Premiere erhöht ohne Vorankündigung um fast 40%! Vorzeitige Kündigung abgelehnt!

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AW: Premiere erhöht ohne Vorankündigung um fast 40%! Vorzeitige Kündigung abgelehnt!

Ich meinte nicht Termine, sondern Erhöhung der Kosten. Die Finde ich nur auf der nächsten Abrechnung...

Bei den Stadtwerken gibt es seltener LAufzeitverträge (meist nur bei bestimmten Angeboten), andere Stromanbieter haben oft auch nur Laufzeitverträge.

witman

 

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Also ich finde auch, dass die Kirche mal in Dorf gelassen werden und Premiere nicht immer der schwarze Peter zugeschoben werden sollte!
Alle, die ein Premiere-Abonnement abschliessen, sind volljährig, also sollten in der Lage sein, Vertragsbedingungen/AGB´s lesen und verstehen zu können.
In diesen Bedingungen steht klipp und klar, dass sich bei einer nicht rechtzeitigen Kündigung das Abonnement um 12 Monate, zum aktuellen Preis der Preisliste bei Verlängerung, verlängert.
Soll jedes Dienstleistungsunternehmen jetzt noch jede Menge Aufwendungen einplanen, nur um "Schlafmützen" an ein auslaufendes Abonnement zu erinnern? Das kann ja nicht euer Ernst sein! Dienstleistungsunternehmen legen nunmal vom Umsatz. Wenn ich Chef eines solchen Unternehmens wäre, würde ich mich doch königlich freuen. Das hat aber nichts mit einer Service-Wüste zutun.
Natürlich gibt es einige Unternehmen, z.B. o2, welche die Kunden versuchen zu einer aktiven Verlängerung zu bewegen, aber Gang und Gebe ist diese Praxis absolut nicht.

 

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Die Deutschen möchten halt alles vorgekauft bekommen und möglichst wenig Eigeninitiative zu Tag legen. Ist halt so.

Beschweren braucht man sich über diese Praxis nicht, da man bei Vertragsabschluß darauf hingewiesen wird. Man muß sich halt nur die Mühe machen, die AGBs zu lesen und auch zu verstehen.

Daß sich die Verträge stillschweigend zu den dann aktuellen Preisen verlängern ist ja gewollt und auch zum Vorteil von Premiere, wie man an diesem Fall hier sehr schön erkennen kann. Kundenfreundlich ist diese Praxis natürlich nicht, aber absolut legal und keine Abzocke, auch wenn der Betroffene das so sehen wird. Aber die Schuld sucht man ja immer zuerst bei anderen, nie bei sich selbst.
Was hier ein bisschen eigenartig ist, ist das Chaos mit dem Vertragsbeginn. Also bei meiner Vertragsbestätigung hat explizit dringestanden, ab wann der Vertrag läuft. Am Besten, man wartet auch nicht bis kurz vor Vertragsende, sondern kündigt direkt oder spätestens zwei - drei Monate vorher.

 

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Ich versteh echt nicht warum in dieser Frage immer so auf Premiere herumgeritten wird. Wenn ihr ein verbilligtes Abo bekommen habt, ist
das doch schön und gut und wer nicht rechtzeitig kündigt ist doch
selbst schuld. Es ist doch selbstverständlich, dass das Abo dann zu den
jetzt gültigen Preisen weiterläuft.
Am Besten finde ich ja immer dann die Fragen nach evtl. möglichen
rechtlichen Schritten Mann oh Mann Leute! Die Lage ist doch klar:
Entweder ich kündige rechtzeitig oder mein Abo läuft natürlich zu den
aktuell gültigen Preisen weiter!

Markus

 

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Mal ehrlich. Nirgends steht, dass das Abo für den vergünstigten Preis zu haben ist.

In den AGBs steht ganz klar, dass nach Ablauf der Vertragszeit zu den aktuellen Konditionen weiterbezogen wird. Wer das nicht möchte, kann kündigen und holt sich ein Rückholangebot oder bleibt weg.

