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Premiere plant Abo-Preiserhöhung für Bundesliga

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von qay57, 12. Juli 2007.

  1. Premier4All

    Premier4All DigiLiga BR Vorsitzender Premium

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    AW: Premiere plant Abo-Preiserhöhung für Bundesliga

    Sorry aber diese Antwort ist jetzt ein Witz oder? :rolleyes:
     
  2. AW: Premiere plant Abo-Preiserhöhung für Bundesliga


    eigentlich war sie ernst gemeint.
    welche infos sind für dich (ohre ihn) jetzt in diesem moment (oder in den nä. 5 tagen) relevant, um ab dem 10. august die buli sehen zu können?
     
  3. lownoise01

    lownoise01 Junior Member

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    AW: Premiere plant Abo-Preiserhöhung für Bundesliga

    Naja vielleicht:
    Wer übertragt nun
    Was kostet es
    Welche Verträge wirds geben
    startet alles überhaupt pünktlich

    Also ich denke schon das immoment viel Unklarheit herrscht....naja was solls. war heut im stadion. Da ists eh schöner :love:Trotzdem mag ich auf BULI net verzichten....Abwarten und Tee trinken
     
  4. gonzo_cologne70

    gonzo_cologne70 Senior Member

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    AW: Premiere plant Abo-Preiserhöhung für Bundesliga

    mehr unklarheit kann gar nicht herrschen :D

    in 3 1/2 startet die bundesliga......da waren wir im letzen jahr schon etwas weiter..........:cool:
     
  5. EinGast

    EinGast Gold Member

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    Zuletzt bearbeitet: 18. Juli 2007
  6. BartS

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    AW: Premiere plant Abo-Preiserhöhung für Bundesliga

    Ich finde die Aussage, dass Wettbewerb wahrscheinlich ist, ziemlich optimistisch. Glaubt hier irgendjemand, dass UnityMedia/Arena die Bundesliga günstiger anbieten werden als Premiere? Ich nicht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juli 2007
  7. solid2000

    solid2000 Lexikon

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    AW: Premiere plant Abo-Preiserhöhung für Bundesliga

    Ich halte das ganze auch für eine Farce vom Kartellamt. :winken:
     
  8. suitcase

    suitcase Junior Member

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    AW: Premiere plant Abo-Preiserhöhung für Bundesliga

    Premiere AG: Die Bundesliga wieder zu Hause bei Premiere

    Premiere AG / Vereinbarung



    19.07.2007

    Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
    - ein Unternehmen der EquityStory AG.

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
    ---------------------------------------------------------------------------

    Premiere erwirbt vom bisherigen Rechteinhaber arena die exklusive Sublizenz
    an den Pay-TV-Rechten für die Bundesliga und 2. Fußballbundesliga für die
    Spielzeiten 2007/2008 und 2008/2009. Auch die Rechte für
    Bundesligaübertragungen in Sportsbars gehen exklusiv an Premiere. Die
    Deutsche Fußball Liga (DFL) hat dieser Transaktion zugestimmt. Damit ist
    Premiere wieder der wichtigste Medienpartner der DFL. Außerdem übernimmt
    Premiere die bisher von arena gehaltenen TV-Rechte an der spanischen
    Primera División und der englischen Premier League. Die Sublizenzierung der
    Bundesliga-Rechte ist das Kernstück einer umfassenden Vereinbarung zwischen
    Premiere, arena und Unitymedia, die nach Gesprächen mit dem
    Bundeskartellamt in den vergangenen Monaten modifiziert wurde. Gegen das
    ursprünglich im Februar 2007 geschlossene Vertragswerk hatte das
    Bundeskartellamt Bedenken angemeldet. Die neu abgeschlossene Vereinbarung
    wird vom Bundeskartellamt toleriert: Das Verfahren wurde eingestellt, der
    Vertrag kann ab dem heutigen Tag vollzogen werden. arena erhält, wie
    bereits bei der Februar-Transaktion vereinbart, 16,4 Millionen Aktien der
    Premiere AG aus einer genehmigten Kapitalerhöhung. Die Aktien werden
    weiterhin vom Schweizer Finanzinstitut Pictet & Cie. verwaltet. Pictet hat
    sich vertraglich verpflichtet, die mit den Aktien verbundenen Stimmrechte
    nicht auszuüben. Außerdem schließt die Vereinbarung mit dem Finanzinstitut
    jegliche Einflussnahme von arena auf die Unternehmenspolitik von Premiere
    aus. Pictet muss nach den Vorgaben des Kartellamts die Premiere Aktien bis
    zum 30. Juni 2009 veräußern. Die bei der Februar-Transaktion mit Pictet
    vertraglich festgelegte Haltefrist für die Premiere Aktien betrug sechs
    Monate und läuft am 8. August 2007 aus.

