Premiere Programmausbau!

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So isses, d24!

 

Beworben wird der Ist-Zustand. Und der gilt eben bis 30. August. Dafür taucht in dem Paket auch noch nicht SciFi auf. Also kann man da Premiere nichts vorwerfen.

 

In den aktuellen Werbeprospekten steht aber schon drinn, " Wird ab 1.9. durch SciFi ersetzt"
Gruß Eike

 

Was dann ja auch meine These stützt, daß man da Premiere keinen Vorwurf wegen Irreführung machen kann. Danke für den Hinweis.

 

Doch das Studio Universal nicht mehr Premiere-Kunden zur Verfügung stehen wird.

<small>[ 06. August 2003, 18:07: Beitrag editiert von: amsp ]</small>

 

Gut, der Hinweis steht jetzt drin und es mag rechtlich wasserdicht sein. Aber das ist doch keine Art mit Kunden umzugehen, oder? Konnte man diese - schon länger bekannte - Information denn nicht direkt weitergeben?

"Liebe Kunden, zum 1.9. startet der lange gewünschet SciFi. Da Universal einen Vertrag über zwei Drittprogramme hat und zur Zeit leider keine weiteren Transponderkapazitäten zur Verfügung stehen, wird SU mit 13th zusammengefasst ..."

Das hätte wohl keine Begeisterungsstürme ausgelöst, aber dafür würden sich einige Kunden nicht "über den Tisch gezogen" vorkommen. Ich bin überzeugt, dass viele Leute in der momentanen Finanzsituation von P. Verständniss für solche Maßnahmen hätten, wenn sie offen und ehrlich darüber informiert würden.

<small>[ 06. August 2003, 21:53: Beitrag editiert von: Thomas5 ]</small>

 

Verständniss hätte ich dafür allerdings auch dann nicht - Kofler sollte den Laden langsam aber sicher im Griff haben und die "Ausrede" Finanzsituation zieht nicht mehr. Premiere hat einen neuen Eigentümer und damit ist das Thema erledigt.

 

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Tatsachen die überzeugen. Ja ich weiß, es gibt wieder tausende Einwendungen gegen diese Zahlen. winken

Der Verkuender

 

Möchte gern wissen wie die Gesellschafterstruktur bei DF aussieht. Scheint ja das Haus- und Hofmagazin von Premiere zu sein. Fast schon wie bei Infosat und technisat.

 

In der Tat habe ich auf diesen Seiten schon recht schlampig formulierte Meldungen gelesen, in denen ganz munter Nachricht und Kommentar vermischt wurden oder auch Pressemitteilungen als eigene Nachrichten ausgegeben wurden. (Das Heft selbst kann ich nicht beurteilen).
Der Bericht, auf den Fujijama vermutlich anspielt ist allerdings ein völlig normaler Bericht von der halbjärhlichen Bilanz-Pressekonferenz von Premiere. Ähnliche Berichte darüber kann man in mehreren Tageszeitungen nachlesen. Handwerklich völlig korrekt. Deshalb kommt bei mir der Verdacht auf, wenn Fujijama nun an den Inhalten nichts findet, über das sich zu meckern lohnt, muss man eben den Überbringer der Nachricht irgend etwas unterstellen. Und das ist ziemlich billig.