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Premiere vs. Kundendaten

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von yves78, 17. März 2006.

  1. ChukaTruk

    ChukaTruk Silber Member

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    AW: Premiere vs. Kundendaten

     
  2. ACCA

    ACCA Neuling

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    AW: Premiere vs. Kundendaten

    hmm...
    ICH_22 - Du etwa auch?! :D

    Stehe ja auch auf 5119 :love:
     
  3. Worringer

    Worringer Guest

    AW: Premiere vs. Kundendaten

    Ja, ist es. Er wird u.a. von mir dafür bezahlt, daß er auf meine Fragen vernünftig antwortet. Wenn er es nicht kann, dann hat er mir den Namen des für Datenschutzfragen zuständigen Sachbearbeiters auf mein Verlangen hin zu nennen.

    Was spricht dagegen, am Telefon der Klausel zu widersprechen und die auch die Vertragsbestätigung aufzunehmen?

    Es geht mir darum, Datenweitergabe auf ein Minimum zu reduzieren. Dazu gehört es auch, daß ich prinzipiell Felder leer lasse, deren Inhalt für die Erfüllung des Vertrags - aus meiner Sicht - nicht notwendig sind. Wenn der (potentielle) Vertragsgegner da anderer Meinung ist, hat er mir das zu begründen oder der Vertrag kommt nicht zustande.
    Ein Beispiel, was ich heute bei der Strahlenuntersuchung gemacht habe: Da wollte man wissen, welche Krankheiten (z.B. Krebs, TBC) meine Verwandten 1. und 2. Grades haben. Das Feld wurde von mir leer gelassen, weil es nicht für die Untersuchung notwendig ist. Da hat der Arzt zwar geschluckt, aber zwingen kann er mich nicht, diese Angaben zu machen.

    Worringer
     
  4. ChukaTruk

    ChukaTruk Silber Member

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    AW: Premiere vs. Kundendaten

    Kann es sein du unter leichtem Verfolgungswahn leidest ? Soll jetzt nicht böse sein , aber wenn du nicht mal einem Arzt etwas sagst , hast du Angst er "verkauft" die Daten an irgendeine Krankenkasse . Aber jedem das seine .
     
  5. Worringer

    Worringer Guest

    AW: Premiere vs. Kundendaten

    Was gehen den Arzt Erkrankungen meiner _Verwandten_ an? Das war der springende Punkt. Weiterhin ist eine Strahlenuntersuchung keine Untersuchung von der Krankenkasse, sondern vom Arbeitgeber und den geht es noch weniger etwas an, was meine Verwandten für Krankheiten hatten oder haben. Ansonsten solltest Du mal die Diskussion verfolgen, die im Zuge des genetischen Fingerabdrucks aufgekommen ist und aufhorschen, wer alles Begehrlichkeiten auf solche Bestände angemeldet hat. Das alles zusammen mit den Daten in den Krankenakten ergibt schon ein interessantes Bild.
    Außerdem hat das nichts mit Verfolgungswahn zu tun. Datenvermeidung ist das Stichwort der Stunde. Wenn man sich mal ansieht, wo man alles Spuren hinterläßt (z.B. Payback, Happy Digits, Rabattkarten in den verschiedensten Formen, Premiere Sterne), dann versuche ich zusätzliche Datenerzeugung - sofern ich es beeinflußen kann (u.a. oben genannte) - zu vermeiden. Dazu gehört eben auch, daß man entsprechende Passagen in den Verträgen streicht.

    Worringer
     
  6. CCA

    CCA Guest

    AW: Premiere vs. Kundendaten

    Das wäre mir neu. Höchstens wenn man ein Gerät leiht. :)

    Worringer: du übertreibst das schon ziemlich...
     
  7. ChukaTruk

    ChukaTruk Silber Member

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    AW: Premiere vs. Kundendaten

    Am besten mit Säure noch die Fingerabdrücke wegätzen . Und alle Bankkonten usw sperren da hinterläßt man ja auch spuren , oh gott ich hoffe du hast kein Handy , da kann man dich ja überall orten .
     
  8. CCA

    CCA Guest

    AW: Premiere vs. Kundendaten

    lach! apropos.. ich werde mich dann mal in CCCB umbenennen. :D
     
  9. wollik

    wollik Silber Member

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    AW: Premiere vs. Kundendaten

    Eben, das ist das was Dein Ursprungsposting war :D

    wollik
     
  10. Worringer

    Worringer Guest

    AW: Premiere vs. Kundendaten

    Mag sein, daß es Dir so erscheint, aber aufgrund persönlicher Erfahrungen verhalte ich mich so.
    Beispielsweise reiste ich 1998 in die USA ein. Wenige Tage vor Urlaubsantritt wurde ich entlassen und habe auf dem Arbeitsamt Meldung gemacht. Beim INS-Officer angekommen, sagte er, daß er hier sehe, ich sei seit einigen Tagen arbeitslos und fragte mich, ob ich eventuell Arbeit in den USA suchen wolle. Das läßt übrigens tief blicken, wer alles Zugriff auf die verschiedensten Datenbestände hat und das bereits vor den Ereignissen des 11. September 2001.
    Klar, Vertretern der Wer-nichts-zu-verbergen-hat,-hat-auch-nichts-zu-befürchten-Fraktion geht sowas am Popo vorbei, bei mir hat es aber ein Umdenken erwirkt und seit diesem Erlebnis versuche ich die Datenerfassung von meiner Person soweit es geht zu beeinflußen.

    Kein Bankkonto=Keine Geldüberweisung möglich=Keine Arbeit
    Ab falls es Dich beunruhigt, seit dem letzten Jahr gibt es in Deutschland kein Bankgeheimnis mehr. Das wurde im Rahmen der Terrorbekämpfung und Steuerehrlichkeit abgeschafft.
    Ein Mobiltelefon habe ich tatsächlich nicht, aber nicht deshalb, sondern weil ich sowas privat nicht benötige. Ist es dienstlich erforderlich, dann stellt mir der Arbeitgeber eines.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22. März 2006