Premiere hat zurückgesendeten Receiver angeblich nicht bekommen...

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AW: Premiere hat zurückgesendeten Receiver angeblich nicht bekommen...

wat is denn nu mit kabelmann seinem reciever ?

 

AW: Premiere hat zurückgesendeten Receiver angeblich nicht bekommen...

Wie der Saftladen intern organisiert ist, kann ja mir egal sein. Der Kunde zahlt Geld an die Firma bzw. schickt seine gerechtfertigte außerordentliche Kündigung oder seine Smartcard an die Firma und aus der Firma hat gefälligst das Richtige raus zu kommen. Wenn bei solchen großen Firmen immer wieder die typische Ausrede kommt, dass sich da wohl leider druch einen bedauerlichen Zwischenfall eine Abteilung mit der anderen aus Versehen wohl nicht richtig abgestimmt haben könnte, dann ist mir das piepegal (Notfalls wars halt einfach ein Softwarefehler => Billigste Ausrede, weil nicht nachzukontrollieren, völlig trivial einsetzbar und damit straffrei...).

Wenn in so einem Fall hinten nicht das rauskommt, was mir vorne versprochen wurde bzw. was mein gutes Recht ist, dann ist das nunmal Betrug. Eine Abbuchung einer Firma von meinem Konto trotz entzogener Einzugserlaubnis und ohne Gegenleistung ist Betrug, egal in was für Ausreden man sich wieder flüchtet, dass wohl eine Abteilung das nicht rechtzeitig von der anderen mitgeteilt bekommen hat. Wer nicht das liefert, was er versprochen hat bzw. wer mir Geld ohne Gegenleistung nimmt bzw. wer mich um mein Recht bringen will, der betrügt mich. Und wer mir ohne Grundlage wiederholt Mahnungsbriefe schickt, der begeht Stalking. Mir ist völlig schnuppe, wieviele Abteilungen eine Firma hat die vielleicht untereinander Fehler machen können, denn das ganze ist eine einzige Einheit, die gefälligst richtig zu arbeiten und das Recht einzuhalten hat.

Gruß, Kabelmann

P.S.: Ich selber bin ja mittlerweile raus ausm Vertrag und hatte auch keinen Reciever zum zurückschicken.

 

AW: Premiere hat zurückgesendeten Receiver angeblich nicht bekommen...

naja Sachen gibt´s ... bin seit Anfangstagen DF1 / Premiere Kunde UND HATTE NOCH NIE PROBLEME IN IRGENDWELCHER ART ... kennen auch keinen PERSÖNLICH der was negatives sagen, haben in meinem Umfeld viele Premiere und da gab es nie Probleme .... hatte sogar auch mal für ein Jahr das Abo gekündigt weil, ich keine Digitalempfang hatte ... keine Probleme mit Kündigung, Rücksendung Karte oder ähnliches ... dazu nun schon ein paar 1 Euro Receiver etc. ... also ich kann mich absolut nicht beklagen was das angeht ... ICH HASSE NUR WIEDER DIESE VERALLGEMEINERUNGEN bzgl. Betrug etc ... das sind Einzelfälle die bei 3,5 Mio. Kunden egal wie gut die Software oder der Mitarbeiter ist vorkommen können ... und genau so ist das auch zu betrachten ...

Das in Foren natürlich oft das negative zu lesen ist, ist normal ... den warum soll man einen Thead aufmachen mit ALLES perfekt, ist ja sinnlos ... wenn wirklich es so abgehen würde wie manche hier denken, hätte man sicher nicht so viele Kunden ...

 

AW: Premiere hat zurückgesendeten Receiver angeblich nicht bekommen...

Es sind leider keine Einzelfälle, googel mal ein bißchen, dann wirst du Hunderte finden, die von Brummi über angeblich nicht erhaltene Boxen berichten. Hunderte, die nach 1 Jahr und länger ne Mahnung deswegen bekamen, bei mir war s vor Jahren exakt genauso, Box zurück per Paket, Beleg aufbewahrt, nach Monaten kam ne Mahnung mit Schadensersatz von etwas über 800 DM für die Dbox 1. Post angerufen, Empfänger genannt und was sagte diese Stimme am Telefon:"Schon wieder Premiere!"

