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Premiere UMSONST !Kein Witz und LEGAL !

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von Stinkfus, 21. März 2003.

  1. garfield82

    garfield82 Gold Member

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    Und? Hat geklappt?
     
  2. Hallo Spencer

    Hallo Spencer Junior Member

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    Witzig, wenn ein Geschäftsmann versucht einen anderen über den Tisch zu ziehen...

    Vielleicht sollte ich mir demnächst mal einen Receiver bestellen und den Händler beschei* ! Ich glaube ich weiss auch schon wo ...

    <small>[ 01. Juli 2003, 09:28: Beitrag editiert von: Hallo_ Spencer ]</small>
     
  3. digitalreceiver24

    digitalreceiver24 Platin Member

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    Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Premiere ist mein ausschliessliches Hobby, und wenn Premiere eben der Meinung ist GEld verschenken zu müssen(Freundschaftswerbung / Dumpingangebote) dann nutze ich die. Daher ist mir auch der monatl. Abopreis relativ egal, da man gerade über Freundschaftswerbung sehr oft das Abo finanzieren kann.

    Wer mich schon länger kennt weiß, das ich gerade diese Politik bei Premiere anprangere, ich bin z.B. noch IMMER der Meinung, daß P unter bestimmten Voraussetzungen ALLE Kanäle für 12,-Euro/Monat freischalten könnte und im Gegensatz zur JETZIGEN Situation sogar Gewinn einfahren würde. Wie? Benutze die Suchfunktion!
     
  4. Hallo Spencer

    Hallo Spencer Junior Member

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    O tempore ! O mores !

    Das Angebot ist für die Leute die sich, weil habgierig, haben bescheissen lassen ( ich persönlich hätte die Typen weder aus den Verträgen rausgelassen noch denen ein besseres Angebot gemacht) aber Du als "Nichtfaircomkunde" willst trotzdem abzocken . Klar doch , völlig in Ordnung, schliesslich warst Du ja immer schon gegen die Preise, vor allem da das Deine Einstellung zum fairen Handeln zeigt. Ob das nun privat ist oder nicht. Du fällst für mich in dieselbe Kategorie Leute die sich beim Hochwasser an den Spenden bereichern die für die Flutopfer gedacht sind !
     
  5. digitalreceiver24

    digitalreceiver24 Platin Member

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    Richtig. Und meinen Kühlschrank habe ich mir damals aus den Fluten geangelt winken

    Was Ihr Euch immer für Vergleiche ausdenkt...
     
  6. Webmeisterr

    Webmeisterr Junior Member

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    Neue News von Faircom:


    Sehr geehrte Kundin,
    sehr geehrter Kunde,

    unfassbar, wie Premiere jetzt auf einmal versucht sich aus seiner
    Verantwortung gegenüber dem Kunden zu winden. Mit einer Standardmail an
    alle anfragenden Kunden versucht Premiere auf Kosten des Kunden (!) den
    schwarzen Peter auf faircom zu schieben.

    Welche Gründe veranlassen Premiere zu dieser kundenunfreundlichen
    Handlungsweise? Warum macht Premiere das? Warum verdreht Premiere die
    Tatsachen so, als ob der Händler faircom für die von Premiere
    selbstverschuldete (!) Kundenmisere verantwortlich sei? Warum gesteht sich
    Premiere nicht ein, eine falsche Entscheidung getroffen zu haben? Und warum
    korrigiert Premiere sie nicht?

    Soll am Ende der Kunde der Dumme sein? Es scheint so. Premiere versucht
    mittlerweile den Kunden ein hauseigenes Angebot zu unterbreiten. Klar, dass
    das was kostet, man will ja schließlich am Kunden verdienen! Will Premiere
    den Kunden für dumm verkaufen? Der Kunde weiß, dass das Angebot von faircom
    eine kostenlose Kennenlernmöglichkeit war, und jetzt soll er plötzlich für
    Premiere zahlen?! Die Masche scheint doch zu durchsichtig: faircom ist an
    allem Schuld, und Premiere ist der Retter des Kunden in der Not durch ein
    "Sonderangebot"!?

    Wir, die Firma faircom, haben uns Ihnen gegenüber lange nicht geäußert in
    Rücksichtnahme auf unseren Partner Premiere und die laufenden Gespräche.
    Während dessen haben wir alles versucht, um für Sie doch noch die
    Vertragsannahme durch Premiere zu erreichen. Wochenlang schien es so, als
    ob wir eine Möglichkeit für Sie finden, damit Sie das Angebotspaket
    erhalten. Und dann plötzlich ein klares Nein aus dem Hause Premiere. Kurz
    darauf haben Sie von uns die Ihnen bekannte Mail erhalten, in der wir Ihnen
    den Sachverhalt wahrheitsgetreu schilderten.

