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premiere(tividi)

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von JEM, 15. Mai 2007.

  1. littlelupo

    littlelupo Guest

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    AW: premiere(tividi)

    @Eifelquelle:
    Ja, ich denke drüber nach.
     
  2. Charly1511

    Charly1511 Talk-König

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    AW: premiere(tividi)

    Ist klar,

    aber ein Normalokunde würde auf soetwas nicht so schnell kommen und sich von UM etwas ganz anderes andrehen lasssen und im Endeffekt dumm dastehen.

    Normalerweise müsste es so laufen. Kommt jemand von KDG zu UM, müsste ihm dann alles auf der vorhanden KDG Karte freigeschaltet werden können. Das wäre mal ein Ding.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Juni 2007
  3. opa38

    opa38 Wasserfall

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    AW: premiere(tividi)

    *gg* Es wird eher ein Unding sein....:)
     
  4. hans kloss

    hans kloss Gold Member

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    AW: premiere(tividi)

    Da hast Du recht, ist aber nicht unsers Schule, dass in den 80-er und 90-er Jahren hat man das Kabelnetz aus politeschengründen so und nicht anders gebaut, hätte man damals nicht die Bundespost mit dem aufbau beantragt, sondern gleich lizenzen privaten Unternehmen erteilt hätten wir das problem heute nicht.
    Es ist klar, dass die Unternehmer nicht viel geld bekommen, dem grossem Anteil bekommen wohnungsgeselschaften, Vermiter und andere Zwieschenhändler.
    Man muss die Gesetze endlich ändern, und wie das beim Telefon üblich ist die Netze den Anbiter überlassen, dan bekommen die auch sein geld, werden mehr Spielraum beim ausbau haben und einem directem zugang zum Kunde

    Grüsse
     
  5. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: premiere(tividi)

    ... Unitymedia vermarktet Dienstleistungen. Privatpersonen werden Dienstleistung á la Kabelanschluss, Digitales Fernsehen, Telefonie und Internet angeboten. Wohnungsbaugesellschaften werden Konzepte zur Modernisierung derer Wohnobjekt angeboten, Programmveranstaltern eine Plattform zur Verbreitung ihrer Programme. Natürlich fliessen die Kosten für die Verschlüsselung mit in die Kalkulation ein. Aber die Grundverschlüsselung dient dem "Signalschutz". Aus Sicht des Kabelnetzbetreibers wird die Anzahl der Schwarzseher minimiert, da nur der was sehen kann, der auch dafür bezahlt. Wenn Services gekündigt werden, muß kein Techniker ausrücken. Auch das wird bei der Kalkulation berücksichtigt. Dann noch die Receiver. Unitymedia stellt Receiver zur Verfügung, die von Unitymedia auf Herz und Nieren überprüft wurden und Kunden die mal Probleme mit dem Gerät haben sollten, kann besser geholfen werden. Das verbessert die Kundenzufriedenheit und reduziert die Kosten für Support. Auch sowas wird bei der Preiskalkulation berücksichtigt. Und da sind dann natürlich noch die Kosten für den Netzausbau und natürlich auch die Kosten für den Betrieb des Netzes zum Teil enthalten.
    Aus Sicht der Programmveranstalter bietet die Grundverschlüsselung einen Signalschutz weil es Möglichkeiten gibt, zu bestimmen, welche der teurer bezahlten Inhalte der Zuschauer verlustfrei aufzeichnen darf und welche nicht. Diese Dienstleistung wird von Unitymedia den Programmveranstaltern angeboten. Natürlich erfolgt die Einspeisung der Programme für die Programmveranstalter nicht kostenlos. Die Programmveranstalter haben aber auf der anderen Seite einen Anspruch auf Entgelte zur Abgeltung ihrer Urheberrechte, was die Einnahmen durch die Einspeisentgelte wieder reduziert. Auch das wird in der Preiskalkualtion berücksichtigt, wobei auch berücksichtigt werden sollte, dass die Anzahl der angebotenen digitalen Programme deutlich höher ist, als die der analogen Programme und somit auch die Kosten höher sind.
    Da Premiere im letzten Jahr die Verträge für den Zugang zu Premiere-Receiver gekündigt hat, sind natürlich auch Kosten für die Entwicklung von neuen Receiver und die Einführung vom Smartcards, die nicht in Premiere-Receiver funktionieren dürfen, enthalten. Auf der anderen Seite spart Unitymedia jetzt aber auch die ehemaligen Entgelte die für den Zugang zu den Premiere-Boxen.

