Premiere verarsche !!!

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@HarryPotter:

Das ändert aber rein gar nichts an den ganz üblen Machenschaften unseres Cappuccino-Trinkers, mit denen er seinen Saftladen an der Börse platzieren will. Ich kann dem Thread-Öffner nur zustimmen. Kofler verarscht seine Kunden nach Strich und Faden.

Was solls, ich lehne mich 2 Monate zurück und schaue, welche Tricks sich Kofler noch einfallen lässt, um seine Kunden abzuzocken.

Edit:

@PaulchenP, 2 Dumme ein ..........

 

@ odw:
Wenn wir jetzt Äpfel mit Birnen vergleichen, also einen Mietvertrag mit einem Abo beim PayTV, ziehen wir doch einfach mal das Beispiel Krankenversicherung heran. Wie oft werden dort die Tarife geändert?? Ständig , aber man hat auch hier ein Kündigungsrecht. Und wer zu faul ist seine Kontoauszüge zu kontrollieren, da frag ich mich doch, warum holt er sie sich überhaupt aus dem Automaten zieht? Kann man auf reines online-Banking umsteigen, spart Geld und schon ist die Preiserhöhung von Premiere wieder woanders eingespart worden!!

 

Seinen (Lebens)Partner sollte man auch vertrauen können,
es geht auch nicht darum das man seinem Partner nicht vertraut
aber gerade bei Geldangelegenheiten sollte man sich die mühe machen und die Zeit nehmen Kontoauszüge genaustens zu überprüfen

Da gebe ich dir 100% recht nur nützt es den Leuten herzlich wenig

Ich kann den Leuten nur raten trotzdem zu Kündigen und sich auch nicht vom Ablehnungsbescheid einschüchtern zu lassen

 

@TrapJaw:

Meine Krankenversicherung teilt mir aber vorher schriftlich mit, dass eine Preiserhöhung ins Haus steht.

Aber weshalb rege ich mich auf. Kofler hat mir, Dank seiner Preiserhöhung mit dem ausserordentlichen Kündigungsrecht, unter dem Strich Geld gespart. Hatte nur das Sportpaket. Nach Schlusspfiff der BL-Saison 2003/04 habe ich Premiere gekündigt, da das Sportangebot ohne CL und Fußball-BL für mich uninteressant ist. Ob ich zu Beginn des BL-Starts 2004/05 noch einmal ein Sport-Abo zulege, steht derzeit in den Sternen.

 

Die Art und Weise, wie Premiere das mit der Preiserhöhung gemacht hat, ist wirklich be...scheiden gewesen, aber:

a) Das Premiere-Programm-Magazin ist ja nicht irgendeine Zeitschrift gewesen, sondern zusätzlich auch noch das Mitteilungsorgan des Senders. Sorry, aber die Preiserhöhung war über drei oder vier Seiten erklärt gewesen mit Schaubildern und was weis ich. Das musste einem auch beim flüchtigen durchsehen auffallen. Ist es den meisten Boardmitgliedern übrigens auch!

b) Wer seinen Kontoauszug nicht kontrolliert ist selbst schuld. Das hat doch nichts mit Vertrauen zu tun, sondern mit Schusseligkeit oder Dummheit. Wenns ums Geld geht, ist Vertrauen gut, Kontrolle aber besser. Mir kann auch keiner weis machen, das er seinen Auszug nicht kontrolliert.

 

Obwohl ich auch mit der Preiserhöhung mitten im Abo nicht einverstanden gewesen bin, kann ich Premiere allerdings nicht vorwerfen, Sie hätten nicht genügend darauf hingewiesen. Ich habe von meimer Tageszeitung noch nie einen Brief über eine Erhöhung erhalten. Das steht in der Regel irgendwo in der Zeitung in einem kleinen Kästchen - Premiere hat das immerhin über 4 Seiten versucht zu erklären.
Was ich Premiere allerdings vorwerfe, ist die Erhöhung mitten im Abo. Das hab ich bei meinen diversen Zeitungsabonnements noch nie erlebt. Die Erhöhung musste ich bisher immer nur in der neuen Verlängerung des Abos bezahlen.

