Premiere-Chef erhält Bayerischen Verdienstorden

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AW: Premiere-Chef erhält Bayerischen Verdienstorden

Kofler hat den Preis nicht verdient!

Alleine seine unverschämten Äusserungen gegenüber Konkurenten wie Easy-TV sollten für einen Auschluss vom Preis reichen. Und nicht nur gegenüber Konkurenten hat sich Kofler oft im Ton vergriffen.

Seine Politik des konstanten Qualitätsabbauen und der ständigen Preisanhebungen (sogar mit AGB Bruch!!!!) disqualifizieren ihn erst Recht für einen "Preis"!

Im übrigen hätte auch jeder x-beliebige andere Manager Premiere _so_ sanieren könnne! Leistungen streichen, Preise rauf, Tafesilber verkaufen und Mitarbeiter entlassen kann jeder! Intelligentere Konzepte zur Sanierung sind Herrn Doktor Kofler auch nicht eingefallen!

Letztendlich ist der Preis doch nur Standortpolitik! Anders kann ich mir das nicht erklären. Frage mich nur ob Leo Kirch auch diesen Preis bekam, schliesslich hat er ne Menge Pionierarbeit für digitales Fernsehen geleistet und ich denke ohne ihn gäbe es Premiere in der jetzigen Form so gar nicht!

 

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Och, lass ihm doch den Preis.

Der braucht diese Sackkrauler...

 

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Besser kann man es nicht sagen.
Ich hasse den Kerl wie die Pest.

 

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@ solid2000: Ich hatte schon befürchtet, du wärst gesperrt worden. So lange hat es gedauert, bis du auf diese Hiobs-Botschaft geantwortet hast.

 

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Also, ich würde ihn nicht persönlich angreifen, aber wenn man rein objektiv seine Verhaltensweisen anschaut, dann kann man schon Schlüsse auf die Persönlichkeit ziehen...

Und wenn die "Entgleisungen" gegenüber Konkurrenten nicht gewertet wird, und das "Standard-Sanierungs-Verfahren" als persönliche Meisterleistung dargestellt wird, dann ist das auch eine sehr EIGENE Ansicht der Sache

 

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Einige hier sollten wirklich Ihre Ausdrücke überprüfen bevor man selbst austeilt.

Ist ist schon richtig: Kofler kann man zugute halten das er ein Unternehmen saniert und erhalten hat. Das dies schmerzliche Eingriffe in die Unternehmenstruktur und auch in den Leistungen von Altabonennten bedeutet(e) ist doch eigentlich logisch. Wo gehobelt wird fallen Späne.

Dennoch hat er einen solchen Preis nicht verdient. Es ist die Aufgabe eines Unternehmers seinen Job zu machen. Zudem ist Kofler mit seinem eigenem Geld in nicht unerheblicher Weise an dem Laden beteiligt. So wird er interessiert sein aus eigenem Antrieb und Ergeiz heraus seine Sache so gut wie möglich zu machen. Dafür ist aber ein Orden unangebracht.
Diese sollten wirklich für ungewöhnliche oder herrausragende Leistungen vergeben werden, zum Beispiel für Menschen die anderen in unglücklichen Lebenslagen aufopferungsvoll helfen, Lebensrettern u.s.w.
Offensichtlich wird in Bayern so inflationär mit Orden gehandelt wie in ehemaligen Ostblockstaaten.

Insgesamt hat Kofler Premiere vorangebracht, in letzter Zeit hingegen bezweifle auch ich das er auf gutem Kurs bleibt. Die zum 1. August erheblichen Preisanhebungen dürften den leichten aber stetigen Kundenzuwachs stoppen. Die Bildqualität bleibt ebenso bescheiden auf Grund fehlender angemieteter Transponder, das Sportportal scheint auch ein Mißgriff zu sein. Direkt-Plus dürfte sich als Ladenhüter erweisen. U.a.m. Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten.

 

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Ich bin der Meinung, daß er den Bayern - Preis verdient hat!

Die Gründe:
FCBayern-TV & Big-Brother

wollik
PS: Außerdem ist es doch heute IN, wenn man Arbeitsplätze abbaut! Somit gesellschaftlich akzeptiert und staatlich gefördert...

 

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Bayerischer Verdienstorden
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Bayerische Verdienstorden ist der höchste Verdienstorden des Freistaates Bayern. Er wird vom Bayerischen Ministerpräsidenten als "Zeichen ehrender und dankbarer Anerkennung für hervorragende Verdienste um den Freistaat Bayern und das bayerische Volk" verliehen. Geschaffen wurde der Orden am 11. Juni 1957 durch das Gesetz über den Bayerischen Verdienstorden. Vorschlagsberechtigt sind der Ministerpräsident und die Staatsminister.

Der Orden hat die Form eines Malteser-Kreuzes. Seine Arme sind auf beiden Seiten weiß emailliert und mit einem schmalen blauen Emaillerand versehen. In der Mitte des Ordens zeigt ein rundes gold bordiertes Medaillon auf der Vorderseite das bayerische Rautenwappen, auf der Rückseite einen goldenen bayerischen Löwen auf schwarzem Emaillegrund.

Seit seiner Stiftung wurde der Bayerische Verdienstorden an 4.664 Personen (Stand: 17. Juli 2003) verliehen. Laut Gesetz ist die Zahl der lebenden Ordensträger auf 2.000 Personen begrenzt.

 

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Ich denke, dass wir uns alle darüber einig sind, dass die Entscheidung, ihm diesen Preis zu verleihen, äußerst zweifelhaft ist.
Aber ich kann dieses ewige Gejammer und diese kindischen Anfeindungen echt nicht mehr lesen.

Wer hier "Ich hasse ihn wie die Pest" oder ähnliches schreibt, hat doch wohl irgendein Persönlichkeitsproblem. Mir ist der Geschäftsführer einer Firma doch sowas von egal. Ich kenne den Kerl nicht. Er macht seinen Job und das objektiv betrachtet sogar recht gut. Also was kümmert's mich?

Warum gibt es keine allgemeinen Hassbekundungen gegenüber Robert van der Zalm oder Dr. Uwe Franke zum Beispiel? Ihnen könnte man als Deutschlandchefs von Shell und BP die Schuld an den hohen Benzinpreisen geben.
Oder warum keine Voodoo-Puppe für Dieter Ammer basteln? Als Vorstandsvorsitzender von Tchibo hat er die hohen Kaffeepreise zu verantworten.

Fragen über Fragen...

Gag

 

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@gag

du schreibst, daß er OBJEKTIV betrachtet seinen Job gut macht...

andere behaupten das Gegenteil, oder ich würde sagen man könnte es besser machen...

also wenn einer seine eigene Meinung "auch wenn die extrem ist" vertritt oder ein anderer seine Meinung als ALLGEIMEINGÜLTIG hinstellt ist das erstere eher zu verstehen...