Soviel zu deinen Einzelfällen, wenn du bisher keine Probs hattest, Glückwunsch. Aber hier von Einzelfällen zu sprechen, ist wohl etwas naiv. Der Umstand, dass Brummi sich trotz Entzug der Einzugsermächtigung bedient, ist im ersten Moment ein Versuch der Unterschlagung, soviel dazu. Schick mir mal deine Kontonummer, ich richte dann ne Einzugsermächtigung ein, mal sehen wie du reagieren tust?

Klar können in ner großen Firma Fehler auftreten, aber die Häufung seitens Brummi ist doch schon exorbitant! Auch die Fehlerbeseitigung ist meiner Meinung nach nicht das, was ich mir vorstelle. Unzählige Anrufe, Briefe, eh da überhaupt einer was kapiert!

Zum Glück bin ich nicht mehr bei diesem Verein!

 

können sich 3,5 Mio. irren ...

Hunderte im vergleich zu über 3,5 Mio. !!!! ... EINZELFÄLLE ... wie ich sagte, denn wer keine Probleme hat wird logischerweise auch in Foren oder Internet Hilfe suchen ... wer nicht der nicht ...

Lass es sogar tausende oder 10.000 sein, im Vergleich zu über 3,5 Mio. Kunden immer noch weit entfernt von Sachen die hier Premiere vorgeworfen werden ... bei dem großen Datenmengen, der Mitarbeiterzahl die diese pflegt ist das normal ... selbst die beste Software, kann da keine Fehler verhinder, oder da mal ein Häkchen zuviel und schon ist eine bestimmte Maschinerie in Gang gesetzt ... aber das gilt für alle Firmen die Kundenzahlen in Mio. Höhe haben ... dazu kommen und das muss man auch sagen ein nicht unerheblicher Teil von Selbstverschulden der Kunden, sollte man auch nicht verschweigen ...

Natürlich sind einige Fälle nicht tragbar und schlimm für den Endkunden, aber keineswegs die Regel ... darauf kommt es mir an ...

 

AW: Premiere hat zurückgesendeten Receiver angeblich nicht bekommen...

Man sollte aber die Zahlen nicht durcheinander werfen, sondern nur die Leute betrachten, die einen Mietreceiver haben und ihn zurückschicken. Das sind ganz gewiss keine 3,5 Mio. In Anbetracht der Umstände sind "hunderte" Fälle schon viel zu viel. Wenn eine handvoll Kunden über das gleiche Problem klagen, sollte sich ein seriös arbeitendes Unternehmen zeitnah um eine Problemlösung bemühen und die "Ursache" beseitigen.

 

AW: Premiere hat zurückgesendeten Receiver angeblich nicht bekommen...

wer einen mietreceiver hat und ihn zurückschickt vor ablauf der laufzeit zahlt natürlich weiterhin die miete. man kann einen mietreceiver imerm erst zum ende der laufzeit kündigen.

ein faches einschreiben kostet 2,15 oder so in dem dreh.. und die sollten es einem doch wert sein wenn man danach keine hohen kosten haben will..

wenn man einen receiver versendet hat man immer einen versandnachweis.. sollte der receiver also wirklich nicht bei premiere angekommen sein, so habt ihr immer noch den versandbeleg den ihr einfach nur zu schicken braucht und die sache ist gegessen.

viel wind um nichts..

 

AW: Premiere hat zurückgesendeten Receiver angeblich nicht bekommen...

Ich hab auch (nein, nicht für Premiere) schon Kundensupport bei einem meier alten Arbeitegeber machen dürfen (müssen *G*) und es gibt da wirklich (um es mal so krass zu formulieren) Ar***lochkunden. Das waren dann die, die auch im Kundenforum permanent Zeter und Mordio geschrien haben und andauernd mit böswilligen Unterstellungen Stimmung zu machen versuchten. "Lustig" waren vor allem die Kunden, die Sachverhalte abänderten um uns so die Schuld für verlegte Unterlagen oder vergessene Kündigungsfristen zu geben.

Es gab aber auch die Kunden, die Probleme hatten, sachlich und in angemessenem Ton diese schilderten und denen problemlos und schnell geholfen werden konnte.

Ich will hier jetzt nicht allen unterstellen, Ar***lochkunden zu sein, aber wenn ich einfach mal die Art zu schreiben einiger Leute hier in diesem Forum mit dem Kundenforum meiner alten Firma vergleiche, dann stell ich fest, dass da erstaunlich viele Parallelen sind.