 

Es muss aber auch mal gesagt werden, dass neuere Abonnenten wie ich das Premiere-Magazin gar nicht bekamen.
Und noch was: Wenn eine Zeitschrift den Preis ändert, erfährt man das meistens im Editorial. Also hätte Premiere auch auf seinen Sendekanälen darüber informieren können. Aber dann hätte es wohl mehr Kündigungen gegeben.
Dem Threat-Eröffner nehme ich allerdings seine Empörung nicht ab.

 

Hast schon recht, aber soweit ich das weis, haben erst die neuen Abonnenten ab 2004 kein Programmheft mehr bekommen. Und die waren, soweit ich weis nicht von der Preiserhöhung betroffen. Kann das jemand bestätigen? Bin mir nicht sicher!

Ich frage mich nur, was Premiere damit bezweckt, seinen Service derart zu verschlechtern. Preise erhöhen, Heft einstellen und sich mit dem halben DF-Board anlegen ...

 

Für mich persönlich hatte die Preiserhöhung auch sein gutes:
Ich hatte zuvor Premiere Film + Plus für 25,- €, habs nun für 20,- € (12 monate Laufzeit).

Inzwischen muss ich feststellen, dass Premiere mir selbst die 20,- € nicht mehr wert sind. Grund hierfür ist aber lediglich das immer schlechter werdende Programm, auf die TV-Zeitschrift kann ich auch verzichten. Dieses ewige rauf- und runterleiern von Filmen auf P1-P5 geht mir tierisch auf die Nerven.

Ich hab im letzten Monat höchstens 3 Filme gesehen und Discovery (mein einstiger Favorit) ist auch nicht mehr das, was es mal war. Zu Single-TV Zeiten konnte man BB 24 Stunden live kostenlos sehen (mal abgesehen davon ob man es mag oder nicht) nun wollen die 15,- € pro Monat.
Es gab schon lange keine Musikkonzerte mehr auf P1.
Ich finde, dass Premiere ein wirklich exklusiver Kanal mit entsprechendem Vollprogramm fehlt, d.h. Entertainment, Infotainment und "neue" Serien.

Nach Ablauf meines Abos werd ich endgültig kündigen und meine DVD-Sammlung ein weing erweitern. Da scheint mir das Geld besser investiert.

 

Einspruch Euer Ehren :

a) Das Premiere-Magazin oder eine andere Zeitschrift ist nicht das geeignete Mittel um Preiserhöhungen, also eine Vertragsänderungen, mitzuteilen, das ist eine Auffassung diverser Verbraucherzentralen und Juristen und auch meine.

b) Es über den Kontoauszug mittzuteilen, nun schon gar nicht und es soll wohl Leute geben, die ihre Kontoauszüge wegen Krankheit, Urlaub, Arbeit oder anderer längerer Abwesenheit nicht zeitnah kontrollieren können.

Aber wo ist eigentlich das Problem, Sonderkündigung wegen Preiserhöhung geht doch noch in diesem Monat. Laut AGB muß Premiere die Preiserhöhung 3 Monate vor dem Wirksamwerden mitteilen, das haben sie nicht getan und dafür gibt es ein Sonderkündigungsrecht und nun rechnen wir mal April, Mai, Juni und eine Weigerung seitens Premiere diese jetzt noch anzuerkennen, dürfte juristisch schwer zu halten sein.

Das vielen jetzt erst die Erhöhung auffällt, liegt wohl daran, das sie plötzlich keine Zeitschrift mehr bekommen, denn das wurde ja auch ganz heimlich gemacht. Wenn also Premiere fair zu seinen Kunden wäre, dann hätten sie ganz einfach ihr eigenes Medium nutzen können um auf die Veränderungen aufmerksam zu machen, nein, das nutzt man lieber für Freundschaftswerbung und andere Propaganda und hofft auf die "Blödheit" der Kunden, ein ganz übles Verhalten.