Premiere erkennt Kündigung nicht an!!!

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AW: Premiere erkennt Kündigung nicht an!!!

Bis wann kann man einen Vertrag denn spätestens kündigen?
3 Monate vor Auslauf?

 

AW: Premiere erkennt Kündigung nicht an!!!

6 Wochen

 

AW: Premiere erkennt Kündigung nicht an!!!

6 Wochen vor Ablauf lt. AGB von Premiere.

Aber sieht man ja bei mir, dass man das eher machen sollte...

 

AW: Premiere erkennt Kündigung nicht an!!!

3 Monate vor Ablauf ist vielleicht der beste Zeitpunkt,damit man nicht in Schwulitäten kommt!
Ich denke Premiere kämpft gerade jetzt um jeden Kunden und das sicher auch mit harten Bandagen!

 

AW: Premiere erkennt Kündigung nicht an!!!

Ich habe einige Rechtsverdreher im Sportclub. Ein Mitglied des Clubs hatte gleiche Probleme wie der Threaderöffner. Der hatte noch viel früher sein Komplettabo gekündigt und dennoch plötzlich eine Verlängerung am Hals. Hier teilte Premiere mit, dass kein Kündigungsschreiben vorliegt. Natürlich hat er keine Bestätigung erhalten und auch nicht angemahnt.

Fakt ist und war, dass Premiere vom Schreiben des Anwalts völlig unbeeindruckt blieb. Und weiterhin auf die Verlängerung des Abos beharrte. Der Anwalt(Boss einer grossen Anwaltspraxis) machte dem Clubmitglied klar, dass die Kündigung nicht nachgewiesen werden kann und eine Klage somit wenig Ausicht auf Erfolg haben würde.

Nix da, dass Premiere kuscht, sobald ein Anwaltsschreiben ins Haus flattert....

Ich selbst habe einige Wegwerfabos wegen der mitgelieferten D-Box2 abgeschlossen und sofort wieder gekündigt und um Bestätigung gebeten. Innerhalb von 2 Jahren waren das 8 Vertäge. In drei Fällen erfolgte keine Bestätigung. Die telefonische Nachfrage ergab, dass Premiere diese 3 Vertäge trotz Kündigung noch als ungekündigt führte....

Gerne kommen normal verschickte Smartkarten bei Premiere nicht an. Da buchen die einfach je Karte 35 Euro ab. So erging es einem Bekannten.

Ich versende diese Karten grundsätzlich nur mit Rückschein. Und wer kündigt - nicht auf einer Bestätigung besteht oder vergisst, dass er keine erhalten hat, sollte die Kündigung ebenfalls per Rückschein versenden.

Habe auch ein gekündigtes Komplettabo, einschliesslich der Zeitung. Unterlässt man die Zeitung in die Kündigung mit einzubeziehen, darf man ein Jahr weiter TV-Digital lesen.

Volterra

 

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Na das denke ich eigentlich auch, aber werde es trotzdem drauf ankommen lassen.

Und wenn ich keine Chance habe meine Kündigung zum 30.11.2005 zu bekommen, dann kann man doch wenigstens die Paketänderung zum 01.12.2005 zu Komplett anprangern denke ich.

 

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Ich missbrauche gleich diesen Thread für mein Problem.

Mein Vertrag begann per 1.12.2005 (hab ich schriftlich)

Ich habe mittels Fax per 30.11.2006 gekündigt. Es kam eine Kündigungsbestätigung (das ist eigentlich schon wein Wunder) auf der steht, dass ich erst per 31.12.2006 kündigen darf weil ich meine Mindestvertragsdauer einhalten muss.

Ich glaub richtig zu rechnen dass es vom 1.12.05 bis zum 30.11.06 12 Monate sind.
Nun ein Anruf bei der "Service"line ergab nichts weil die Kunden"beraterin" diese Rechnung verneinte.
Noch eine Kündigung zeigte keinen Erfolg.

Eine Idee wie ich noch vorgehen kann? Ein Anwaltsschreiben zahlt sich in dem Fall wirklich nicht aus.

 

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P. hat eine zeitlang 12 Monatsabos mit einem zusätzlichen Freimonat gemacht, vllt ist das bei dir der Fall, dann wäre der 31.12 richtig...

 

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Der Freimonat ist aber am Ende, oder? Die Kündigung muss dann zum Tag vor dem Beginn des Freimonats erfolgen. Das ist ja der Trick, da verlängert sich die Kündigungsfrist um 4 Wochen.

 

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In so einer Situation geht's doch darum, jetzt die Kosten zu minimieren, v.a
ohne dafür gültige RV, schließlich werden zu den 300 EUR
ja wohl auch noch Gebühren der Inkassofritzen kommen.

Wie oben schon jemand sagte, der ursprüngliche
Knackpunkt ist die nicht belegbare Kündigung.
Die 300 EUR scheinen sich ja aus den 10-11 Monaten
der ausstehenden 27,90 zu ergeben.
Es würde also dann 'nur' noch um die Differenz
in den Preisen und Leistungen gehen, sowie um
die Frage ob damit ein neuer Vetrag bis Jan07 statt
Nov06 zustande gekommen ist - im Verhältnis
zu den 300 EUR nur ein Bruchteil.

Bei aller berechtigter Wut darüber wie Premiere
solche Sachen ohne Einschreiben mittlerweile unter
den Tisch fallen läßt, Du hast nun mal keinen
Beleg über die Beendigung des Vertragsverhältnisses
und - wie, auch immer das Paket war - deine
Zahlungen einseitig eingestellt.

Insofern bist Du rein subjektiv natürlich im Recht, das
nützt Dir aber nur was bei einem kulanten Gegenüber, der
an Dir (und anderen) auch als zukünftigem pot. Kunden Interesse hat.
Warum Premiere die dauernde abschreckende Außenwirkung
solcher Geschichten auch im Bekanntenkreis/Öffentlichkeit
in Kauf nimmt, ist mir schleierhaft.

Du hast zwar bisher Glück gehabt, doch generell und
v.a bei Abos aller Art sollte man was Belegbares in der
Hand haben.

Wenn Du da nicht rauskommst, vielleicht ergibt
sich ja die Möglichkeit, daß Premiere die Kündigung zurücknimmt
so daß Du wenigstens eine Gegenleistung erhältst.

Trotzdem finde ich, daß zumindest eine einmalige
RA Konsultation den Braten auch nicht mehr fett macht.
Oder Du zahlst und buchst es als Lehrgeld ab.