Ich kann dieses Rumgehäule nicht mehr hören von Leuten, die einfach zu dumm oder blöd sind, Verträge zu lesen. Und wenn die Dummheit dann dazu führt, dass man zum regulären Preis weiterbezieht, schiebt man es wieder Premiere nach dem Motto "Kundenfreundlichkeit" oder "Abkassiermethode" in die Schuhe.

Wer zu dämlich ist zum Lesen, sollte sich einen rechtlichen Betreuer zur Seite stellen lassen. Was für Flitschbirnen hier rumlaufen...

 

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Wer Verträge abschließt, sollte sich vielleicht einfach mal durchlesen, was er da unterschreibt. Wer es nicht tut hat selber schuld und sollte sich nicht hinterher beschweren.

 

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Jetzt muss sich Premiere schon den Vorwurf machen lassen, dass man ja vergünstigt Abos raushaut und nicht zum normalen Preis als Einführungsangebot.

Ein Wunder, dass manch einer hier noch den PC einschalten kann. Aber zu mehr reicht es bei vielen wohl nicht mehr.

 

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In Bezug auf Premiere ein ziemlich undurchdachter Kommentar!

Der letzte Premiere Vertrag den ich unterschrieben habe ist 14 Jahre alt!
Was meinst Du was mir der mittlerweile noch bringt?

Alle anderen Verlängerungen liefen ausschliesslich telefonisch. Insofern ist dieses Geschäftsgebahren mit den unangekündigten Erhöhungen von Premiere sehr wohl eine Frechheit allein schon weil viele gar nicht mehr genau wissen wann sich Ihr Vertrag automatisch verlängert!

Ausserdem ist diese Taktik offenbar mittlerweile ganz bewusst so gewählt oder was meinst Du warum Premiere plötzlich so tolle 20 Euro Verträge raushaut?

Hauptsache viele Fische gehen erstmal ins Netz und nach 12 Monaten wird abgerechnet!

 

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In Anbetracht dieses gesamten Ärgers hier ist der Einwand berechtigt. Denn insbesondere die Bestandskunden ärgern sich grün und blau, dass Neukunden mit Billig-Abos geködert werden, die "alten" aber den vollen Preis zahlen müssen, wenn sie nicht auch dieses alberne Spiel mitmachen und kündigen und neu abschließen.

Es wäre allen geholfen, wenn Premiere einfach von diesen Billig-Angeboten Abstand nehmen und statt dessen lieber das Abo für alle etwas günstiger machen würde.

Ein Vergleich zu den Mobilfunkverträgen ist auch hier immer wieder mal ganz angebracht: Da gibt es für einen Vertrag auch nur einen festen Preis. Variationen gibt es ggf. mit Sonderangeboten in Form von mehr oder weniger subventionierten Handys oder Grundgebührerstattungen. Aber es ist klar ersichtlich, dass der Vertrag immer X kostet -- auch nach Ende der Mindestlaufzeit.

Gag

 

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Bei Handyverträgen gibt es das genauso. Ob das nun auf der Schiene "Handykaufpreis Subvention" läuft oder im monatlichen Vertrag. Da ist kein Unterschied.

Auch hier gibt es Standard-Subventionen für ein Handyangebot und abweichende spezielle Angebote direkt vom Anbieter persönlich angebotene (verbilligter Handypreis + Guthaben etc.)

Desweiteren kann man diese vergünstigten Angebote auch als "Schnupper- oder Einstiegsangebote" verstehen, wobei nach dem einen Jahr dann die regulären Preise veranschlagt werden.

Wenn Altkunden sich nun benachteiligt fühlen und meinen, ihnen ist das Angebot nicht mehr den gezahlten Preis wert, müssen sie halt kündigen und sich ein Rückholangebot anbieten lassen.

Jedoch kann man Premiere diese Einführungsangebote nicht vorwerfen, da sie nun einmal mehr Abonnenten werben wollen, um so profitabler zu werden. Wer meint schlechter dabei wegzukommen, kündigt und holt sich ein besseres Angebot. Alles eine Frage der Verhandlung und sicherlich nicht nur ein Phänomen bei Premiere sondern überall in der Wirtschaft.