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Premiere hält im 1. Quartal 2003 Kurs auf die Gewinnzone

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von revilo, 16. April 2003.

  1. revilo

    revilo Senior Member

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    München, 16. April 2003. Premiere ist auf seinem Weg in die
    schwarzen Zahlen ein großes Stück vorangekommen. Gegen den Trend in
    der Medienindustrie verzeichnet das Abo-TV-Unternehmen auch im 1.
    Quartal 2003 ein kräftiges Wachstum. Der Umsatz stieg in den ersten
    drei Monaten des Geschäftsjahres auf 237 Mio EUR. Das sind 31 Prozent
    mehr als im Vorjahreszeitraum (1. Quartal 2002: 182 Mio EUR). Die
    operativen Kosten wurden von 357 Mio EUR um 31 Prozent auf 246 Mio
    EUR ge-senkt. Damit konnte Premiere den operativen Verlust (negatives
    EBITDA) von 176 Mio EUR im Vorjahresquartal auf 9 Mio EUR reduzieren
    - eine Verbesserung um 95 Prozent. "Premiere hält direkt und
    konsequent Kurs auf die Gewinnzone. Wir sind mehr denn je überzeugt,
    dass Abofernsehen auch im deutschsprachigen Markt ein Erfolg werden
    kann", so Premiere-Geschäftsführer Dr. Georg Kofler. Das
    Geschäftsjahr 2003 verlaufe besser als bislang prognostiziert.
    Premiere rechnet damit, den für das Gesamtjahr 2003 geplanten Verlust
    um mindestens 20 Mio EUR zu unterschreiten. Im 1. Halbjahr 2004 will
    das Unternehmen operativ ein positives Ergebnis erreichen.

    Zahl der Abonnenten in Digital-Haushalten steigt um 82.000 auf 2,64
    Millionen / Sondereffekt durch Abschaltung von PREMIERE ANALOG

    Die Zahl der Premiere-Abonnenten stieg innerhalb des 1. Quartals
    netto - nach Abzug der Kündigungen - um 41.469 auf 2.637.934
    (Stichtag: 31.03.2003). Im 1. Quartal 2002 war der Abobestand dagegen
    um 15.460 auf 2.396.430 (Stichtag: 31.03.2002) gesunken. Ein
    Sondereffekt hat die Abonnentenstatistik im 1. Quartal 2003 belastet:
    Am 28. Februar 2003 wurde die Ausstrahlung von PREMIERE ANALOG
    eingestellt. Damit gingen Premiere knapp 41.000 Abonnenten verloren.
    Die aus der Analog-Abschaltung resultierenden Umsatzausfälle sind im
    Geschäfts-plan von Premiere berück-sichtigt und werden durch
    Einsparungen bei Programm und Verbreitung kompensiert. Seit dem 1.
    März 2003 sendet Premiere als erstes deutsches Fernsehunternehmen
    ausschließlich digital. In den Digital-Haushalten konnte Premiere
    innerhalb des 1. Quartals 2003 einen Nettozu-wachs von rund 82.000
    Kunden verzeichnen. Im Jahresvergleich (Stichtag: 31.03.) erhöhte
    Premiere seinen gesamten Abonnentenbestand netto um 241.504. Das
    entspricht einer Steigerung von 10,1 Prozent.

    Kündigungsrate sinkt von 18,6 auf 12,8 Prozent

    Die Akzeptanz für das neue Premiere wächst auch bei seinen
    Bestandskunden. Die steigende Programmzufriedenheit wirkt sich
    positiv auf das Kündigungsverhalten aus. Im 1. Quartal 2003 ging die
    Kündigungsrate auf 12,8 Prozent (Stichtag: 31.03.2003) zurück - und
    lag damit so niedrig wie nie zuvor in der Geschichte von Premiere.
    Die Kündigungsrate zeigt das Verhältnis zwischen dem
    durchschnittlichen Abonnentenbestand und der Anzahl der Kündigungen
    der letzten zwölf Monate. Diese Kündigungsrate wird rollierend
    fortgeschrieben, immer stichtagsbezogen auf die vergangenen zwölf
    Monate. Im 1. Quartal 2002 betrug die Kündigungsquote noch 18,6
    Prozent (Stichtag: 31.03.2002).

