Premiere-Chef Börnicke tritt zurück

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AW: Premiere-Chef Börnicke tritt zurück

Bestimmt als Erinnerung und als Antiquität mit PREMIERE Schriftzug.

 

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Jetzt muss Kirch übernehmen!!!!

 

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... schon klar. Premiere muß das dann auch zulassen, was man in der Vergangenheit nicht getan hat. Premiere wußte von der Sicherheitslücke schon Anfang 2006 und es gibt User, die berichten von Premiere in 2007 noch eine ROM120-Karte erhalten, eben jenen Karten, die für diese Sicherheitslücke verantwortlich waren ...

 

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Sag' dem Solid keiner, dass Williams auch bisher hauptsächlich als CFO tätig war...

 

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Da gings aber um die Vermarktung von Sirus die nur noch komplette vorgefertigte Sendungen verkauft hätte. Wenn Premiere so wie jetzt selbst produziert und jeder der die rechte hat das Bildmaterial zu Verfügung bekommt sehe ich diesen Fall nicht eintreten und das Sportschau kann dann ab 22 UHr senden.

 

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Williams ist doch nur ein Lakai von Rupi.

 

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Willi macht das aber ja nur übergangsweise. Konnte man ja nicht ahnen, dass Börnie von heut auf morgen hinschmeißt.

 

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Weiss ich doch.

Williams ist aber auch offiziell nur Interims CEO bis ein geeigneter Mann gefunden ist. Das war die Notbremse von Murdoch. Trotzdem ist mir Williams lieber, der hat doch schon in Italien mitgemischt und weiss wieder erfolgreiche Hase läuft.

 

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... was soll an der zusätzlichen Nutzung von 23,5° Ost denn nicht praktikabel sein ? Man sollte auch nicht außer Acht lassen, dads SES Astra schon seit längerem versucht, die Position 23,5° Ost in Deutschland zu etablieren. Bislang mißlang das aber, weil es eben keine attraktiven Angebote auf dieser Position gibt.
Auch entavio wollte zusätzlich 23,5° Ost nutzen (Snapshot der entsprechenden entavio-Site vom 11.10.2007 5:31:49). Allerdings lief es da ncht ganz so wie geplant und heute steht auf dieser Site nichts mehr von 23,5° Ost.

Aber eben weil SES-Astra 23,5° Ost als deutsche Satposition etablieren möchte, werden die Konditionen entsprechend günstig sein, wenn sich die News Corp. zusätzlich für 23,5° Ost entscheidet. Hier kann dann auch ein umfangreiches HDTV-Paket angeboten werden. Das Frequenzband ist auf 19,2° Ost ist voll ausgereizt. Zusätzliche Kapazitäten können nicht mehr geschaffen werden (außer man nutzt zusätzlich ein weiteres Frequenzband, was aber auch eine Umrüstung vorhandener Satanlagen erforderlich machen würde).

Die News Corp. hat aber die Kompetenz und vor allem auch die Mittel die Satposition auf 23,5° Ost zu etablieren. Sind erstmal attraktive Programme auf 23,5° Ost, werden auch andere Programmanbieter die Verbreitung auf 23,5° Ost in Erwägung ziehen. Zwar haben die da nicht die Reichweite wie auf 19,2° Ost , dafür sind die Verbreitungskosten aber auch deutlich geringer. Sky Deutschland wird auch als Dienstleister für Programmanbieter auftreten, der die technische Sendeabwicklung übernehmen kann. Auch damit kämen zusätzliche Programme auf 23,5° Ost.
Das Frequenzband auf dieser ist noch lange nicht ausgreizt; Astra könnte also noch zusätzliche Satelliten auf der deutschen Satposition positionieren.

In den USA wirbt DirectTV mit derzeit 130 HDTV-Programmen. Der HD-Empfang der bereits im abonnierten Paket enthaltenen SD-Programme kostet mtl. zusätzlich 9,99 $. Für die Verbreitung der HD-Programme werden zusätzliche Satpositionen genutzt und es wird in einem anderen Frequenzband gesendet. Das DirectTV-Angebot wird über insgesamt 5 Satpositionen in 2 Frequenzbändern (Ku- und Ka - Band) verbreitet (DIRECTV: All About HD - HD Checklist).

Wenn wir hier in Deutschland ein umfangreiches HDTV-Angebot haben möchten, dann wird man um eine zusätzliche Satposition nicht 'rumkommen.

Die News Corp. will auf dem deutschen Markt Geld verdienen, aber die werden nicht, wie das jahrelang der Strahlemann Kofler praktiziert hat, um jeden Preis jedem einzelnen Abonnent hinterherrennen. Der Laden muß mal richtig umgekrempelt und von den Altlasten befreit werden. Das wird zwangsläufig zu einem vorübergehenden Kundenschwund führen. Aber wer nicht wagt der nicht gewinnt ...

 

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Nur mit dem Unterschied dass er willig die Aufgaben seines Mentors erfüllt. Börnicke kam mir in Bezug auf Murdoch immer wie ein bockiges Kind vor bzw. einer, der die Geister die er rief, nicht mehr loswurde. Angeblich soll ja Murdoch durchaus auf Betreiben von Börnicke rangeholt worden sein, allerdings wohl eher, um ruhig im Kämmerlein zu sitzen, flott Kohle rüberzuschieben, die Börnicke und Schmidt dann der DFL hinten reinblasen können. Sozusagen Geld ausgeben was ihnen nicht gehört..das ist immer am einfachsten. So läuft das aber nicht und das hat Murdoch nach ein paar Warnschüssen (der letzte nach dem SPIEGEL Artikel, dass "Disziplin einzukehren habe" ) nun mit der vorliegenden Personalie gezeigt. Wahrscheinlich wurde auch der Vertriebschef bereits auf sein Betreiben hin entjobbt.