählt und berechnet.
ist im übrigen schon lange sehr OT.

 

Ja, da hatte ja auch fast jedes Dorf eigene Geschäfte. Bei meiner Oma gab es einen Konsum für den Lebensunterhalt, einen Konsum für Industrieprodukte, vom Radio bis zur Schraube. Zwei Bäcker und einen Fleischer. Zum Arzt ist mein Opa immer mit seinem "Spatz" gefahren und generell wurden Mopeds genutzt, um zur Arbeit zu kommen.
Desweiteren war damals jedes Gehöft auf dem Dorf bis zu einem gewissen Grad Selbstversorger, Obst, Gemüse, Hühner, Kaninchen und teils auch Schweine und Kühe...ich war damals als Kind richtig gern bei meinen Großeltern......

Und was Autos betrifft...was man heutzutage so an Autos baut, wo man nicht mal mehr ein Leuchtmittel problemlos selbst wechseln kann, von der Qualität ganz zu schweigen und über die Preise reden wir am besten garnicht erst. Für gute Gebrauchte werden neuerdings Mondpreise aufgerufen, und das beste ist, das gebrauchte reine Elektrofahrzeuge kaum ein Händler haben will, das sollten sich potentielle Fahrer von E-Autos überlegen...

Ich habe zwar ein Auto in der Garage, fahre aber alles mit dem Fahrrad ab. Nicht wegen der Umwelt, sondern weil mir das Auto leid tut, den Sechszylinder wegen eines Magermilchjogurts anzuwerfen...der alte BMW kommt nur für Schönwetterfahrten aus seiner Garage...
Und ja, heutzutage ist es wichtig, ein Minimum am Auto selber machen zu können. Wenn man keine Ahnung hat, wird man in der Werkstatt gnadenlos über den Tisch gezogen, so kommt man schnell auf 500 Euro oder mehr an Inspektionskosten...

 

Bei uns im tiefsten Dorfleben haben tatsächlich auch die alten Weiber alle einen Führerschein und jeder Jugendliche ein Auto.
Tatsächlich gehören zu unserem Haushalt 5 Autos. 3 laufen auf mich (2 Söhne und meins), eins meine Frau, eins die Schwiegermutter. Die Flexibilität erfordert es.
Meine Mutter hatte den Führerschein erst mit 38 gemacht (das war 1980), allerdings haben meine Eltern (84,81) gemeinsam ein Auto. Dafür wohnen sie in einem größeren Ort. Die kämen aber nie auf die Idee sich in einen Bus oder Zug zu setzen um irgendwohin zu fahren. Bei weiteren Strecken würden sie sich von einem ihrer Kinder oder Enkel fahren lassen.

 

Dann fehlen aber die ganzen extras wie Motor, Sitze, Räder usw.

 

Unsinn.
Warum haben denn ausgerechnet die billigen Autos 7, bzw 5 Jahre Garantie?
(KIA, Hyundai).
Dacia hat mein Onkel und ist sehr zufrieden. Fährt damit jedes Jahr hunderte Kilometer ans Meer

 

Weil die Schrott sind! Außerdem passen da nur Hobbits rein.