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Premiere im Vergleich zu anderen PAY TV

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von 1111, 16. Juni 2002.

  1. CableDX

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    Stimmt leider nicht, dass richtet sich nach dem Event, Tyson - Lewis kostete z.B. im Grundpreis $54.90 und $59.90.
    Ein Grundabo von Direct TV kostet $49.90, sind immerhin 10 Dollar differenz.
    Für diese grob umgerechneten 55 Euro bekommt man aber schon bei weitem mehr als man für 55 Euro hier im AllIn Packet bekommt.
    Der Unterschied liegt einfach darin, grosse Sitcoms, grosser US-Sport wie Baseball, NFL, NBA etc. kommt alles aus den USA und läuft dort in den frei über Antenne empfangenen Networks ABC, NBC, CBS, FOX. Heisst im Klartext die Zuschauer bekommen es ohne zusatzl. Kosten.
    Und grosse Spiele werden zudem auch im sog. FreeTV gesendet, wer natürlich alles sehen will reserviert sich dann sein spezielles Ticket, ob für NFL oder NBA etc. .
    Deswegen denke ich auch hinkt der Vergleich mit den USA ein wenig, immerhin ist die USA da Marktführer.
    Ich glaueb es würde auch dem deutschen FreeTV Markt gut zu Gesicht stehen, wieder populäre Sportarten im FreeTV zu zeigen, jedoch wer alles haben möchte müsste dann ein PayTV Ticket bestellen das wäre wohl die einzige gute Lösung.
    Also das amerik. PayTV ist nicht teurer, sondern einfach dem Preis angemessen udn wen man die Preise Deutschland USA vergleicht, ist wohl Deutschland noch teurer, da für 55 Euro nicht so das Massenprogramm gezeigt wird.
    Da macht es Frankreich oder Spanien noch weitaus besser.

    @Leo....:

    Naja, warten wirs mal ab mit dem FreeTV Markt, der ist ja im Moment auf einer Talfahrt. In fünf Jahren wird es sicherlich nicht mehr die Masse der FreeTV Sender in Deutschland geben wie jetzte.
    ProSieben ruscht immer mehr in die zweite Garde der Sender runter, genauso wie Sat1. Einzige Sendergruppe die im Moment Marktführer ist, ist RTL udn man sollte sich nicht von einem grossen Sendernamen wie ProSieben dazu anhalten lassen zu sagen so ein Sender kann niemals Pleite gehen oder den Betrieb einstellen.
    Meiner Meinung nach wacht man erst auf wen es einen grossen erwischt.

    Grüsse,

    CableDX
     
  2. Tom123

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    Das DirecTV-Basispaket "TotalChoice" kostet sogar nur $31.99. Wenn noch die Locals dazubestellt werden, dann kommen nochmal $6.00 drauf.

    Grüße,

    Tom
     
  3. CableDX

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    hi,

    nun ja klar, dass billigste aber ich meinte wirklich das Abo wo man auch einigermassen was geboten bekommt.
    Gerade deswegen weil die Preise nicht zu hoch sind (wie manche hier immer schreiben) hat nahezu jeder 2. Amerikaner ein PayTV Abo.
    Der Vorteil in den USA liegt einfach darin, dass du wirlich sagen kannst ich möchte heute Abend das gucken und dann findest du das auch auf einen der über 100 Kanälen, dass nenne ich Kundenbezogen.
    Und wir reden dabei nicht von Masse statt Klasse. Alle Sender senden hochwertig wen sie Digital senden.

    Bei PREMIERE muss ich mch nach deren Angebotspalette richten und nicht nach meinem Bedüfnis etwas zu sehen, dass ist das was mich da so ärgert.

    Grüsse,

    CableDX
     
  4. sderrick

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    geht nach Drüben ha!
     