    Wer das zusätzliche digitale Angebot nutzen möchte, zahlt dafür einen Aufpreis. Kunden, die im direkten Vertragsverhältnis mit Unitymedia stehen, zahlen in Verbindung mit einem Einzelanschluss nur 1,41 € zusätzlich. Mieter zahlen 3,90 €, weil sie noch nicht im Vertragsverhältnis mit Unitymedia stehen. Die Mehrkosten durch die zusätzliche Kundenbetreuung wird dabei z.T. auf den Mieter umgelegt. Das klingt vielleicht etwas "unfair" aber macht durchaus Sinn, denn auf diesem Wege wird die "Digitalisierung des Kabels" forciert. Auf diesem Wege muß nicht erstmal mit jedem einzelnen NE4-Netzbetreiber, sei es der Hauseigentümer, ein beauftragter Fernsehtechniker oder Primacom bzw. EWT, Verträge geschlossen werden, damit die Mieter das digitale Zusatzangebot nutzen können. Dank der Grundverschlüsselung ist der Kunde adressierbar, womit jeder einzelne Kunde ein individuelles Anbgebot nutzen kann. Bei analogen Angeboten ist zwar auch eine Adressierung einzelner WE im Haus möglich, die sich aber erheblich aufwändiger und kostenintensiver gestaltet als die Verschlüsselung der digitalen Zusatzangebote.
    Unitymedia bietet aber auch Konzepte an, wo das digitale Zusatzangebot über den Vermietern zur Verfügung gestellt wird, der den Mieter auch das erforderlich Equipment zur Verfügung gestellt.

    Zu Zeiten der Deutschen Bundespost hat sich in Sachen Kabel kaum etwas getan und der Betrieb des Kabelnetzes war hochgradig defizitär. Die durch einen EU-Beschluss erfolgte Privatisierung hat die Situation auch nicht gerade verbessert. Jahrelang wurde im Videotext des Kabelkanals (heute Kabel Eins) auf die digitale Zukunft hingewiesen, womit es möglich wäre, auf einem Kanal bis zu 10 Programme zu übertragen. Getan hat sich erstmal nichts. Es gab gerade mal das Angebot der ÖR und Premiere, wobei der Empfang von Premiere ausschliesslich mit einem Zwangsreceiver möglich war. Dieser Zwangsreceiver wurde damals auch stark kritisiert, wurde aber , nicht zuletzt durch die Klüngelei vom Helmut und dem Leo, durchgesetzt. Später wurden neben dem "Zwangsreceiver" namens d-box auch sog. "geeignet für Premiere"-Receiver angeboten.

    Nach der Privatisierung der deutschen Bundespost wurden die Kabelnetze verkauft. Das Kabelnetz in NRW war aufgrund der Anschlussdichte schnell verkauft. Investiert hatte u.a. ein Investor namens Callahan, der auch das Baden Württembergische Kabelnetz kaufte. Kabel NRW und Kabel BW wurden in ish umfirmiert und in Baden Württemberg und NRW hatte ish gleich mal die Preise um ca. 9% auf mtl. 14,50 € erhöht. Callahan hatte große Pläne in Sachen Netzausbau in NRW und Baden Württemberg. Ende 2001 wurde in Düsseldorf mit dem Netzausbau begonnen. Allerdings hatte sich Callahan gewaltig verkalkuliert . Ish konnte gerettet werden, nicht zuletzt aufgrund dem Verzicht auf Forderungen seitens diverser Banken. Callahan mußte Insolvenz anmelden.
    Bei ish wurden massiv Stellen abgebaut. Für ish Baden Württemberg wurde recht schnell ein neuer Investor gefunden, nicht zuletzt dadurch, dass in Baden Württemberg nicht so massiv investiert wurde wie in NRW.
    ish NRW wurde im Januar 2003 von einem Bankenkonsortium augekauft. Im November 2003 startete ish-plus-TV, im Juli 2005 wurde ish von iesy aufgekauft. Beide Marken blieben unter dem Dach von Unity Media erhalten.
    Die Callahan-Pleite hat bei ish einen riesen Schuldenberg hinterlassen und auch wenn alleine die Deutsche Bank auf eine Forderung von 200 Mio. € verzichtet hat, gibt es noch einen riesen Schuldenberg, der noch zu tilgen ist und auch das wird in der Preiskalkulation der Angebote berücksichtigt.

