Presserat: Regeln zu Herkunftsnennung bewährt

Anzeige

Okay, mir vielen als erstes die Kubaner ein. Weil es halt auch relativ nah ist.

 

Laut dem Bericht zahlen die bis zu 40.000 Dollar dafür, Wahnsinn.
Aber sie reisen mit dem Kind zurück nach China, nur um dann vielleicht 10-15 Jahre später an einer US Uni zu studieren ?

 

Man nimmt die Staatsangehörigkeit, wo sich beide die letzten Jahre am meisten aufgehalten haben? Abgesehen vom sprachlichen Unfug (für gewöhnlich hält man sich ja in Staaten auf und nicht in Staatsangehörigkeiten) ergibt sich die Frage, wer das wie ermitteln soll? Und was ist, wenn das Kind nicht bei den Eltern aufwächst?

 

Das stimmt so nicht. Dazu sind bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen.

 

Selbst dann wäre das Schild noch unsinnig. Bei den geringen Gesamtzahlen sagt ein prozentualer Anteil nicht viel aus.

 

Hier gibt es noch mehr Infos dazu: Schnell nach Amerika, wenn das Baby kommt - WELT

 

Wie hier bereits erwähnt, ist das sogar die aktuelle Rechtsprechung in Deutschland.

Aber ansonsten gilt, daß ich auf Kommentare von Dir keinen Wert lege.

 

Jetzt schieb doch deine stümperhafte Formulierung nicht auf die Rechtssprechung.

Deine Reaktionen auf meine Beiträge sagen etwas komplett anderes aus.

 

Lesen bzw. Verstehen des Gelesenen ist halt nicht Deine Stärke.

 

Marc Jongen von der AfD BW hat drei Staatsbürgerschaften, sowas aber auch.