Premiere - Der Börsengang/Kursentwicklung

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AW: Premiere - Der Börsengang/Kursentwicklung

und

Ihr gebt nicht auf, nicht wahr?!

 

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Wieso? es ist Fakt das Arena im Moment zu wenig Kunden hat um die Ausgaben decken zu können, und da nicht klar ist ob sie das jemals können ist es vollkommen normal das man auch über neue Möglichkeiten nachdenkt.

 

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Die P-Aktie schliesst mit einem Plus von 3,48 %... mal sehen was das morgen gibt...

 

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Das wäre aber doch schon ein bischen arg früh!

 

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Wie haben eben den Kampfgeist von Boris Becker!
Der könnte doch dann die Arena Bundesliga moderieren!

 

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wieso? 6 Mio Abonnenten / 3 Jahre macht mindestens 2 Mio Abonnenten zum Ende der Saison. Diese 2 Millionen werden vermutlich nicht erreicht, die bisher gewonnene Anzahl an Abonnenten deckt nichtmal die laufenden Kosten (ohne Rechtekosten). Evtl. Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende (oder wie ging dieses Sprichwort )

 

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Sehr interessanter Artikel wie ich finde

http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-DAX%20100-1464237.html

 

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Hat Arena mit einem linearen Anstieg der Abos gerechnet?
Premiere hat es zwar mit Mühe und Not auf 3,3 Millionen Abos gebracht, und dies nicht nur mit Buli, aber Buli war doch auf Premiere viel zu teuer.
Wie war das noch?
20,- für Sport und 15,- für Buli?
35,- wenn man nur Buli sehen wollte!
Wie schon mehrfach gesagt, Premiere hat in meinem Bekanntenkreis keiner mehr.
Aber Arena haben jetzt Bekannte, und das gleich komplett, die früher bei den Premiere Preisen nie im Traum dran gedacht hätten.

 

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Hmmm. Für mich hat der Artikel allenfalls Unterhaltungswert. Einen engen Stop auf Grund eines Kursziels aus dem Oktober 2006 zu empfehlen ist IMHO extrem weit hergeholt...

 

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Hört sich zwar in der Theorie möglich an, aber es sind doch bereits unzählige Übernahme-Versuche gescheitert und Analysten glauben auch nicht, dass dies geht.

Fachleute glauben nicht an eine Übernahme

Wettbewerbsrechtler sehen allerdings kaum Spielraum für einen Schulterschluß mit Premiere - egal, ob der Partner Arena, KDG oder Pro Sieben Sat.1 heißt. „Wenn da irgend etwas ginge, hätte schon lange einer der Großen gekauft“, sagt der Kartellanwalt einer im Mediengeschäft aktiven Großkanzlei. Als denkbar gilt Fachleuten ein solcher Coup allenfalls, falls Premiere vorher zerschlagen wird - wenn etwa der Programmbereich vom Betrieb der Bezahlfernsehplattform getrennt würde.

Theoretisch käme außerdem eine Sanierungsfusion in Frage: Eine Premiere-Übernahme durch einen der großen deutschen Fernseh- oder Kabelkonzerne wäre laut Gesetz möglich, wenn der Bezahlsender allein nicht überleben könnte. Doch die Voraussetzungen dafür dürften derzeit kaum erfüllt sein.