    Umsatz aus Programm-Abos steigt um 17 Prozent / PREMIERE DIREKT
    wächst um 72 Prozent

    Die Steigerung des Gesamtumsatzes auf 237 Mio EUR resultiert aus
    dem anhaltenden Abonnenten-wachstum, steigenden Erlösen durch
    Receiver- Verkäufe und höheren Umsätzen pro Abo-Haushalt. Der Umsatz
    im Kerngeschäft mit Programm-Abos stieg im 1. Quartal 2003 um 17
    Prozent auf 165 Mio EUR (1. Quartal 2002: 141 Mio EUR). Hauptgrund
    dafür war der Zuwachs des Abonnentenstamms. Außerdem haben sich
    innerhalb des 1. Quartals rund 150.000 Bestandsabonnenten für ein
    umfangreicheres Programmpaket entschieden. Auch PREMIERE DIREKT, das
    Pay-per-View-Angebot von Pre- miere, hat sich erfolgreich entwickelt:
    Der Umsatz nahm um 72 Prozent auf 4,7 Mio EUR (2,7 Mio EUR) zu. Rund
    1,5 Millionen Tickets für aktuelle Kino-Hits, Erotikfilme, Konzert-
    und Sport-Events verkaufte PREMIERE DIREKT in den ersten drei Monaten
    2003, 400.000 Tickets mehr als im 1. Quartal 2002.

    275.000 digitale TV-Receiver an bestehende und neue Abonnenten
    verkauft

    Weiterhin erfolgreich verläuft der Verkauf von digitalen TV-
    Receivern an bestehende und neue Abonnenten von Premiere: Mit dem
    Absatz von 275.000 Receivern hat Premiere im 1. Quartal 2003 einen
    Umsatz in Höhe von 34 Mio EUR erzielt. Der entsprechende Waren- und
    Vermarktungseinsatz betrug 33 Mio EUR. Kofler: "Der Besitz eines
    Premiere-geeigneten Digital-Receivers stärkt die Kundenbindung.
    Außerdem kann Premiere in der Vermarktung attraktive Kombi-Angebote
    aus Digital-Receiver und Programm-Abo unterbreiten. Wir fördern damit
    die Verbreitung Premiere-geeigneter Receiver und geben wichtige
    Impulse für die Entwicklung des digitalen Fernsehens insgesamt. Schon
    bald wird der eigene digitale TV-Receiver so selbstverständlich sein
    wie der CD-Player." Zum 31. März 2003 besaßen 1,1 Millionen
    Premiere-Abonnenten einen eigenen Digital-Receiver. Dies entspricht
    41 Prozent aller Premiere- Kunden. Ein Jahr zuvor waren es noch
    340.000, 14 Prozent des damaligen Abonnentenbestandes. Durch den
    steigenden Anteil der Kauf-Receiver gehen die Umsätze aus der
    Vermietung von d-boxen plangemäß zurück. Die entsprechenden
    Mieterlöse sanken von 33 Mio EUR im 1. Quartal 2002 um 16 Prozent auf
    28 Mio EUR im 1. Quartal 2003.

    Umsatz pro Abonnent (ARPU) steigt um 2,6 Prozent / Programm-ARPU
    steigt um 7,5 Prozent

    Der durchschnittliche Umsatz pro Abonnent (ARPU: average revenue
    per user; Netto-Umsatz ohne Mehrwertsteuer) stieg im 1. Quartal 2003
    auf 25,14 EUR im Monat - ein Plus von 2,6 Prozent im Vergleich zum
    Vorjahreszeitraum (1. Quartal 2002: 24,50 EUR). Der ARPU-Anteil aus
    dem Programm-Abo steigerte sich dabei um 7,5 Prozent auf 20,96 EUR
    (19,50 EUR). Noch stärker wuchs der ARPU-Beitrag von PREMIERE DIREKT
    mit einer Steigerung um 57,7 Prozent auf 0,60 EUR (0,38 EUR). Der
    durchschnittliche Monatsumsatz pro Abonnent aus der Receiver-Miete
    ging von 4,63 EUR um 22,6 Prozent auf 3,58 EUR zurück.

    Programmkosten sinken um 48 Prozent / Abo-Gewinnungskosten
    halbiert

    Nach dem Sanierungsjahr 2002 kann das neue Premiere mit
    einer gesunden Kostenstruktur arbeiten. Dies gilt im Besonderen für
    den Programmbereich. Premiere hat in den vergangenen Monaten die
    Verhandlungen über eine Neustrukturierung der Programmlieferverträge
    mit der Filmwirtschaft und der Sportindustrie weitgehend
    abgeschlossen. Auf der Grundlage der neuen Verträge hat sich der
    Aufwand für das Gesamtprogramm von Premiere (inklusive
    Abschreibungen) um 48 Prozent auf 128 Mio EUR (1. Quartal 2002: 246
    Mio EUR) verringert. Auch bei der Gewinnung von Neuabonnenten hat
    Premiere die Kostenstruktur signifikant verbessert. Die
    Gewinnungskosten pro Neuabonnent konnten von 269 EUR im 1. Quartal
    2002 auf 139 EUR im 1. Quartal 2003 annähernd halbiert werden.