    Sie werden verstehen, dass wir die aktuellen Aussagen von Premiere, die
    doch sehr fantasievoll Tatsachen verdrehen, nicht ohne Richtigstellung
    hinnehmen können. Dazu eine Bemerkung vorneweg: Unser Verdienst liegt in
    der Vermittlung von Kunden an Premiere. Insofern ist unser Interesse, dass
    die Kunden freigeschaltet werden, damit wir nicht nur Arbeit und damit Geld
    umsonst investiert haben. Also, allein von diesem Grundsatz her betrachtet,
    wackelt Premieres Aussage.

    Es sei auch noch einmal bekräftigt, dass die Firma Premiere sehr wohl
    unsere Angebote kannte. Es war weder unser Interesse die Angebote
    geheimzuhalten, noch wäre dies überhaupt möglich, da schließlich jeder in
    unserem Internetshop die Angebote einsehen kann. Im Gegenteil wurde das
    Paket noch am 06.03.2003 bei einem Gespräch mit dem regionalen
    Vertriebsleiter von Premiere, Herrn Hoffmann, bei uns im Hause als
    "überaus clever" bezeichnet; schließlich sind sie für den Kunden
    interessant und basieren einzig und allein auf den mit Premiere
    vereinbarten Konditionen. Insofern wurden diese Pakete auch im März weiter
    von uns angeboten, nachdem sie bereits seit dem Januar erhältlich waren und
    Premiere die ganze Zeit über den Kundenzuspruch sehr begrüßte.

    Für das erste Quartal wurde verbindlich ein Provisionsmodell zwischen
    Premiere und faircom vereinbart. Auf Grundlage dieses Provisionsmodells
    wurden unsere Pakete die ganze Zeit über kalkuliert und Ihnen angeboten.
    Premiere schüttet generell eine Provision pro abgeschlossenem Abonnement
    aus und nicht pro Kunde, so dass bei der Vermittlung zweier Abos
    selbstverständlich auch zwei Provisionen fällig werden. Außerdem ist es
    ganz offensichtlich im Sinne von Premiere, dass ein Kunde mehr als ein Abo
    abschließt, da dies seitens Premiere sogar mit einem Rabatt von 20% auf das
    Erst- UND auf das Zweitabo belohnt wird.

    Obwohl es für uns kein Problem dargestellt hätte, war es nicht möglich,
    alle bis zum Ende des ersten Quartals eingegangenen Verträge noch im März
    zu übermitteln, da Premiere massiv im Rückstand mit der Auslieferung von
    dafür benötigten Receivern an uns war. Wären alle Kunden noch im März
    übermittelt worden, hätte es auch keine Meinungsverschiedenheit über die
    Provisionshöhe gegeben. Anstatt jetzt schnellstmöglich für eine Lieferung
    der fehlenden Receiver zu sorgen und die Kunden zu den vereinbarten
    Händlerkonditionen freizuschalten, wollte Premiere für die ohnehin schon
    wartenden Kunden NACHTRÄGLICH auch noch weniger als die vereinbarte
    Provision zahlen - und zwar in einer Größenordnung von über 300,- EUR pro
    Kunde! Ich denke, nicht unser, sondern dieses Geschäftsgebaren von Premiere
    kann man wohl zurecht fragwürdig nennen.

    Wozu erzählen wir Ihnen das? Was kümmern Sie unsere Provisionen? Zwar haben
    Sie als Endkunde nicht direkt mit den Provisionen zu tun, die wir als
    Händler bekommen - doch ist es genau Ihr Vorteil als unserer Kunde, dass
    wir einen Großteil der Provision an Sie weitergeben, indem wir den
    Digital-Receiver für sie kaufen und Ihnen gratis weitergeben und Ihnen die
    Abogebühren erstatten. Damit wir dieser Verpflichtung während der
    kompletten Vertragslaufzeit nachkommen können, ist es natürlich
    erforderlich, dass wir die kalkulierten und vereinbarten Beträge auch von
    Premiere bekommen und diese nicht nachträglich nach unten korrigiert
    werden. Allerdings ist Premiere bis heute vertragswidrigerweise noch nicht
    einmal für die freigeschalteten Kunden in vollem Umfang der Zahlung der
    fälligen Provisionen nachgekommen. Im übrigen haben wir nie behauptet, dass
    sich die Endkundenkonditionen von Premiere geändert hätten.

    Bilden Sie sich selbst Ihre Meinung, wie Sie das Geschäftsgebaren einer
    Firma beurteilen, die sich erst weigert, ihre vertraglichen Verpflichtungen
    gegenüber einem Partner und dessen Kunden einzuhalten und statt dessen mit
    angeblichen Sonderangeboten versucht, das Geschäft selbst an sich zu
    reißen. Und das aufKosten von Ihnen, unserem Kunden.

    Zu Lieferschwierigkeiten seitens Premiere mit den benötigten Receivern kam
    es übrigens im gesamten ersten Quartal, wobei Premiere die weitere
    Vermarktung unterstützt hat und uns versicherte, dass wir als größter
    Premiere-Händler Deutschlands bevorzugt beliefert werden. Wir wiederum
    haben wochenlang die Information bezüglich der Lieferproblematik
    tagesaktuell an unsere Kunden über eine eigene separate Hotline
    weitergegeben.