  5. Tom123

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    Du hast Recht. Wobei selbst das Basispaket bei DirecTv, ganze ohne Premium-Schnickschnack, eine satte Auswahl von 110 Kanälen bietet.
    Bei SkyDigital in GB sind es, wenn man den ganzen Shopping-Kram mal abzieht, immerhin noch so um die 70. Premiere hat nichts vergleichbares zu bieten.
    Und selbst wenn ein ähnliches Standard-Paket angeboten würde: Ich glaube nicht, dass das die grundsätzlichen Probleme mit denen PayTv in Deutschland zu kämpfen hat, lösen würde.
    Das landläufige Argument ist doch: "Ich habe schon 30 Programme! Wozu soll ich für 100 zahlen?"
    Das Konzept von Auswahl zu jeder Zeit für jeden Geschmack können oder wollen die Leute glaube ich nicht begreifen. Was ich da schon für Diskussionen geführt habe... Ich will gar nicht von PayPerView reden.

    Grüße,

    Tom
     
  6. Tom123

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    Prima Argumentation: Schlüssig und von allen Seiten durchdacht und voll dran am Thema boah!
     
  7. Gag Halfrunt

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    Die gesamte Diskussion ist doch müßig. Auch 100 Kanäle bringen nichts, wenn die Inhalte fehlen.

    Ich kenne mittlerweile das gesamte Kirch-Filmarchiv auswendig. Es mag zwar groß sein, aber wer zwei Jahre Premiere-Abonnent ist, würdigt den Spartenkanälen keinen Blick mehr.

    Deshalb bleibt nur zu hoffen, dass die von jemandem aufgekauft werden, der noch ein paar zusätzliche Rechte beisteuert. Dann kann man auch endlich mal die anderen Klassiker sehen, die nicht im Kirch-Archiv verschimmeln.

    Gag
     
  8. Tom123

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    100 Kanäle heißt ja nicht, dass alle von Premiere veranstaltet werden müssen. Das macht kein großer PayTv-Provider.
    Wieso läßt man das nicht die berühmten Dritt-Anbieter machen ??? Warum nicht weiter bekannte Marken ins Boot holen (Paramount, HBO, National Geographic usw.) und die bereits Erfolgreichen (Discovery, Disney etc.) weiter ausbauen.
    So könnte sich Premiere voll auf das Premium-Angebot (Film+Sport) konzentrieren.
    Wenn Premiere ALLES machen will (Technik, Content, Subscriber Management usw.), kann am Ende eigentlich nur ein Scheitern stehen.
     
  9. Gag Halfrunt

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    Ja, genau das ist die Lösung. Premiere dient allein als Plattform-Anbieter, in dem die Studios ihre eigenen Kanäle stattfinden lassen können. So ist es ja zur Zeit schon mit Universal der Fall, auf dessen Kanälen meiner Meinung nach sowieso nur die echten Klassiker laufen.

    Gag
     
  10. CableDX

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    hi,

    volle Zustimmung, PREMIERE beschränkt sich zu sehr auf eigene Kanäle, dass kann eigentlich nicht gut gehen.
    Wenn ich da nach Polen gucke kommt mir für Deutschland in den nächsten Jahren das grausen.
    Selbst die machen es intelligenter teilweise als ein so witschaftlich grosses Land wie Deutschland.
    Die Franzosen gehen auch immer mehr und mehr ind iese Richtung, weil sie merken das ein reines eigenproduzierte PayTV einen auffressen tut.
    Die Zukunft ist meiner Meinung nach eine Plattform zu sein, mit von mir aus höchstens 5-6 eigenen Kanälen und alle anderen Fremdanbieter.
    Damit meine ich richtige Fremdanbieter und nicht solche wie Krimi&Co. die dazu führen das eine so grosse Marke wie Disney sich umgucken muss das sie nicht ihre Schlussfolgerungen ziehen müssen.
    Und es kann mir niemand erzählen, dass Anbieter wie Paramount, HBO etc. nicht an einem Einstieg in den deutschen Markt interessiert ist. Wenn sich die Gelegenheit ergeben würde, würden sie sicher auch zu Gesprächen bereit sein, auch Paramount, gerade Paramount.

    Grüsse,

    CableDX