Premiere und inkasso

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AW: Premiere und inkasso

@hanshagel
Echt Super aussage.

Wenn Du es so dicke hast und Du 75€ für lächerlich hältst, kann er die Karte ja behalten und Du überweist ihm die 75€ die er dann an Premiere zahlen muss.
Ach ja und die Inkasso Gebühren nicht vergessen,sind für dich ja nur Peanuts.

 

AW: Premiere und inkasso

Lieber tixraider, es sind in der Tat nur Peanuts, aber deshalb verschenke ich doch keine 75 Euro an unbekannte. Was ist das denn für eine komische Aussage? Sounds like a crazy german thing!

 

AW: Premiere und inkasso

Volle Zustimmung, manchmal kann man wirklich nur noch den Kopf schütteln.

 

AW: Premiere und inkasso

Hallo,

bei mir flatterte auch eine Zahlungsaufforderung des Inkassonüros Infoscore ins Haus. Ich soll auch 75€ für die Smartcart bezahlen.

Jetzt habe ich folgende Frage: Ich habe eine Smartcard von Kabel-Deutschland damals von Premiere zugeschickt bekommen. Nach Ablauf meines Vertrages habe ich nicht gewusst, dass ich die Karte von Kabel-Deutschland an Premiere zurückschicken muss. Wurde mir nie mitgeteilt.
Am Telefon sagte man mir ich sollte die Karte zurückschicken (mach ich jetzt dann auch per Einschreiben). Aber was ist mit den Inkassogebühren?

Gruß

Knarfez

 

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Sie mal in deine Vertragsunterlagen,da steht es drin.

 

AW: Premiere und inkasso

Einwurfeinschreiben ist noch günstiger und Du hast auch einen Beleg.

 

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@heulnet:

Das wird jetzt schwierig...


So hätte es laufen sollen:
Hotline hätte den Versand einer Funktionskarte für die DBox1 veranlassen sollen und mitteilen sollen, dass die Abokarte zurückerwartet wird, denn das ist der Premiere-Standard für den Fall. Eine abgelaufene Abokarte darf generell nicht behalten werden (Ausnahme alte BlueMovie Karten, die abgeschafft wurden). Die Funktionskarten sind Karten aus der Zeit vor dem Verschlüsselungswechsel.


So ist es gelaufen:
Hotline machte eine Falschaussage, die Dein Sohn nicht beweisen kann, und sonst gar nix. Premiere schickte Standardmäßig dann die Kartenmahnung raus, die Dein Sohn wegen Umzug nicht erhielt. Da keine Reaktion kam ging der Fall ans Inkassobüro.


Was nun ?
Die alte Abokarte Deines Sohnes jetzt noch zurückzuschicken wird an der Inkassoforderung aller Wahrscheinlichkeit nach nichts ändern. Denn Premiere wird höchstwahrscheinlich auf der Forderung bestehen bleiben, weil Abokarten, die nicht innerhalb der Frist zurückgeschickt werden zusätzlich zur eh schon erfolgten normalen Abschaltung ein Kill-Signal rausschicken, um die Karte für die Entschlüsselung unbrauchbar zu machen (Maßnahme gegen Hacker). Die Karte ist also eh' Verlust für Premiere.
Es bleibt eigentlich nur der Weg, dass Ganze einmal schriftlich darzulegen und an Premiere mit Bitte um Verzicht der Forderung und Zusendung einer regulären Funktionskarte.
Führt dies nicht zum Erfolg, bleibt nur, einmal eine Einschätzung eines Anwaltes einzuholen.

 

AW: Premiere und inkasso

Ein Telefongespräch mt Premiere?

Wie macht man das?

Ich erreiche in der Regel nur einen Anrufbeantworter, der mir mitteilt, ich solle doch später noch einmal - natürlich wieder kostenpflichtig - anrufen. Wenn ich ausnahmsweise (so jedes 25te mal) einen Call-Center-Agent erreiche, kann der/die mir nicht helfen, weil ich keine Frage stelle, die auf der Liste der 10 Fragen und Antworten steht.

 

AW: Premiere und inkasso

LOL, ein Kill-Signal. Aber sonst ist alles klar, oder?

 

AW: Premiere und inkasso

Ob Du es nun Kill-Signal oder anders nennst. Es gibt einen Befehl für die Premiere-Karten, der sie in einen Modus versetzt, der sie für weitere Befehle entgültig nicht mehr ansprechbar macht. Das ist mittlerweile in entsprechenden Foren gut genug dokumentiert. Alle Karten, die nach Aboende innerhalb einer gewissen Frist nicht zurückkommen erhaten diesen Befehl. Hat die Karte also diesen Befehl bekommen, ist sie für Hackler sowie für Premiere nutzlos. Deswegen bleibt Premiere bei verspätet eingeschickten Karten auf der Forderung bestehen.

Kill-Signal ist natürlich ein flappsiger Ausdruck...