Premiere mit über 3,4 Mio. Abos

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AW: Premiere mit über 3,4 Mio. Abos

Ja, aber die ersten Quartale waren ja auch die reine Katastrophe beim Kundenzuwachs.

 

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Hehe, der war gut. Hätte von mir sein können. O.K. Eike, Peace.

Quintessenz ist doch folgende:

Wir können es weder von der einen, noch von der anderen Seite wissen, um den wahren Zustand des Unternehmens beurteilen zu können. Wer hätte zum Beispiel gedacht, daß die überaus dominante Kirch-Gruppe, von einem Tag zum anderen krachen geht. Und nachdem was hier so einigen im Zusammenhang mit Premiere widerfahren ist, bin ich, was solche Jubelmeldungen in Zusammenhang mit dem freien Fall der Aktie anbetrifft, äußerst pessimistisch. Also auch kein Grund im Kollektiv in Euphorie zu verfallen.

Ich geb dir sogar Recht, Premiere wird sicher nicht verschwinden. Aber ich bin mir sicher, daß wieder eine Zeit wie 2002 und ein neuer Hauptgesellschafter kommt.

Premiere-Kofi wünscht dir ein schönes Wochenende

 

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Besonders das zweite war übel. Aber im Jahresvergleich hat man mehr Abonnenten gewinnen können, jedoch - wie hier schon oft gesagt - muss man wohl den ARPU abwarten.

 

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Auch ohne an dem Weitwurf teilzunehmen. Die Dinger wurden einfach an jedem verschenkt der sie wollte

Wenn jetzt Premiere noch anfängt die Start Abbos als Wurfsendung an alle Haushalte zu verteilen (nach dem AOL System) schaffen sie auch die 10Mil. Abbonenten ;-)

cu
usul

 

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Frag mal bei AOL nach, die werden dir sagen, dass das ziemlich erfolgreich ist.

Also es klingt zwar lächerlich, aber die Marktdurchdringung mit PREMIERE geeigneten Receivern und Karten ist nicht zu unterschätzen.

Wenn erst mal PREMIERE im Haus ist...

 

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Permira ist ein Finanzinvestor (andere nennen das "Heuschrecken"). Denen geht es um nichts anderes, als mit ihren Unternehmensbeteiligungen in relativ kurzer Zeit einen hohen Gewinn einzustreichen. Und das ist ihnen bei Premiere gelungen.
An einer langfristigen strategischen Beteiligung ist Permira generell nicht interessiert.

 

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Eine ganze Menge Leute, zuvorderst Herr Breuer, damals Vorstandssprecher der Deutschen Bank.
Der hatte später nämlich eine Klage von Kirch am Hals, weil er sich einige Zeit vor der Pleite in aller Öffentlichkeit negativ über die Bonität der Kirch-Gruppe geäußert hatte.

 

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Bei der Verschachtelung der Unternehmen glaube ich kaum, daß Herr Breuer zu diesem Zeitpunkt den richtigen Einblick hatte, um das objektiv beurteilen zu können. Zumal sich Herr Breuer, wie sich später herausgestellt hat, mit seiner Einschätzung doch etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt hat.

 

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es gibt noch einen anderen background zu den zahlen. mit stolzgeschwellter brust spricht premiere von kulmuniert 10mio zuschauer die man (erstmals) erreicht, wenn man ehefrauen, kleinkinder, großeltern, sportsbars, hotels und krankenhäuser mitrechnet.

na, wenn da nicht jemand gegenüber bundesliga-sponsoren mit seiner reichweite prahlen will...

 

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Hehe, das kam mir auch in den Sinn.

Natürlich ist das auch eine Zahl, die bei dem Verkauf von Werbezeit eine Rolle spielt.