    Der aus unternehmerischer Sicht größte Fehler von ish war es, auf Premiere-Receiver zu setzen, weil man sich damit zu stark in die Abhängigkeit von Premiere (Zugang zu "geeignet für Premiere"-Receiever") und Kabel Deutschland (K0x-Smartcards) begeben hat. Nachvollziehbar war diese Entscheidung schon, denn im April 2004 wurde gekanntgegeben, dass Kabel Deutschland ish und auch iesy und Kabel BW übernehmen wollte. Im Juli 2004 wurde bei ish die Verschlüsselung von PowerKey auf Nagravisison geändert, im Herbst 2004 hat das Kartellamt die geplante Fusion untersagt. Im Juli 2005 führte ish eigene Smartcards ein, im Dezember 2005 erhielt Unitymedia die TV-Rechte der BuLi, im Frühjahr 2005 hatte Premiere die Verträge bzgl. dem Zugang zu "geeignet für Premiere"-Receiver gekündigt, kurz darauf wurde der Technotrend micro C254 vorgestellt, ab 1.1.2007 bekamen Kunden nur noch ausschliesslich einen Tividi-Receiver mit UM01-Karte. Anfang Februar 2007 wurde ein Kooperationsvertrag mit Premiere abgeschlossen, Ende Februar wurden alle Kunden, die Permiere bie ish oder iesy abonniert haben und einen Premiere-Receiver nutzten mit einem Tividi-Receiver inkl. UM01-Karte ausgestattet im April 2007 war es dann wieder möglich auf besonderen Wunsch eine I02-Karte zu erhalten. Premiere darf allerdings auf diesen Karten nicht freigeschaltet werden.

    Meiner Ansicht nach ist Unitymedia heute ein solides und unabhängiges Unternehmen mit inzwischen wieder anschaulichen Unternehmenszahlen, auch wenn es da noch diesen riesen Schuldenberg gibt. Aber heute wird nicht nur mit digitalen Zusatzangeboten Geld verdient, sondern auch mit Internet und Telefonie und da hat Unitymedia ein Super-Angebot: Unity2play mit 2Mbit/s Internetflat inkl. Telefonflat für aktuell inkl. 25 € im Monat inkl. aller Grundgebühren. Es kommen keine Entgelte für Kabel-TV dazu, der vorhandene Telefonfestnetzanschluss kann gekündigt und die vorhandene Runummer portiert werden. Aktuell gibt es da kein günstigeres Angebot. Bei DSL ist i.d.R. ein Festnetzanschluss erforderlich und entbündelte DSL-Tarife sind auch nicht sooo günstig, weil der Anbieter auch ohne Festnetzanschluss die Miete für die "letzte Meile" an die Telekom zahlen muß.
    Wer bereits einen Kabelanschluss nutzt erhält für den gleichen Preis Unity3play, das zusätzlich noch Digital TV BASIC inkl. erforderlichem Receiver und Smartcard und das ist ein durschaus anprechendes Angebot das auch seine Freunde finden wird, wenn auch nicht unbedingt hier im Forum.

    <-- Ende Teil 1 -->
     
  6. mischobo

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    AW: premiere(tividi)

    <-- Beginn Teil 2 -->
    Mich würde es nicht überraschen, wenn es den Technotrend micro C854 als Standardreceiver geben würde. Die Preise für aktuelle sind so hoch, um Technikfreaks abzuzocken oder milder ausgedrückt um die Entwicklungskosten schneller wieder herein zu bekommen. Wenn Unitymedia mit Technotrend eine Mindesabnahmemenge, sagen wir mal 'ne halbe Million Receiver, vereinbart hat, können die Preise von Technotrend ganz anders kalkuliert werden und aufgrund dem erheblich geringerem Risiko Technotrend ist ein HDTV-Receiver für 100 € Einkaufspreis durchaus realisierbar. Dazu dann noch ein attrakives HDTV-Angebot und Unitymedia würde zum Motor von HDTV.

    So, ist dir das ausführlich genug ?
     
  7. octavius

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    Re: Premiere (tividi)

    Liebe Community!

    518iT schrieb am Brückentag in aller Herrgottsfrüh:
    [​IMG]

    Lieber 518iT, vielen Dank für diese interessante Information!

    [​IMG]

    Hammerharter schrieb:
    [​IMG]

    Mischobo schrieb:
    Woher weisst Du das? Gibt es darüber repräsentative Befragungen durch neutrale Institute? Oder ist das pure Spekulation Deinerseits?