Und wenn ich (ich glaub dass hatte ich schonmal gepostet irgendwann) es dann schaffe, meine Schwester aus einem Premiere-Abo rauszubekommen, ziemlich problemlos sogar, dann frage ich mich wirklich, wieso sich dieser Premiere-Moloch, der hier von manchen skizziert wird nicht anders verhalten hat.

Außerdem stimmt es in der Tat, dass die Leute Ihre Meinung eher zum Besten geben, wenn etwas nicht stimmt. Und wenn Premiere 3,5 Mio. Kunden hat, dann ist das immerhin eine große Anzahl. Klar, die haben nicht alle Mietreceiver, somit würde sich die Zahl reduzieren, aber auf der anderen Seite müsste man auch berücksichtigen, dass es nicht immer die gleichen 3,5 Mio. Kunden sind/waren, es gibt ja Kunden die kündigen, und neue die hinzukommen, somit wäre die Zahl der Leute, die in den letzten Jahren Premiere-Kunden waren noch etwas höher.

Wenn wir einfach mal sagen, dass in den letzten Jahren rund 500 000 Leute einen Mietreceiver hatten und es bei der Rücksendung bei rund 1 000 Leuten Probleme gab, so würde das in dem fiktiven Beispiel einen Prozentsatz von gerade mal 0,2 % ausmachen. Und wenn man jetzt noch die Leute abzieht, deren Probleme sich schnell lösen ließen, weil sich Mahnung und Rücksendung überschnitten hatten (deshalb haben so Manschreiben auch in der Regel einen Zusatz "als gegenstandslos betrachten"), dann wäre der Prozentsatz noch kleiner. Aber gehen wir mal davon aus, dass jeder 10 seinem Frust im Internet kund tut, dann wären das 100 negative Postings, der ein oder andere vielleicht noch in verschiedenen Foren und schon gibt es die ersten, die Premiere Betrug unterstellen.

"Betrug" würde im Übrigen Vorsatz unterstellen, eine fehlerhafte Buchhaltung oder mangelhafte Buchungsläufe, und seien sie noch so ärgerlich, sind normalerweise kein Vorsatz und treten in Unternehmen auf. Je mehr Kunden und Zahlungsläufe da sind, desto mehr Fehler gibt es in der Gesamtzahl. Aber Betrug ist das nicht.

Wenn man sich unter diesen Gesichtspunkten die Äußerungen von "Kabelmann" mal anschaut, ist es für Ihn sicherlich ärgerlich, aber die Formulierungen unzutreffend:

z.B. fehlerhafter Rechnungslauf (weitere Details gab es trotz merhfacher Nachfrage nicht)

Ja, ich weiß… jede Verbraucherzentrale hat das so gesehen, aber wieso gab es nicht mal ein Gerichtsurteil, mit dem dann alle anderen dem Präzedenzurteil folgend aus dem Vertrag rausgekommen sind? Vielleicht doch nicht so eindeutig?!

Weiß man es sicher? Klar, dass Premiere eingelenkt hat, wirkt nicht ganz koscher, aber ich frage mich ob wirklich jeder der dort unterschriebenen wirklich die Smartcard zurückgeschickt hatte oder sich vor der Entschädigung drücken wollte, weil er das Rücksenden vergessen oder die Smartcard verlegt hatte.

Ich verschicke auch Kündigungen, Pakete, meine Steuerunterlagen ans Finanzamt, etc. versichert bzw. nachverfolgbar. Aber "Nötigung" ist (nicht nur falsch) sondern auch noch lächerlich. Alles was man einfach per Post verschickt kann verloren gehen. Dieses Risiko geht man _bewusst_ ein, ansonsten würde die Post nicht zusätzliche Dienstleistungen anbieten.

"Stalking"… oh mann... ich überlege ob ich die SKL wegen Stalking verklage, weil die mir wiederholt Briefe geschickt haben. Wenn man "Briefzusendung ohne Grund" und danach einen Grund "Mahnungskosten" anführt, macht das die erste Aussage irgendwie überflüssig. Und jemand, der Begriffe wie "Betrug", "Stalking", "Nötigung", etc. falsch verwendet, sollte nicht so Aussagen wie "ohne Rechtsgrundlage" machen.