    Premiere mit rund 4,2 Millionen Abonnenten ab 1. August:
    3,5 Millionen mit direkter Kundenbeziehung
    Rund 700.000 als indirekte Kunden über arena, Unitymedia, Kabel
    Baden-Württemberg

    Zum 1. August wird Premiere die höchste Abonnentenzahl seiner
    Unternehmensgeschichte aufweisen: rund 4,2 Millionen. Etwa 3,5 Millionen
    Abonnenten wird Premiere im traditionellen Geschäftsmodell mit direkter
    Kundenbeziehung bedienen. Zusätzlich erreicht Premiere rund 700.000 Kunden
    über die Satellitenplattform von arena und die Kabelplattformen von
    Unitymedia und Kabel Baden-Württemberg (Kabel BW). Dort wird 'Premiere
    Bundesliga' im Rahmen laufender arena-Verträge übertragen und
    freigeschaltet. Premiere gewährt arena und Unitymedia eine Rücklizenz mit
    dem Recht, 'Premiere Bundesliga' auf ihrer jeweiligen Plattform nicht
    exklusiv - parallel zu Premiere - zu vermarkten. Sie zahlen dafür an
    Premiere einen Festbetrag pro Abonnent und Monat. Nach Vorgabe des
    Kartellamts enden diese Kooperationen zur Vermarktung der Bundesliga am 30.
    Juni 2009. Unabhängig davon kann Premiere in den Kabelnetzen von Unitymedia
    und Kabel BW seinen Abonnenten die Bundesliga eigenständig anbieten und
    neue Kunden für alle Premiere Pakete gewinnen.

    Premiere verlängert Einspeiseverträge mit Unitymedia bis Ende 2013:
    Bisherige Bandbreite für weitere sechs Jahre garantiert
    Zusätzliche Einspeisung von Premiere HD
    Premiere behält direkte Kundenbeziehungen

    Mit der neuen Vereinbarung hat Premiere auch die Einspeiseverträge mit
    Unitymedia bis Ende 2013 verlängert. Die bisherige Bandbreite von fünf
    Kabelkanälen à 8 MHz steht für die Verbreitung aller Premiere Programmen
    weitere sechs Jahre zur Verfügung. Zusätzlich wird auch die Einspeisung von
    Premiere HD ermöglicht, dem führenden HDTV-Sender Deutschlands. Auch alle
    bisherigen Pay-per-View- und Video-on-Demand-Dienste von Premiere werden
    weiter angeboten. Premiere wird seine Kundenbeziehungen im Kabel von
    Unitymedia weiterhin direkt halten und die Kunden direkt betreuen.
    Kernelemente für die wirtschaftliche Bewertung der Transaktion
    Die Vertragspartner haben über die finanziellen Details der Transaktion
    Stillschweigen vereinbart. Die Kernelemente für die wirtschaftliche
    Betrachtung der Transaktion lassen sich jedoch klar identifizieren:
    Premiere kann die Bundesliga ebenso wie alle anderen Programmpakete
    bundesweit mit direkten Kundenbeziehungen vermarkten und so das volle
    Umsatzpotenzial ausschöpfen. Dazu trägt auch der neue Einspeisevertrag mit
    Unitymedia bei.
    Mit seinen neuen Paketen 'Premiere Bundesliga' und 'Premiere Fußball
    Plus' hat Premiere gute Chancen, sowohl die Anzahl der Abonnenten als auch
    den ARPU (Umsatz pro Abonnent) zu steigern. Auch die Kombination von
    'Premiere Bundesliga' mit anderen Premiere Paketen birgt zusätzliches
    Umsatzpotenzial.
    Die neuen Fußball-Abos können dazu beitragen, eine erhebliche Anzahl
    ehemaliger Premiere Kunden zurückzugewinnen, die aufgrund des Verlusts der
    Bundesliga gekündigt hatten.
    Premiere verbucht ab August zusätzliche Umsätze von rund 700.000
    arena-Kunden, für die keine Gewinnungs- oder Betreuungskosten anfallen.
    Die Erlöse aus der Vermarktung der TV-Werbung rund um die
    Bundesligaübertragungen fließen direkt Premiere zu.
    Die Absatzchancen für innovative Hardware wie Interaktiv-Receiver,
    HD-Receiver oder Premiere Digital-Rekorder werden erheblich verbessert.
    Die Bankgarantien für die Bundesligarechte werden bis 2009 von arena
    gestellt. Damit bleiben die Kreditlinien von Premiere unangetastet und die
    finanzielle Flexibilität voll
    erhalten.
    Als Gegenleistung gewährt Premiere arena 16,4 Millionen Aktien. Außerdem
    entrichtet Premiere, gestreckt über die kommenden beiden
    Bundesliga-Spielzeiten, Lizenzzahlungen an arena. Deren Größenordnung liegt
    unterhalb der Lizenzsumme, die Premiere in den Jahren 2005/2006 bezahlt
    hat.

    Vorstand und Aufsichtsrat der Premiere AG haben jedes einzelne Element
    dieser Transaktion sorgfältig geprüft und bewertet. Premiere ist überzeugt,
    dass das Unternehmen mit dieser Transaktion - auch im Vergleich zu der im
    Februar bekannt gegebenen Vereinbarung - erhebliche Vorteile in
    strategischer Hinsicht und ein signifikantes Wachstumspotenzial für Umsatz
    und Margen gewonnen hat.


    Christine Scheil
    Leitung Investor Relations
    Tel.: +49 89/99 58-10 10
    christine.scheil@premiere.de
    DGAP 19.07.2007
    ---------------------------------------------------------------------------

    Sprache: Deutsch
    Emittent: Premiere AG
    Medienallee 4
    85774 Unterföhring Deutschland
    Telefon: +49 (0)89 9958-02
    Fax: +49 (0)89 9958-6239
    E-mail: ir@premiere.de
    Internet: www.premiere.de
    ISIN: DE000PREM111
    WKN: PREM11
    Indizes: MDAX
    Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
    Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

    Ende der Mitteilung DGAP News-Service