Premiere & die Kündigung

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AW: Premiere & die Kündigung

So ... Nachdem ich die Hotline mal erreich habe, sagte man mir, dass alles vorliegen würde, nur die Bearbeitung im Moment dauern würde und mir keine Kosten entstehen würde. Ich bin noch immer gespannt.

 

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Interessant! Die einhundertprozentig gleiche Kostellation hab ich z.Zt. auch:
Mit einem(!) Einschreiben Start UND Thema mit jeweils einem(!) Anschreiben gekündigt.
Jetzt wird mir unterstellt ich hätte lediglich Start gekündigt, somit wurde auch gleich die Monatsgebühr über €17,90 für Thema abgebucht.
Wenn ichs nicht besser wüßte, könnte man meinen das hat Methode. :wüt:

Lt. Hotline sollte ein Fax mit Kopie des Einschreibebelegs und des Anschreibens mit dem Hinweis(!) um erneute Bearbeitung(!) die Angelegenheit klären.
Wie schon zu erwarten war passierte nichts. - In diesem Zusammenhang ist's schon lustig, das Hotlinemitarbeiter schonmal einfach so auflegen wenn der böse Kunde mal Tacheles redet. Ist schon eine ganz besonderer Verein... . Wie die mit Ihren Kunden umgehn - ohwei ohwei.

Wie auch immer es ausgeht, eine Lehre hab ich daraus schon gezogen, nämlich: Zukünftig werden Kündigungen bzgl. verschiedener Premiere-Pakete auf nur noch EINER Seite zusammengefasst und nicht getrennte Anschreiben ins Kuvert gelegt.

Es wird mir nämlich schon unterschwellig vorgeworfen, ich hätte im Einschreibebrief nur das EINE Schreiben bzgl. der Kündigung von Premiere-Start versendet, nicht jedoch das bzgl. Thema!
Man könnte meinen, man hätte es mit einer kleiner Hinterhofklitsche zu tun - die scheinen vor keinem billigen Trick mehr zurückzuschrecken.

 

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Ja, so ähnlich sehe ich das auch.

Ich hab aber wenigstens alles auf einem Blatt Papier, was der Hotliner gestern auch schön in seiner Maske aufrufen konnte und mir vorgelesen hat. Also ist es auf jeden Fall da und ich bin auf der sicheren Seite. Jetzt übe ich mich ein wenig in Geduld, formuliere das ganze nochmal schriftlich, schicke es denen und wenn das dann nicht sehr bald wieder ein Start-Paket ist, muss sich mal mein Anwalt darum kümmern ...

 

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Auch ich habe Ärger mit Premiere, u. zwar mit Abbuchungen (an anderer Stelle schon einmal geschildert), und schrieb eine außerordentliche Kündigung. Man akzeptierte jedoch nur meinen Ausstieg zum 30.06.06 und setzt in unverfrorener Weise die illegalen und nie angekündigten 10,-€ Abbuchungen (THEMA, zusätzlich zu SUPER - ganz plötzlich ab Oktober) fort.
Nun schrieb ich an die Zentrale in Unterföhring und drohte auch, Wirtschaftsmagazine öffentlich-rechtlicher Anstalten einzuschalten.
Mich erinnern gewisse Machenschaften an die Telekom (s. Bericht in ZDF WISO), die ähnlich Kunden mit Tatsachen konfrontiert, und die haben dann die ganze Arbeit (Schriftkram). Wer evtl. nicht versiert im Formulieren von Schreiben ist, kapituliert dann oft vor den Schwierigkeiten und dem ganzen Aufwand.
Die Frage, ob ich Freunden oder Bekannten einmal empfehle, Premiere zu abonnieren, erübrigt sich - für immer!

 

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Ja das ist wieder typisch für Premiere


Der Wahnsinn hat Methode! Ein Fall für die Verbraucherzentralen - da sollte man sich hinwenden!

 

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nur das genau an der genannten anderen Stelle festgestellt wurde, dass Premiere im Recht ist ...

 

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hallo,
vielleicht bringt es etwas, wenn sich alle, die ähnlichen Ärger haben mal zusammen tun, Unterschriftsaktion usw. und die mal an die Geschäftsleitung weiterleitet. Ich glaube nicht, dass man dort weiss, wie mit den Kunden "rumgesprungen " wird.

 

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Das ist doch dieselbe These wie die :"Honecker wusste von nichts". Natürlich wissen die um die Probs im CC. Aber bei jetzt ( nicht schlagen ) über 3 ?Mio Kunden sind die paar 100 oder 1000 die sich ernsthaft beschweren ,"Peanuts"

 

AW: Premiere & die Kündigung

Mag ja alles sein ...

Aber es ist schon extrem kundenunfreundlich, dass trotz aller Zusagen und der Bestätigungen, dass die Kündigung eingegangen ist und eingetragen ist, sowas passiert und ich jetzt doch Thema habe ...

Das ist schlicht ein Witz.

 

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Also ich kann hier in meinem Fall nun doch noch einen Erfolg vermelden.
Bei meinem o.g. Fall wurde mittlerweile (nach ca. 1,5 Wochen) auf mein Fax mit Kopie des Einschreibebelegs reagiert. Die Kündigung scheint nunmehr also akzeptiert worden zu sein, da mir der fehlerhaft abgebuchte Betrag wieder auf meinem Kundenkonto gutgeschrieben wurde.

Weiterhin wurden die zugehörigen Abo-Informationen in "Mein Premiere" korrigiert, sodaß hoffentlich keine weiteren falschen Abbuchungen vorkommen... *aufholzklopf*
Es scheint also, daß Premiere doch (noch[?]) nicht so dreist ist, einwandfrei belegbare, fristgerechte Kündigungseinschreiben zu ignorieren.

Bin mal gespannt ob ich da noch den eingeforderten, schriftlichen Nachweis erhalte... .