Premiere erhöht ohne Vorankündigung um fast 40%! Vorzeitige Kündigung abgelehnt!

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AW: Premiere erhöht ohne Vorankündigung um fast 40%! Vorzeitige Kündigung abgelehnt!

Nur mal zur Info, es gibt da bei der Dt. Post AG etwas, das nennt sich "Info-Brief", bei den Massen, den Brummiere täglich verschickt, kostet die dann der Brief ab 0,40 € und es gibt auch noch "Info-Post, da geht s los bei 0,25 € und Großkundenrabatte gibt es auch noch, ist halt Verhandlungssache.

Kann aber auch nur sagen, es ist für Brummiere halt einfacher, Werbebriefchen, wie jetzt den Börsengang, Handyangebote und so n Kram zu schicken, als wie den Kunden ernst nehmen und die Sache seriös anzugehen.

Kann echt nur empfehlen, sofort bei Kartenerhalt am nächsten Tag die Kündigung abzuschicken, ansonsten sitzt man fest in der Gebührenfalle.

 

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Ja ich weiß was Infobrief und Infopost ist, den schließlich arbeite ich bei der Deutschen Post AG.
Hast du schon Post von Premiere bekommen? Ich meine richtige Post, in der es sich um das Abo handelt? Ich zumindestens ein Haufen und diese Briefe waren alle vollbezahlt.

 

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Also ne Gebührenfalle gibt es nicht ! Nur sehr sehr "Kundenfreundliche" AGB's. Jeder Kunde der die AGB's ließt weiss was ihn erwartet. Und Premiere ist (leider) nicht dazu verpflichtet den Kunden zu Informieren wann der Vertrag ausläuft.
Eine bestehende tatsache ist, dass Premiere nichts unrechtes macht.
Und eineseits ist die aussage: "Der Kunde ist selbst schuld" auch richtig.

Natürlich ist ist diese Art der "Kundenbindung" zweifelhaft. Die Frage ist ob das nicht eher abschrekt, aber da ist der gedanke bei Premiere wohl: Neukunden zahlen auch 45€/43€ und die beschweren sich auch nicht. Lieber einen Kunden der mehr zahlt als 4 die "Treue Rabatte" haben.

Naja auf jedenfall ich kann nur Raten: Sofort nach Abo abschluss Kündigen, dass man wenigstens zu seinen alten Gebühren weiter übernommen wird, wenn es sich nicht gerade um extreme Rabatte handelt.

 

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Wieso soll Premiere alle noch Mal informieren? Mobilfunkverträge werden auch automatisch verlängert, wenn man die nicht kündigt. Jeder hat doch AGB gelesen und unterschrieben. Wo ist also das Problem? Soll Premiere an 3,25 Mio. Abonnenten jährlich Mitteilungen verschicken?

 

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Ich meinte damit die unverschämte Preiserhöhung im April letzten Jahres! Das man jeden Kunden wegen Vertragverlängerungen anschreiben soll habe ich gar nicht gefordert, aber wer einseitig die AGBs bricht und die Preise raufsetzt muss halt soviel Rückrat haben und jeden Kunden darüber per Brief zu informieren und nicht über das Programmheft Naja das Problem hat sich ja dank der Einstellungen und ersatzlosen Streichung des Heftes erledigt. Nun muss Kofi bei AGB Brüchen und Preiserhöhungen jeden einzeln anschreiben.

 

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Hallo,
sie verlängern sich aber mit den gleichen Grudgebühren, mich z.B. hat man sogar angerufen weil es für mich günstigere Tarife gab.
Daran sollte Premiere sich ein Beispiel nehmen.

MfG Jens

 

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Bei meinen normalen Verträgen (1&1 DSL, Handy usw.) habe ich nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit eine Kündigungsfrist von 6 Wochen zum Monatsende. Nirgendwo bekomme ich eine einjährige Vertragsverlängerung zu so deutlich ungünstigeren Konditionen aufgedrückt, wie bei Premiere!

 

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Na und? Es gibt das was in AGB steht.
Und in AGB steht doch ganz klar, dass der Vertrag sich zu gültigen Preisen verlängert.

@TOC
Was heißt hier ungünstige Konditionen? Das sind doch allgemein gültige Preise.

 

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Es gibt auch gegen Bespiele wie die meisten Stromanbieter (insbesondere Stadtwerke). Diskutieren kann man darüber viel, bringen wird es nichts.

whitman

 

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Was heißt hier ungünstige Konditionen. Regulär müsste RedZora 40,- Euro bis April 2004, 43,- Euro ab April 2004 und nach den aktuellen Konditionen 45,- Euro zahlen.

Premiere hat RedZora bis Januar 2005 verbilligte Konditionen angeboten.

Wenn endlich die ganzen verbilligten Abos vom Markt verschwinden würden, müsste man nicht andauernd die Preise eröhen.