Premiere versucht mich zu betrügen

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Au weia. Also es scheint wirklich ein blankes Chaos bei premiere, zumindest bei den Subunternehmen zu premiere, zu herschen. Eigentlich schade, denn so scheinen sie sich vermehrt ihre eigene Kundschaft zu verprellen. Denn selbst ein hartgesotener p-Kunde wird dabei den Gedanken haben, daß Handtuch zu werfen.

Ob jenes nun die NeuAbschlüße auffangen können, vermag ich nicht zu beurteilen.

Oder ist das alles die stille Rache der Mitarbeiter? Nein, bestimmt nicht.

In diesem Sinne : Hakuna matata winken .

 

War selbst in einem Subunternehmen tätig welches für die Gasag, Planet Internet u.s.w. gearbeitet hat, als Call Center Agent bekommt man alle paar Minuten andere Anweisungen, jedenfalls waren die Kunden mehr als unzufrieden. Denke es gibt nichts schlimmeres als wenn große Unternehmen die Call Center jemand anders überlassen. Wenn ich hier lese das Kunden einfach die Kündigung bekommen kann ich es fast nicht glauben. Sind hier vielleicht Leute die Premiere hassen wie die Pest und deshalb hier so etwas behaupten?
Sonst passieren mir doch immer Dinge die niemand glauben würde, aber was nicht ist ....

Hoffentlich ändert sich bald etwas bei Premiere, zufrieden bin ich schon lange nicht mehr, missen möchte ich es trotzdem auch widerum nicht.

 

gelöscht

<small>[ 25. September 2002, 10:36: Beitrag editiert von: Reiermeier ]</small>

 

Reiermeier schrieb:

"Bei Problemen hilft in der Regel ein Anruf und die Sache ist zumindest geklärt."

Wenn die Hotline zu erreichen ist ja. Aber bei zwei Tagen Probieren zu allen Zeiten verliert man bei 12 Ct./Minute gerne mal die Geduld.

Ich habe übrigens auf meine Email nach drei Tagen, nämlich am Samstag Mittag, einen Anruf von einem Mitarbeiter erhalten. Jetzt läuft alles wieder. Auch FILM, das ich ja angeblich abonniert habe lt. dem mir zugesandten Schreiben, ist nicht abonniert und wird auch nicht berechnet.

 

Der Srvice hat mehr als nachgelassen,
heute habe ich meine Kontoauszüge geholt und mußte einen seltsamen Betrag feststellen, man hat mir ohne mein Wissen 9,57 Euro abgebucht, nachdem ich ein kleines Vermögen an die 0180er Nummern vertelefoniert habe, kam ich endlich durch, normal bin ich auch bei Problemen freundlig, aber heute war es einfach zuviel. Man konnte mir nicht sagen was das für ein Betrag ist, aber ich habe laut deren Datenbank das Plus abonniert, was aber nicht der Fall ist. Ich habe lediglich mein altes Moviepaket von 20,40 Euro auf das neue Film für 20 Euro umstellen lassen, da mein altes Paket auslief. Ich ließ auch gleich vermerken das die Kündigung erfolgt, wenn ich mein Geld nicht zurück bekomme.
Sollte man nicht bei einer Umstellung auch eine schriftliche Bestätigung bekommen?

 

Oh oh - sagt mal wie alt seid ihr eigentlich? Popo könnnt ihr aber schon selber sauber machen ;?).

Nochmals für alle und Geschäftlichen Angelegenheiten in Deutschland. Macht nichts NUR mündlich, besonders wenn es um Umstellungen/Kündigungen/Erweiterungen bei bestehenden Verträgen geht. Letztendlich habt ihr keinen Beweis in den Händen wenn es hart auf hart kommt. Immer schön schriftlich, auch wenn es länger dauert oder Porto kostet. FAX und eMail sind auch Rechtsgültige Dokumente.

Schlimm wird es zumal, wenn "nur" eine sog. CallCenter Agentur als Bindungsglied zwischen Anbieter und Kunden fungiert, da kann man zu 90% von ausgehen, daß was schief läuft. Was auch hier die ganzen Threads beweisen oder aber die Beschwerden über premiere bei den VBZ. Nur dort wird dem Hilfesuchenden dann auch angeraten, alles schriftlich zu machen. Eigentlich sagt es ja auch schon, die Hotline ist für Fragen zu allen Sachen vorgesehen und nicht gedacht Vertragliche Sachen zu erledigen. Auch die sog, Kundencenter sich nichts anderes als CallCenter und glaubt mir, wenn die Verbindung getrennt ist (also der Kunde aufgelegt hat), ist schon der nächste dran und der Callagent weiß nicht mehr was eben war.

 

Eine Berufskollegin hat mich heue angesprochen und mich nach meinen Erfahrungen mit PREMIERE gefragt.

Hintergrund: Ihr Mann hat, vermutlich direkt von PREMIERE, in den letzten Wochen einen Anruf bekommen mit dem Angebot, für 2 Wochen kostenlos in PREMIERE hineinzuschnuppern. Die Familie hat das Angebot des "Probeabos" spontan angenommen. Die Box wurde geliefert. Die Installation klappte.

Meine Kollegin war von der Qualität des Programms positiv überrascht, da in den Medien doch immer schlecht über PREMIERE berichtet wird. Meine Kollegin hätte nach Ablauf des "Probeabos" PREMIERE abonniert.

Noch während der 14-tägigen Probezeit wurden der Familie allerdings die regulären Abogebühren vom Konto abgebucht!!!!!!!!

Verärgert über dieses Vorgehen hat meine Kollegin das "Probeabo" zurückgeschickt und die Abbuchung rückgängig gemacht.

PREMIERE hat dadurch einen potentiellen Neukunden verloren.

Dass PREMIERE jetzt wieder solche Schnupperabos anbietet ist mir neu. Weiss jemand von Euch mehr?

tschippi

 

Also wenn mir jemand ein Probeangebot unterbreiten würde und dazu noch gleich meine Bankverbindung verlangt, würde ich ein wenig stutzig werden.

Gag

 

Kommando zurück!

Habe von dem Gatten meiner Kollegin erfahren, dass es sich letztlich doch nicht um ein Probeabo handelte. Das Abo wurde zwar als "Schnupperabo" angeboten, tatsächlich war es ein reguläres Abo des Superpakets mit dem 14-tägigen Rückgaberecht.

Sorry.

tschippi

 

Das Problem ist doch, dass PREMIERE mündliche Verträge abschließt. Wäre für eine Vetragsverlängerung, -änderung, etc. ein neuer (schriftlicher) Vertrag notwendig, würden viele Leute zweimal überlegen, was sie da gerade unterschreiben. Für PREMIERE zu aufwendig, jedoch sehr kundenfreundlich.