    Alle Leute, die ich kenne und die sich im letzten halben Jahr ein UM-Digitalabo geholt haben, sind Fussball-Freunde. Man sollte nicht vergessen, dass die Rückrunde der Bundesliga ausserordentlich spannend war. Gerade hier in Hagen...

    Schalke-Fans hofften auf den Titel, und Borussia-Fans sahen sich vorübergehend im Abstiegskampf. [​IMG]

    Da hat schon manch einer darüber nachgedacht, Arena zu abonnieren. [​IMG]

    Unstrittig ist, dass UM hier im Ruhrgebiet viele neue Digitalabos verkauft hat. Warum das so war - und wie zufrieden die Kunden mit den Receivern sind - das ist erst mal Spekulation. [​IMG]

    Mischobo schrieb über marlow 300:
    Warum ist Marlows oft beissend satirisch übermalte Kritik an Ish und UM hier fehl am Platz?

    Du bevorzugst sachlich fundierte Kritik?

    Kriegen wir dann von Dir auch sachliche Antworten? [​IMG]

    Hast Du schon mein neues Ish-Bashing gelesen?

    [​IMG]

    http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?t=149416&page=2

    Charly1511 schrieb:
    [​IMG]
    Ich decke derzeit ungefähr 50% meines Fernseh-Konsums mit DVB-T Programmen - allerdings nicht mit den ortsüblichen DVB-T Programmen, sondern mit TV-Sendern, die andernorts über die Antenne gesendet werden.

    Dabei komme ich zu der komischen Situation, dass viele (bzw. etwas mehr als die Hälfte) dieser ausländischen TV-Programme über Satellit verschlüsselt sind, während sie per DVB-T kostenlos und unverschlüsselt ausgestrahlt werden.

    Für mich ist es deshalb etwas völlig Normales, dass es über DVB-T frei empfangbare Radio- und Fernseh-Programme gibt, die über Satellit verschlüsselt sind. Das kann auch in Deutschland bald Realität sein. Für die Satelliten-Abstrahlung dieser DVB-T Programme gilt, dass diese europaweit erfolgt und die TV-Veranstalter Sorge haben, was die Lizenzrechte für Spielfilme, Serien und Sport anbetrifft. Es geht nicht darum, Geld mit der Verschlüsselung zu verdienen.

    Dieses Argument greift im Kabel nicht. Es gibt keinen sachlichen Grund, RTL, Sat-1, RTL 2, Pro 7, Vox, N24, CNN, Eurosport und Viva im Kabel künstlich zu verschlüsseln, während diese TV-Sender hier in Hagen (bzw. vom Florian in Dortmund und vom Hordtberg in Langenberg) kostenlos und unverschlüsselt über die Antenne ausgestrahlt werden.

    Dass muss uns Mischobo auch noch mal erklären: Warum soll irgend ein Kabel-Kunde die digitale Verschlüsselung von DVB-T FTA-Sendern gut finden?
     
  8. hans kloss

    hans kloss Gold Member

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    AW: Re: Premiere (tividi)

    ... und ich dachte mir, dass wir seit Ca. 16 ein vereintes Europa haben, eben ohne Grenzen, hmmm:eek:
     
  9. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: premiere(tividi)

    @octavius

    ... wenn es deiner Ansicht nach keinen sachlichen Grund für die Grundverschlüsselung gibt, warum wurde die dann überhaupt eingeführt ?
    Warum bestehen die gorßen Privaten auf die Grundverschlüsselung ihrer Programme ? Warum dürfen heute in vielen kleinen Kabelnetzen die Programme der ProSiebenSat.1-Gruppe immer noch nicht digital verbreitet werden ? Warum will der FRK mit Entavio koopieren ?
    Und komm' jetzt nicht mit Kabel BW, denn:
    heisst es in der entsprechenden RTL-Pressemeldung.

    Die Verbeitung über DVB-T wird von dir überbewertet, denn RTL und andere Private sind nur in wenigen Region per DVB-T verfügbar und es ist auch noch gar nicht klar, wie es in Zukunft mit der Verbreitung der Privaten Programme über DVB-T aussehen wird ...
     
  10. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Re: Premiere (tividi)

    ... haben wir auch und jeder Anbieter darf seine Dienstleistunge und Waren dort anbieten wo er möchte ...