Prepaid-Preise ab 01.08.06 ?

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AW: Prepaid-Preise ab 01.08.06 ?

Thema verfehlt, setzen, sechs!!!

Es geht hier um Prepaidabos und hier feilscht keiner um den Preis. Wir bezahlen das was der Anbieter haben will und gut ist es !

 

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Und schon wieder ein Angebotstheoretiker der herrschenden Lehre, die seit so ca. 10 Jahren nichts als Arbeitsplatzabbau bewerkstelligte.

Setz dich doch mal mit Keynes auseinander:

http://www.denkwerkstatt-mv.de/pages/schlossSN_wortmeld_hickel.htm

 

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Du kannst ja gerne mit dem Geld, das du zuviel hast, die Differenz zwischen meinem Prepaid-Abo und dem regulären Preis übernehmen.

 

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Das nennt man ökonomisches Prinzip. Setzt sich dank sinkender Realeinkommen und unterstützt durch mehr Preis/Qualitätstransparenz (I'net) nun endlich auch bei Privathaushalten durch. Die Kritik an 'Geiz ist ...' halte ich persönlich für genauso absurd wie auf der anderen Seite den kürzlich
zu lesenden Aufruf von Seiten der Politik (!!!) zu 'anständigem' (=nicht rationalem) Handeln, dh Verzicht auf Nutzung von (Sozial)leistungen. Vielmehr sollten die Selbstbedienungsmöglichkeiten beseitigt werden, und das nicht nur bei sozialen Leistungen an Bedürftige.

Zu Information zu Keynes, Neokeynes und Kritik Neoklassik etc wäre zu sagen daß der verlinkte Beitrag, da - vorsichtig ausgedrückt - etwas einseitig , schon aufgrund der verkürzten Darstellung natürlich nur begrenzt als Einführung tauglich ist.

 

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Du siehst das ganze falsch.
An der ganzen Situation ist einzig und allein Premiere schuld. Wenn Premiere auf der einen Seite offizielle "Mondscheinpreise" offeriert, aber andererseits über andere Vertriebskanäle Rückholangebote, Sonderaktionen und PrePaids mit bis zu über 50 Prozent Ersparnis anbietet; darf man sich bei Premiere anschliessend nicht wundern, dass Kunden die entsprechenden Angebote auch wahrnehmen.

Wenn bei dir vor Ort zwei Händler das selbe Produkt anbieten (selbe Qualität vorrausgesetzt!) mit 50 Prozent Preisunterschied...,dann würdest du natürlich (aus Rücksicht auf die Arbeitsplätze und zur Unterstützung der Unternehmensgewinne!) zum teueren Produkt greifen?!

 

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Man darf ja auch nicht außer Acht lassen, daß Du beim Prepaid Premiere im Voraus bezahlst, da ist es aus meiner Sicht nicht abwegig, hier seitens des Anbieters Preisabschläge zu gewähren.

Und mit Geiz hat das nicht viel zu tun, eher mit freier Marktwirtschaft...

 

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Es gibt offensichtlich genug Nachfrager, die sich ein Prepaid-Abo - und hierbei handelt es sich um reguläre Prepaid-Konditionen - leisten können. Insofern ist Deine getroffene Aussage in diesem Zusammenhang absolut fehl am Platze.

 

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Dann schaffen wir Rabatte komplett ab. Auch für Autos, Möbel usw.
Was ist das für eine Logik?

Prepaids sind halt günstiger, weil Premiere kompletten Betrag sofort bekommt. Dafür bekommt Premiere auch höhere Zinsen.

Auch bei Rückholangebote muss man beachten, dass Premiere dafür keine Provision an Händler zahlen muss. Da kann man schon an Kunden günstigeren Preis weitergeben.

Alle Firmen verhandeln um Tarife und Einkaufspreise. Wieso sollen wir Verbraucher das nicht dürfen oder können? In der Spedition, wo ich arbeite zahlt fast keiner Standart-Tarife. Na und?

 

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Nicht zu vergessen, dass man doch bei den meisten PrePaids keinen subventionierten Receiver dazu bekommt, oder irre ich da?

 

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Bei Prepaid gibt es nie einen subventionierten Receiver dazu! Bei Rückhol-Angeboten manchmal schon!