    Selbstverständlich möchten wir Sie noch immer gerne mit dem über uns
    bestellen Digital-Receiver samt den Premiere-Abos beliefern. Allerdings ist
    es dafür erforderlich, dass Premiere zu seinen vertraglichen
    Verpflichtungen steht, wozu man bisher trotz zahlreicher
    Gesprächsbemühungen von unserer Seite nicht bereit ist. Sie können uns
    glauben, dass es sicherlich nicht in unserem Interesse ist, unsere Kunden
    nicht beliefern zu können. Welches Interesse sollten wir daran haben,
    unseren guten Namen derart zu verunglimpfen? Wir sind seit über 5 Jahren
    sehr erfolgreich im Markt tätig und arbeiten seit Jahren erfolgreich mit
    vielen Partnern zusammen.

    Hinsichtlich der teilweisen Probleme bei der Grundgebühr-Erstattung, bitten
    wir Sie noch ein wenig um Geduld. Wie bereits in unser vergangenen E-Mail
    geschildert korrigieren wir momentan die Inkonsistenz in der Datenbank.
    Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, erhalten Sie selbstverständlich
    sofort Ihre Zahlungen.

    Einige Kunden fragen nachträglich nach einem zweiten Receiver. Natürlich
    bieten wir Ihnen nochmals gerne einen solchen an. Falls Sie einen zweiten
    Receiver erwerben möchten, teilen Sie uns bitte per E-Mail mit, dass Sie
    ihn zum Preis von 199,- Euro kaufen wollen. Wir senden Ihnen diesen dann
    umgehend als Nachnahmepaket zu.

    Abschließend möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass wir momentan
    keine Möglichkeit sehen, die Entscheidung von Premiere zu beeinflussen. Nur
    Sie als Kunde können Premiere begreiflich machen, wie Sie zu Premiere's
    Verhalten stehen. Wenn Sie dies tun wollen, wenden Sie sich bitte an die
    Kundenbetreuung von Premiere (01805-5805804 für 0,12 EUR/Min.). Doch
    vermutlich können nur Herr Dr. Georg Kofler
    (mailto:georg.kofler@premiere.de) und Herr Wolfgang Elsässer
    (mailto:wolfgang.elsaesser@premiere.de) diese Entscheidung rückgängig
    machen.

    Ein Beispiel, wie viele unserer Kunden das sehen, zeigt die Mail von Markus
    G. aus Delingsdorf, an Dr. Kofler, aus der wir hier einen Abschnitt
    zitieren:

    "Ich kann seit zwei Monaten telefonieren nur Premiere gucken kann ich
    nicht. Und warum? Weil das Unternehmen Premiere sich nicht rührt und ein
    anderes Unternehmen (Faircom) in Erklärungsnot bringt gegenüber dessen
    Kunden. Das Ihr Unternehmen im März nicht in der Lage war die Decoder für
    die Kunden von Faircom zu liefern, oK das kann passieren. Aber warum wollen
    Sie jetzt (...) nicht mehr zu den vereinbarten Konditionen liefern? Ich
    weiß wirklich nicht was so schwierig daran ist die Konditionen die für März
    vereinbart wurden einzuhalten und endlich die zugesagte Menge an Dekodern
    und Karten zu versenden. Denn eins ist doch klar, wenn ich nicht langsam
    meine Premiereabos über die Firma Faircom mit Ihrer Unterstützung bekomme,
    dann werde ich in absehbarer Zeit bestimmt in keiner Form Premiere
    abonnieren. Weder direkt noch über dritte. Und meine Erfahrungen mit
    Premiere werde ich sicher nicht meinem Tagebuch anvertrauen sondern einer
    möglichst breiten Masse."

    Mit freundlichen Grüßen

    Ihr faircom-Team

    das ist IMO Hetze gegen Premiere.
     
  7. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die auf den Punkt "Provisionszahlung nur bei Auslieferung eines Receivers pro Abo" eingegangen, den Premiere als Gegenstand des Vertragsbruchs angeführt hat.

    So wie ich es verstanden habe, ist es nach dem Provisionsmodell zwingend vorgeschrieben gewesen, für jedes Abo auch den Receiver abzugeben, nicht den zweiten Receiver zu verhökern.

    Hmmm...

    Also irgendwie überzeugt mich diese Faircom-Mail ganz und gar nicht winken

    Gag
     
  8. riffraff

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  9. riffraff

    riffraff Gold Member

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  10. baer

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    Witzig find ich auch, Premiere vorzuwerfen, dass sie mit einer Standardmail arbeiten, aber selber nichts anderes machen.
    Und wenn man den ganzen Thread gelesen hat, wirkt die mail von Premiere glaubwürdiger.