    Nach der Sanierungsphase: Premiere stellt wieder Mitarbeiter ein /
    Über 600 Arbeitsplätze direkt und mittelbar geschaffen

    Nach dem tiefgreifenden Stellenabbau im Sanierungsjahr 2002 zeigt
    sich der Wachstumskurs von Premiere auch in der
    Mitarbeiterentwicklung. Im 1. Quartal stieg die Zahl der
    Beschäftigten innerhalb der Premiere-Gruppe von 1.810 (31.12.2002)
    auf 1.900 (31.03.2003). Seit dem Beschäftigungstiefststand Ende
    September 2002 hat Premiere rund 160 zusätzliche Arbeitsplätze
    geschaffen. Nach der Neuorganisation der Premiere-Gruppe
    berücksichtigt die Mitarbeiterstatistik alle Beschäftigten der
    Premiere Fernsehen GmbH sowie die Mitarbeiter ihrer
    Tochtergesellschaften Premiere Österreich, Digital Playout Center
    (DPC), Call Center Schwerin und Call Center Lübeck. Mittelbar hat das
    Wachstum bei Premiere in den letzten sechs Monaten, insbesondere
    durch gestiegenen Kapazitätsbedarf im Kundenservice, für weitere 500
    neue Arbeitsplätze bei externen Firmen gesorgt. Premiere ist damit
    eines der wenigen Medienunternehmen in Deutschland, das derzeit
    positive Impulse für den Arbeitsmarkt gibt.

    Premiere Österreich operativ in den schwarzen Zahlen

    Premiere Österreich ist im 1. Quartal 2003 der Sprung in die
    operativ schwarzen Zahlen gelungen. Das 100-prozentige
    Tochterunternehmen von Premiere erreichte einen Umsatz von 13,4 Mio
    EUR - ein Plus von 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (1. Quartal
    2002, Premiere Österreich: 10,7 Mio EUR). Das operative Ergebnis
    verbesserte sich von minus 5,2 Mio EUR auf ein positives EBITDA in
    Höhe von 275.000 EUR. Premiere Österreich verzeichnete zum 31. März
    2003 rund 145.000 Abon-nenten (31.03.2002: 140.000). Premiere
    Österreich ist in der Gewinn- und Verlustrechnung von Premiere voll
    konsolidiert.

    Operativer Verlust sinkt von 176 Mio EUR auf 9 Mio EUR / Ergebnisse
    des 1. Quartals 2003 untermauern die Finanzplanung des neuen
    Premiere

    Im 1. Quartal 2003 hat Premiere einen operativen Verlust
    (negatives EBITDA) in Höhe von 9 Mio EUR erwirtschaftet. Im 1.
    Quartal des Vorjahres lag der operative Verlust noch bei 176 Mio EUR.
    Kofler: "Innerhalb eines Jahres haben wir operativ eine
    Ergebnisverbesserung von 95 Prozent erreicht. Vor einem Jahr war das
    negative EBITDA noch fast so hoch wie der Umsatz. Heute sind die
    schwarzen Zahlen bereits in Sichtweite." Die Abschreibungen
    verringerten sich um 54 Prozent auf 8 Mio EUR (1. Quartal 2002: 17
    Mio EUR). Ausschlaggebend hierfür sind geringere Abschreibungen auf
    die d-box-Infrastruktur. Der Wert des d-box- Bestandes war im Verlauf
    des Vorjahres um 128 Mio EUR berichtigt worden. Nach Abschreibung und
    vor Zinsen und Steuern lag das Ergebnis (EBIT) im 1. Quartal bei
    minus 16 Mio EUR. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das eine
    EBIT-Verbesserung um 176 Mio EUR (92 %). Im 1. Quartal fielen 7 Mio
    EUR an Zinszahlungen an. Sie bleiben jedoch ohne Auswirkung auf die
    Li-quidität des Unternehmens. Die Kreditlinien müssen frühestens ab
    Anfang 2004, teilweise erst nach Erreichen des Cash-Break-even
    bedient werden. Nach Abschreibungen, Zinsen und Steuern verzeich-nete
    Premiere im 1. Quartal ein negatives Ergebnis von 23 Mio EUR. Das
    entspricht einer Verbesse- rung um 175 Mio EUR (88 %) im Vergleich
    zum Vorjahr. "Das Ergebnis des 1. Quartals untermauert die Stabilität
    der Finanzplanung des neuen Premiere", sagte Kofler. "Wir bauen auf
    einem soliden, substanziellen Cashflow auf." Langfristige Sicherheit
    habe auch der Einstieg der neuen Gesellschafter rund um den neuen
    Hauptanteilseigner Permira am 20. Februar 2003 gebracht. "Premiere
    ist solide finanziert und kann sich jetzt ganz auf das Programm und
    die Vermarktung konzentrieren." Ein besonders wichtiges Projekt sei
    außerdem der Umstieg auf ein neues Verschlüsselungssystem im Herbst.
    "Damit stellen wir sicher, dass nur noch derjenige Premiere schaut,
    der auch an Premiere zahlt", so Kofler.

