Premiere droht Sammelklage der Verbraucherzentrale wegen Smartcards

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AW: Premiere droht Sammelklage der Verbraucherzentrale wegen Smartcards

Anhand Deiner unqualifizierten Antwort merkt man, dass Du mit Jura nicht viel am Hut hast. Wenn es Dich wirklich interessiert, lies einfach mal meinen Beitrag direkt vor diesem dazu.

 

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Brüller des Tages. Premiere und Kulanz.

 

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Soweit ich mich erinnere, weißt Premiere in Ihrer Kündigungsbestätigung oder in einem gesonderten Schreiben darauf hin, dass die Smartcard nach Vertragsende zurückgeschickt werden soll. Hierbei wird empfohlen, dies in nachweislicher Art zu tun, was nichts anderes als ein Hinweis darauf ist, dies per Einschreiben zu tätigen...

 

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Soweit ich mich erinnere stand in der Bestätigung nur drin das man die Smartcard nach Hamburg zurückschicken soll.

Muss ich nochmal nachsehen.

 

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Hi.

Alles Käse! Tatsache ist, dass es nicht sein kann, dass dermaßen viele Smartcards einfach mal so verschwinden. Da kann einer erzählen, was er will!

 

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Wird ja bald gerichtlich geklärt. Dann wissen wir was sein kann und was nicht.

 

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Na, ein Nachweis muß im Falle des Falles schon vorhanden sein. Das ist ja bei jedem anderen Unternehmen auch so. Wie soll man denn sonst bei Verlust etwas prüfen? Da könnte ja dann jeder behaupten, dass er die Ware zurückgesendet hat.

Premiere schaltet die Karten bei Verlust etc. endgültig ab, sodaß diese nicht mehr verwendet werden können. Entsprechend glaube ich kaum, dass die Karten von Premiere "unterschlagen" werden. Das kommt doch eher aus der Gerüchteküche. Bei so einem großen Unternehmen wäre das doch längst public.

Es stellt sich bei Verlust allerdings die Frage, ob 35,00 € gerechtfertigt sind, denn es handelt sich doch um einen Pfennigartikel, wenn ich richtig informiert bin.

 

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Nach dem Urteil sehen wir dann, ob du wirklich der Jurabrüller bist, für den du dich anscheinend hältst.

 

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Genau das ist ja das äußerst seltsame, denn die Karten werden abgeschaltet und sind damit wertlos, also alleine schon der Versand zurück kostet schon mehr als die Karte noch wert ist.

Bei der Masse der bei Premiere angeblich nicht angekommenen Karten im Verhältnis zu der geringen Zahl der üblicherweise auf dem Postwege verschwundenen Sendungen, kann nun gerichtlich endlich der wahre Sachverhalt aufgeklärt werden, das Vehältnis ist nämlich derart ungewöhnlich, daß man fast schon von einem System sprechen kann, welchen Zweck das System erfüllt kann man sich dann auch denken.

Also per Brief kann ich mich nicht erinnern, daß in den letzten 30 Jahren bei mir etwas nicht angekommen ist, was hätte ankommen sollen.

Verlustquote absolut Null!

 

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Achso. Dein Fehler besteht darin, daß du die SC an die Reperbahn nach Hamburg geschickt hast. Dort konnten sie natürlich nix damit anfangen ....