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Premiere unbewusst verlängert

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von stylez2k4, 9. August 2004.

  1. Pitter2

    Pitter2 Junior Member

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    AW: Premiere unbewusst verlängert

    Das wäre aber dann keine "einfache" stillschweigende Vertragsverlängerung mehr. Müßte PREMIERE dies dann nicht nochmals schriftlich ankündigen und eine entsprechende Kündigungsmöglichkeit einräumen?

    Gruß

    Pitter
     
  2. PH

    PH Silber Member

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    AW: Premiere unbewusst verlängert

    Der Unterschied zu PREMIERE - es gibt Mitwettbewerber und jeder will seinen Kunden behalten.

    Zum Ausgangsthema:
    Nicht erst warten bis der letzte Kündigungstermin ran ist, sondern nach der Aktivierung des Vertrages diesen gleich kündigen und das P-Schreiben mit der Bestätigung gut aufheben.
     
  3. NullBock?

    NullBock? Silber Member

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    AW: Premiere unbewusst verlängert

    Auch wenn es die PRO-Premiere-Fraktion es wieder anders sehen wird,
    durch die Zwangsumstellung hast du eine 6 Wöchige Kündigungsfrist von Tag der Zwangsumstellung.
    Wenn der Zeitpunkt also noch keine 6 Wochen her ist kannst du Kündigen, es kann aber sein das Premiere es nicht Akzeptieren wird, in dem Fall must du hartnäckig bleiben und dich aber auf keinen Fall einschüchtern lassen von Premiere.
    Zur Not Anwalt
     
  4. Marcel0580

    Marcel0580 Junior Member

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    AW: Premiere unbewusst verlängert

    Es handelt sich in diesem Fall um keine Zwangsumstellung, sondern lediglich um eine Vertragsverlängerung, dessen Art nicht nur von Premiere praktiziert wird. Laut den AGB´s sollte jedem bewußt sein, dass ein START-Abo auf START/Plus umgestellt wird, wenn das START-Abo ausläuft. Da die Kündigungsfrist verschlafen wurde, trifft Premiere keine Schuld.
    Nur die wenigsten Unternehmen erinnern an Kündigungsfristen. Um bei den Handys zu bleiben: Bei T-Mobile ist es mir nicht bekannt, dass dort an auslaufende Verträge erinnert wurde, aber sowohl Vodaphone (telefonisch) alsauch O2 (postalisch) erinnern an endende Verträge bzw. unterbreiten gleich ein neues Angebot.
     
  5. re_cgn

    re_cgn Platin Member

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    AW: Premiere unbewusst verlängert

    Dann sollte Premiere aber auch die AGBs jedem zur Verfügung stellen und auf Änderungen hinweisen und nicht erwarten das der Kunde am besten einmal die Woche online nachschaut (nicht jeder hat Internet). Seriöse Unternehmen weisen ihre Kunden immer auf AGB Änderungen hin (sei es nun per email oder per Post) und gerade die Start Geschichte ist ja schon eine drastische Änderung wo man so etwas erwarten sollte. Ebenso weisen seriöse uNternehmen ja auch auf eine mögliche Vertragsverlängerung hin. Wie zum Beispiel T-Mobile, die mich sogar noch aus dem Vertrag gelassen haben als ich zwei Wochen zu spät gekündigt hatte da ich noch am überlegen war was ich machen soll.
     
  6. digitalfuture

    digitalfuture Silber Member

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    AW: Premiere unbewusst verlängert

    ja t-mobile is ja so seriös
    das grenzt ja schon an eine karitative Einrichtung :eek:
     
  7. re_cgn

    re_cgn Platin Member

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    AW: Premiere unbewusst verlängert

    Das habe ich nicht gesagt, aber ich wurde bisher noch auf jeden Pimpf per Briefpost hingewiesen und im Gegensatz zu Premiere behandeln sie Kunden noch fair.
     
  8. Pitter2

    Pitter2 Junior Member

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    AW: Premiere unbewusst verlängert

    Das mit dem Zwangsplus gibt es doch erst seit kurzem. Der Vertrag des TE wurde jedoch vor einem Jahr abgeschlossen. Stand in den damaligen AGB etwas davon, dass der Vertrag nach einem Jahr um PLUS erweitert wird? Ich vermute nein. Somit müßte eine Kündigungsmöglichkeit nach der "unbewußten" Verlängerung bestehen.


    Naja, als Kunde kann mir das doch egal sein. Schliesslich gelten für mich die AGB bei Vertragsabschluß. Über nachträgliche Änderungen muss man mich schon schriftlich informieren und um Zustimmung bitten. Änderungen die ein Anbieter lediglich im Netz verkündet interessiern mich insofern erst einmal überhaupt nicht.

    Gruß

    Pitter
     
  9. FleeMouse

    FleeMouse Junior Member

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    AW: Premiere unbewusst verlängert

    So einfach ist es dann doch nicht. Selbstverständlich müssen wesentliche Vertragsänderungen (dazu zählen auch AGBs) dem Vertragspartner bekannt gemacht werden. Selbst Ps alter "stand-doch-im-Käseblättchen,-das-müssen-sie-von-vorne-bis-hinten-immer-durchlesen"-Spruch zieht bei einem Start-Abonnenten nicht (und IMHO auch generell nicht).

    Hier geht es aber darum, ob man willkürlich Verträge ändern kann, ohne den Vertragspartner zu informieren!

    An den Topic-Starter: Schick ein _eigenhändiges_ Einschreiben an den Vorstand Kofler mit Deinem Problem. Da das nur von einem Postbevollmächtigten angenommen werden kann und danach regelmäßig von der Vorstandsassistenz bearbeitet wird, erzielt man meist schnelle Ergebnisse, da Unternehmen zusätzlichen Aufwand immer scheuen.