    Verbesserte Prognose für 2003: Operativer Verlust unter 60 Mio EUR

    Auf der Grundlage des positiven Geschäftsverlaufs korrigiert
    Premiere seine Prognose für das Gesamt-jahr 2003. "Das Ergebnis für
    2003 wird besser als bislang prognostiziert", sagte Kofler. Das
    Unter-nehmen rechnet bei einem Gesamtumsatz von mehr als 900 Mio EUR
    mit einem operativen Verlust von weniger als 60 Mio EUR. Zuletzt war
    ein negatives EBITDA von weniger als 80 Mio EUR in Aussicht gestellt
    worden.
     
  2. BikerMan

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    Is ja doll... winken
     
  3. BenschPils

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    klingt ja alles sehr vielversprechend!

    Wenn ich sowas lese muss ich immer an die ganzen Unkenrufe zur Zeit der Fußball-WM 2002 denken, die Premiere teilweise nur noch ein paar Wochen gaben... mittlerweile sieht es ja wohl anders aus! Zum Glück!
     
  4. arno

    arno Gold Member

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    Wenn in jedem Quartal nur 40.000 Abonnenten hinzukommen, sind die 3 Mio. Abos zum Jahresende aber noch in weiter Ferne.

    Verwunderlich finde ich auch den drastischen Anstieg der Pay-Per-View-Nutzung. Offenbar wird die Einführung der Video-Aufzeichnungssperre von den Zuschauern begeistert honoriert ... durchein
     
  5. Lara

    Lara Silber Member

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    Ich sag mal,wers glaubt wird seelig.
     
  6. Simon

    Simon Gold Member

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    Ich kann mir also ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Premiere beabsichtigt irgendwelche Informationen türkt. Denn bei falschen Angaben von Gewinn oder Umsatz ist das ja nicht so unproblematisch was Strafrelevanz angeht.
     
  7. Tribun

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    Tolle Leistung ! Programminhalte (insbesondere Sport) kürzen oder streichen und gleichzeitig die Preise anheben. Programminhalte, die vormals im regulären Programm waren, auslagern und ins Pay-per-view stecken, damit man nochmal kassiert. Und es gibt hier wirklich noch Kunden, die diese Entwicklung gut finden. Natürlich nur, bis deren Interessensgebiete wegrationalisiert werden.
    Die einzig sinnvolle Managerleistung, die der Hr. Kofler bisher in meinen Augen erbracht hat, war die Nachverhandlung der Verräge mit den Hollywoodstudios. Alles andere, nämlich das pauschale Rasieren des Programminhalts, hätte jeder Depp hinbekommen.
     
  8. dyson

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    Danke Herr Dr. Kofler, seit Ihrer Machtübernahme ist Premiere so schlecht und so teuer wie nie zuvor.
     
  9. Simon

    Simon Gold Member

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    Premiere ist doch ein freies Unternehmen, dass sich den Bedingungen der Marktwirtschaft ausgesetzt hat, oder? Und insofern darf dieses Unternehmen doch auch frei bestimmen wie es seine Leistung gestaltet. (Jetzt mal von vertraglich zugesicherten Leistungen wie Bundesliga abgesehen.)

    Also ich verstehe die Aufregung nicht. Ich (ICH !!!!) bin eher froh darüber, dass Premiere es überhaupt geschafft hat, und ich mir noch ein Programm ansehen kann, dass sich mehr als deutlich vom "herkömmlichen" Fernsehen abhebt.
     
  10. Ole

    Ole Silber Member

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    Alternative: Premiere wäre pleite.