Premiere - Der Börsengang/Kursentwicklung

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AW: Premiere - Der Börsengang/Kursentwicklung

Du Sadist!

 

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Irgendwie haben die sich der Jahreszeit angepasst.

Vielleicht wird Premiere Spezialist für Abfahrtsrennen!

Guckst du hier! - http://ard.gedif.de/ard/kurse_einzelkurs_charts.htm?u=0&k=0&s=PREM11&b=9&l=276&n=Premiere%20AG

 

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Warum eigentlich nicht. Sollen die Kunden eine Aktienentschädigung zahlen. Mal sehen: 82 Mio. Aktien, Kurs vom 12 EUR auf 32 EUR sind nur 1640 Mio. EUR. Bei 3,5 Mio. Abonnenten nur 469 EUR.

Das sind 157 Cappuccinos. Soviel sollte jedem Premiere wert sein. Sondezahlung dann im Monat Februar.

 

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Als die Premiereaktie am 22.12 auf 13.xx Euro fiel, hätte ich fast geschworen, das das der Tiefpunkt wäre und sie sich dannach doch um ein paar Euro erholen würde. Logischerweise nicht mehr so schnell auf einen Wert mit 20 zu beginn,aber deutlich höher als 13.Man sieht,ich habe keine Ahnung und habe gott sei dank nichts gekauft

 

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Er wollte sich nach der Bundestagswahl in bestimmten Bereichen, die den Blutdruck öfters mal rapide ansteigen lassen, etwas zurückhalten.

Also Politik und Premiere

 

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Also die vergleichbaren Aktienwerte, wo es nur um die Gernerierung von neuem Kapital zum bezahlen der Schulden ging, sind doch wohl Borussia Dortmund und T-Online. Da wäre ich mit dem "fast schwören" aber wesentlich vorsichtiger. Dieser Absturz war kein 11. September und er ist auch noch nicht zu Ende!

http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=82005&PERIOD=6#chart
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=82092&PERIOD=7#chart

 

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Hallo Jungs und Mädels, mich gibt es noch. Bin z.Zt. sowohl beruflich und privat doch gut beschäftigt, und habe dementsprechend weniger Zeit. Dazu kommt, daß ich mich nach vielen hitzigen Debatten vor allem im Politik-Bereich deutlich zurücknehmen wollte. Ich lese hier immer wieder mit und bin schon auf dem laufenden. Demnächst gibt es vielleicht auch mal wieder mehr von mir zu lesen. Ein besonderer Gruß an dieser Stelle an solid (vor allem im Premiere-Bereich bin ich voll und ganz deiner Meinung) und an bilanz (hält im Politik-Forum "die Stellung").

 

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Zu deinen Beispielen, denen ihr Absturz war klar der Einbruch am neuen Markt.
Diesen Absturz hatten 90% der Neuen Markt Aktien. Die meisten haben sich wieder ein wenig erholt. Aber die von dir genannten hatte verschiedene Gründe.
Mit Dortmund ist ja bekannt, was sie mit dem Geld machten. Bei T-Online schaut es so aus, daß die Telekom sie vom Markt nehmen will und wieder einverleiben.
Diese kannst du überhaupt nicht mit Premiere vergleichen.

 

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Der Kursverlauf spricht für sich! Beide Werte hatte nicht anderes im Kopf, als das Kapital der Aktionäre zu vernichten. Borussis Dortmund durch überzogene Spieler-/Managementgehälter und T-Online als neue Aktionärsbetrugsmasche der DTAG. T-Online sollte z.B. für 50 EUR zum Börsenstart gebracht werden. Die Banken haben damals gebeten, den Kurs nicht zu überziehen! Wenn es entsprchend den äußeren Marktbedingungen zugehen würde, hätte sich T-Online auf etwa 15 EUR erholt.
Premiere ist ein reiner Luftwert mit ein paar angemieteten Lizenzen, Call-Centern wenig Studioequipment, einer Kundendatenbank voller Kündigungswilliger (Vertriebspolitik), usw.. Was die Anmieterei wert ist, wenn der Vermieter die Pseudomarktpreise ehöht oder abverlangt (siehe Hollywood vor einigen Jahren), hat sich ja jetzt gezeigt. Man kann von CashFlow träumen, aber der, der diesen auf dem Markt gegenüber dem Kunden erzwingen soll, hat schlechte Karten.

 

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Premiere: underweight
Die Analysten von Morgan Stanley stufen das Wertpapier des deutschen Unternehmens Premiere weiterhin mit "underweight" ein. Laut Unity Media befinde man sich mit Premiere nicht in Vertragsverhandlungen bezüglich der kürzlich erworbenen Bundesliga-Rechte. Nach Ansicht der Analysten würde die Vergabe einer Sublizenz an Premiere dem Interesse von Unity Media entgegenstehen, Kunden von Premiere für das digitale Kabelangebot zu gewinnen. Eine mögliche Folge könne ein "Pay-TV-Krieg" sein, der nicht nur außerordentlich kostspielig ausfallen könne, sondern dessen Ausgang auch ungewiss sei. Demzufolge würden es die Analysten für unwahrscheinlich halten, dass Premiere eine Sublizenz von Unity Media erhalten werde. Nach Berechnung der Analysten werde Premiere im Finanzjahr 2006 ein EPS* von 1,10 EUR erzielen, die EPS-Prognose für das Finanzjahr 2007 liege bei 0,74 EUR. Das Kursziel sehe man bei 10,00 EUR. Analyse-Datum: 18.01.2006 (finanznachrichten.de)

*EPS = Gewinn je Aktie